Hallo Ihr lieben,
wolte euch berichten, wie es mir in den letzten drei monaten mit meinem
Bypass ergangen ist...
Also wie einige von euch wissen, habe ich am 9.6.06 von Dr. Dellanna als
Selbstzahler meinen Bypass operiert bekommen.
Mir ging es die ersten 9 Wochen nicht so gut, da ich mich viel erbrechen mußte
und ich Probleme mit meinem Kreislauf hatte.
Da ich schon einen genehmigten Bescheid der Krankenkasse hatte, wollte ich mir die Anestomose weiten lassen, damit es mir besser gehn sollte. Da es mir an dem Termin nicht gut ging hatte ich diesen termin abgesagt.Am nächsten Tag, hatte ich bereits ein Schreiben
der kk in meinen Händen, die mich nun regresspflichtig machen will, da ich diese Bypass Op machen hab lassen, ohne das sie zugestimmmt haben(Klage vor dem Sozialgericht). Ich habe dies natürlich Hr. Rechtsanwalt Hoff weitergegeben. Im Klartext: Sie hatten mir die Op
nicht genhemigt, aber ich hatte die Kostenübernahme für die Anestomosenweitung,
wäre ich zu meinem Termin in der Klinik gegangen, hätte ich diese trotz Zusage selbst bezahlen müssen. Auch das bez. Krankengeld will die Kasse nun von mir zurück haben.
Trotz all dem Ärger und anfänglichen Problemen bereue ich meinen Schritt zur Op auf keinen Fall. Mir geht es jetzt gut und ich kann bis auf ein paar sachen, wie zb. Fleisch wieder alles Essen und muß mich nur noch selten übergeben und ich habe 30 Kilo abgenommen.
Ich hoffe, das ich die leidige KK - Geschichte auch bald abhacken kann.
Ich wünsche allen, die diesen Weg noch vor sich haben , alles Gute und möchte allen, die mich die Monate so liebevoll unterstützt haben ein dickes:314: sagen, ohne euch hätte ich das nicht gepackt.
Liebe Grüße
Michelle
wolte euch berichten, wie es mir in den letzten drei monaten mit meinem
Bypass ergangen ist...
Also wie einige von euch wissen, habe ich am 9.6.06 von Dr. Dellanna als
Selbstzahler meinen Bypass operiert bekommen.
Mir ging es die ersten 9 Wochen nicht so gut, da ich mich viel erbrechen mußte
und ich Probleme mit meinem Kreislauf hatte.
Da ich schon einen genehmigten Bescheid der Krankenkasse hatte, wollte ich mir die Anestomose weiten lassen, damit es mir besser gehn sollte. Da es mir an dem Termin nicht gut ging hatte ich diesen termin abgesagt.Am nächsten Tag, hatte ich bereits ein Schreiben
der kk in meinen Händen, die mich nun regresspflichtig machen will, da ich diese Bypass Op machen hab lassen, ohne das sie zugestimmmt haben(Klage vor dem Sozialgericht). Ich habe dies natürlich Hr. Rechtsanwalt Hoff weitergegeben. Im Klartext: Sie hatten mir die Op
nicht genhemigt, aber ich hatte die Kostenübernahme für die Anestomosenweitung,
wäre ich zu meinem Termin in der Klinik gegangen, hätte ich diese trotz Zusage selbst bezahlen müssen. Auch das bez. Krankengeld will die Kasse nun von mir zurück haben.
Trotz all dem Ärger und anfänglichen Problemen bereue ich meinen Schritt zur Op auf keinen Fall. Mir geht es jetzt gut und ich kann bis auf ein paar sachen, wie zb. Fleisch wieder alles Essen und muß mich nur noch selten übergeben und ich habe 30 Kilo abgenommen.
Ich hoffe, das ich die leidige KK - Geschichte auch bald abhacken kann.
Ich wünsche allen, die diesen Weg noch vor sich haben , alles Gute und möchte allen, die mich die Monate so liebevoll unterstützt haben ein dickes:314: sagen, ohne euch hätte ich das nicht gepackt.
Liebe Grüße
Michelle