ACOMPLIA 20mg

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    • hallo ihr lieben,


      während mein antrag bei der kk liegt hat mein arzt mir den vorschlag gemacht, unabhängig, ob das mit dem bypass jetzt endlich genehmigt wird oder nicht, die zeit zu nutzen und ein neues medikament zu probieren. es heißt ACOMPLIA 20 mg und hat den wirkstoff Rimonabant. es ist verschreibungspflichtig und eine kassenleistung, dass heißt ich muß nix dazubezahlen.

      was haltet ihr davon? hat hier schon jemand erfahrung damit?
      es soll neu auf dem markt sein. aber wirklich schaden kann es ja wahrscheinlich nicht, selbst wenn jetzt nur 2 oder 3 kilo verschwinden wäre das besser, als wenn ich bis zur zusage (hoffentlich bald!!!) noch was zunehme.

      was meint ihr?
      liebe grüße
      patricia

      antrag gestellt am 09.10.2005 bei der ikk direkt
      mehrere Absagen bis zum Gang vors Sozialgericht, dort sagte mir der Richter, ich wäre zu ehrlich gewesen
      Juli 08 Krankenkasse gewechselt
      März 09 den Antrag gestellt bei der BKK Mobil Oil
      3 Wochen später Kostenübernahme - DANKE BKK mobil oil!!!!!
      Op Termin in Frankfurt Sachsenhausen 30. 06. 2009

      01.07.07 170 kg
      30.06.09 153 kg
      15.08.10 88,1 kg

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    • RE: ACOMPLIA 20mg

      Geh mal bitte in die Suchfunktion und tippe das Wort Acomplia ein, da kannst du schon mal das eine oder andere nachlesen...........
      Liebe Grüsse von Helmut und von meiner grossen Liebe Karla-Kawusch und von der Katzendame Nele und dem neuen Kater Stromer.



      Ein wichtiger Satz für all die vielen Ungeduldigen hier im Forum, die möglichst schnell abnehmen wollen :

      Du kannst noch so sehr an einem Grashalm ziehen, er wächst deswegen nicht schneller !



      Wer laaaaaangsam und genussvoll kaut, hat mehr vom Leben !!




      Die SHG Frankenthal findet an jedem vierten Montag im Monat um 19 Uhr im Erdgeschoss des Krankenhauses in Frankenthal im Besprechungsraum rechterhand der Reception statt.
    • Also ich würde es mir genau überlegen, ob ich das Zeug einnehme.

      Hier ist ein Link zu einer Studie

      dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=546



      und das habe ich auch noch gefunden

      Die europäische Arzneimittelagentur EMEA hat Rimonabant (Acomplia® von Sanofi-Aventis) bereits im Juni 2006 zur Gewichtsreduktion bei Adipositas zugelassen. Das Präparat ist seit September 2006 auf dem deutschen Markt.
      Des Weiteren wird Rimonabant (Acomplia®) auch in Studien gegen Nikotinsucht eingesetzt, Rauchern das Aufgeben ihrer Sucht zu erleichtern (5). Für diese Indikation gilt die jetzige Zulassung jedoch nicht. Die neue Substanz Rimonabant (Acomplia®) ist neben das inhalative Insulin <a target="blank" href="http://www.medknowledge.de/neu/2004/I-2004-13-inhalatives-insulin.htm">Exubera eine der wichtigsten Neuzulassungen des Jahres 2006. Die Entwicklung von Rimonabant (Acomplia®) wurde von der Fachwelt vom Beginn an mit kontroversen Diskussionen verfolgt. Wir haben diesen Entwicklungsprozess in einzelnen Stadien dokumentiert, die Sie auf unserer Webseite Acomplia-in-Progress lesen können. Im folgenden wird eine Gesamtübersicht gegeben. Anwendung: Die EU-Zulassung für Rimonabant (Acomplia®) beschränkt sich auf die Indikation zur Gewichtsreduktion: Zusätzlich zu Diät und Bewegung zur Behandlung einer Adipositas (BMI ab 30 kg/m2), oder übergewichtiger Patienten (BMI ab 27 kg/m2), die darüber hinaus einen oder mehrere kardiovaskuläre Risikofaktoren wie Typ-2-Diabetes oder Fettstoffwechselstörung aufweisen (Fachinformation). Eigenschaften: Rimonabant (Acomplia®) ist ein selektiver CB1-Blocker. Es hemmt die Wirkung endogener Cannaboide, deren Rezeptoren nicht nur im Gehirn, sondern auch in anderen Körperregionen vorhanden sein sollen. Bekannt ist, dass die Droge Cannabis eine appetitsteigernde Wirkung hat. Rimonabant dagegen hemmt als CB1-Blocker die Lust auf die Nahrungsaufnahme, was das Gewicht reduzieren soll. Die Einnahme erfolgt als Tablette. Wirksamkeit: Die Wirksamkeit von Rimonabant (Acomplia®) wurde in RIO-Zulassungsstudien (2, 3) überprüft. Insgesamt waren mehr als 6800 Patienten in den Zulassungstudien eingeschlossen. Die Patienten in den Phase-3-Studien hielten während der Studie eine kalorienreduzierte Ernährung ein. Die Teilnehmer wurden darüber hinaus angehalten, ihre körperliche Aktivität zu steigern. Die Patienten hatten bei Einschluss einen BMI über 30 kg/m2 oder BMI über 27 kg/m2 und eine gleichzeitig bestehende Hypertonie (Bluthochdruck) und/oder Fettstoffwechselstörung. Die im amerikanischen Ärzteblatt publizierten RIO-North America”-Studie (2) zeigte bei ca. 73% der Patienten eine Gewichtsabnahme um etwa 5%, und bei ca. 44% der Patienten sogar 10% Gewichtsreduktion unter der 20-mg-Dosierung von Rimonabant. Die mittlere Gewichtsreduktion nach einem Jahr betrug für Rimonabant 20 mg 6,3 kg gegenüber 1,6 kg für die Placebogruppe, die alleine mit Diät und Bewegung erzielt wurde. In der Rimonabant-Gruppe kam es zu einem Reduktion des Taillenumfanges um etwa 6 cm gegenüber 2,5 cm in der Placebo-Gruppe. Neben dem Gewicht wurde in der Rimonabant-Gruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe eine Verringerung der Triglyzeridwerte, und ein Anstieg des HDL-Cholesterins erzielt. Auf den LDL-Cholesterin-Wert hatte Rimonabant keinen Einfluss. Patienten in der 20mg-Rimonabant-Gruppe, die während des zweiten Jahres in die Placebogruppe re-randomisiert wurden, haben erneut zugenommen. Patienten, die weiterhin Rimonabant 20mg einnahmen, konnten ihr Gewicht halten. Ein weiterer Wehmutstropfen bei all diesen positiven Daten der RIO-North America ist die hohe Abbruchrate von ca. 50%, die teilweise auf die häufige Rimonabant-Nebenwirkung Nausea (Übelkeit) zurückzuführen ist. Dosierung: Die empfohlene Dosierung bei Erwachsenen beträgt täglich eine Tablette zu 20 mg morgens vor dem Frühstück. Die Behandlung sollte mit einer leicht kalorienarmen Diät begonnen werden. Für weitere Informationen zur Dosierung bei besonderen Patientengruppen siehe die Fachinformation.
      Nebenwirkungen Sehr häufig: Infektion der oberen Atemwege, Übelkeit, Häufig: Diarrhoen, Erbrechen, psychische Symptome (Stimmungsänderungen, mit depressiven Symptomen,
      Angst, Reizbarkeit, Schlafstörungen), Schwindel, Stürze mit Kontusion, Gedächtnisstörungen, Sensibilitätsstörungen, Hitzewallungen, Juckreiz, Muskelkrämpfe, Sehnenscheidenentzündung, Müdigkeit.
      Für weitergehende Informationen über Nebenwirkungen, Konraindikationen und Gegenanzeigen siehe Fachinformation von

      Fazit: Rimonabant (Acomplia®) plus Diät führt zu einer signifikanten Gewichtsabnahme, Hüftumfangreduktion und positive Veränderungen der kardiovaskulären Risikofaktoren. Die Abbruchrate in der Rimonabant-Gruppe bei der wichtigen RIO-North-America-Studie war mit ca. 50% relativ hoch. Daher ist es mit Fragezeichen zu versehen, wie weit die Patienten bei einer Therapie in der Praxis Rimonabant (Acomplia®) die Treue halten werden, wenn die erste Euphorie-Phase vorbei ist. Wenn das Präparat abgesetzt wird, kommt es zu einer erneuten Gewichtszunahme. Beobachtungsphase der Zulassungsstudien betrug 2 Jahre. Es liegen noch keine Daten zur Langzeitsicherheit der neuen Substanz vor.


      Also informiere Dich gründlich - vor allem über die Nebenwirkungen

      Grüße
      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Elisabeth ()

    • puhhhh, nachdem ich das alles gelesen habe lasse ich ganz klar die finger davon... ich bin sauer auf den arzt! er hat mich über nichts von all dem informiert. nur gemeint, daß wäre das non plus ultra!
      ich bin richtig stinkig!!! :spinnst2: :schimpf: :spinnst2:
      liebe grüße
      patricia

      antrag gestellt am 09.10.2005 bei der ikk direkt
      mehrere Absagen bis zum Gang vors Sozialgericht, dort sagte mir der Richter, ich wäre zu ehrlich gewesen
      Juli 08 Krankenkasse gewechselt
      März 09 den Antrag gestellt bei der BKK Mobil Oil
      3 Wochen später Kostenübernahme - DANKE BKK mobil oil!!!!!
      Op Termin in Frankfurt Sachsenhausen 30. 06. 2009

      01.07.07 170 kg
      30.06.09 153 kg
      15.08.10 88,1 kg

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    • Naja...Wenn ich mir die Nebenwirkungen von Reductil anseh, dann ist das auch nicht besser..Ich hatte Reductil super vertragen...Aber Kassenleistung? Ich glaub kaum, das meine KK dieses Medikament bezahlt bzw Bezuschusst..Weiß jemand, was es kostet? Rein Interessehalber..Was mich ja interessiert, ob das zur Rauchentwöhnung wirklich gut ist..Ich kann allein das Rauchen nicht aufgeben und die Kaugummis und Pflaster sind doch auch Käse.. :P Und etwas, das mir das Rauchen abgewöhnt und noch die Kilos zurückdrängt, wäre ja mal nen Versuch wert..Ich hab so viel gemacht und da kommt es auf nen Versuch mehr oder weniger nun auch nicht an :nix: :meinemeinung:
    • Bei aller Skepsis, die ich derzeit selbst habe gegenüber einer medikamentösen Lösung des Problems Adipositas oder des Problems Nikotinabusus, möchte ich doch die User, die es ausprobieren möchten, dazu ermuntern, uns zu berichten, wie es ihnen mit Acomplia ergeht.

      Wir wollen es ja auch nicht verteufeln, zumal dieser Wirkstoff erst am Anfang einer langen Reihe von weiteren zentral im Gehirn wirksamen Substanzen steht, die noch in der Pipeline der pharmazeutischen Industrie stecken und in den nächsten Jahren auf den Markt kommen werden.

      Ich wage einfach mal den Blick in die Zukunft und kann mir durchaus vorstellen, dass in 10 oder 20 Jahren die AC kaum noch eine Rolle spielen wird und man solche Probleme primär auf der medikamentösen Schiene angehen wird, wohl unter Inkaufnahme der einen oder anderen Nebenwirkung :]

      Es bleibt aber dennoch ein schwieriges Thema. Ich denke dabei auch an eine andere weit verbreitete Suchterkrankung namens Alkoholabhängigkeit, da gibt es mittlerweile auch Medikamente, die nach Einnahme dazu führen, dass das Trinken von Alkohol einen massiven und höchst unangenehmen Brechreiz auslöst.

      Hat sich dieses zunächst sinnvoll erscheinende Medikament durchgesetzt ??

      NEIN, die alkoholkranken Patienten nehmen es in der Regel nur für kurze Zeit ein, dann lassen sie es weg und trinken wieder, der Suchtdruck ist einfach zu stark.

      Man darf gespannt sein, wie es in den nächsten Jahren weitergeht, die Forschung strengt sich sehr an, denn es sind bei Erfolg riesige Profite zu erwarten............................ ;)
      Liebe Grüsse von Helmut und von meiner grossen Liebe Karla-Kawusch und von der Katzendame Nele und dem neuen Kater Stromer.



      Ein wichtiger Satz für all die vielen Ungeduldigen hier im Forum, die möglichst schnell abnehmen wollen :

      Du kannst noch so sehr an einem Grashalm ziehen, er wächst deswegen nicht schneller !



      Wer laaaaaangsam und genussvoll kaut, hat mehr vom Leben !!




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    • @patricia
      Ich vermute mal der Dr. hat nur die Werbebotschaft gelsen und nicht den Beipackzettel. Mein Hausartz hat mir klar gesagt nein keine Medikamente die lösen das Problem nicht.
      Ich war auch drauf und dann weil es ja so als "harmlos" angepreisen wurde. Die erste Reaktion war nach dem ich Reductil nicht genommen hab und nicht nehmen werde schau ich mal in den Beipackzettel. Nach dem ich mal über Gelbe-Liste gründlich gelsen hab scheint mir die Gewichtsabnahme doch sehr hoch eingekauft. Gerade wenn noch Begleiterkranugen vorliegen und andere Medikamente genommen werden.
      Es heißt zwar immer es kann zu Nebenwirkungen kommen. Wenn ich mir die häufigsten (über 10%) anschau dann wird mir anders.
      Um OP Gewicht zu erreichen sicher sinnvoll die Medikamente einzusetzen als Unterstützung zum Magenballon. Aber auch nur in dem Fall. Weil es dann eine Übergangslösung ist und keine Dauerlösung.
      Im Beitrag der Firma im TV kam deutlich raus alle haben zugenommen soblad die Medikamente abgesetzt werden. Langzeitwirkungen könnten nicht abgeschätz werden weil das Wirkprinzip zu neu ist.
      @Hellermut
      "Ich wage einfach mal den Blick in die Zukunft und kann mir durchaus vorstellen, dass in 10 oder 20 Jahren die AC kaum noch eine Rolle spielen wird und man solche Probleme primär auf der medikamentösen Schiene angehen wird, wohl unter Inkaufnahme der einen oder anderen Nebenwirkung"
      Ich glaub ich nicht jedes Medikament hat ein Problem der Gewöhnung
      und alles was zentral wirkt hat Nebenwirkungen die nicht von Pape sind weil ja die die Regelkreise der Natur eingegriffen wird.
      Ich glaub das Problem Übergewicht wird sicher irgendwann per Gen gelöst.
      Natalie

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von natalie ()

    • Hallo Ihr Lieben,


      meine Meinung ist, mit den Nebenwirkungen das kann passieren muss aber nicht. Also wenn ich jetzt ne schlimme Krankheit hätte und da helfen nur die Tabletten und die haben solche Nebenwirkungen dann nehme ich das Medikament trotzdem wenn die Krankheit durchs Medikament besser wird. Es kann man so sehen und so . Egal was für ein Medikament Du einnimmst es stehen immer Horrornebenwirkungen drauf.

      Wir nehmen auch die Risiken und Nebewirkungen bei Magenband und Magenbypass in Kauf und da gibt es einige.



      Grüssle Martina
    • Habe es heute als Kassenleistung auf Rezept bekommen, kosten 10 € für 98 Tabletten.( Muß bestellt werden also Morgen Früh)

      Voraussetzung ist ein hoher BMI und Begleiterkrankungen, wie bei mir Diabetes.

      Als Privatrezept kosten dieses ca 280€

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Teddymg36 ()

    • Wie bekomm ich es hin, das die Kasse es trägt? Muss ich das beantragen oder ist das automatisch so? *am kopf kratz* Ich wette, die Barmer zahlts nicht...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Winterwolf ()

    • Ärzte Zeitung, 21.08.2006

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      Neue Adipositas-Therapie zum Herzschutz
      Rimonabant reduziert Bauchumfang und Körpergewicht / Günstiger Einfluß auf Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel
      HAMBURG. Ab sofort gibt es ein neues Medikament zum Schutz vor Herz- und Gefäßerkrankungen: Acomplia® (Rimonabant). Zugelassen ist Rimonabant zur Therapie bei Adipositas. Das Präparat reduziert Bauchumfang und Körpergewicht und hat positive Effekte auf Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel.


      Professor Petra-Maria Schumm-Draeger aus München: Der HbA1c-Wert sank klinisch relevant.
      Etwa die Hälfte der Verminderung der kardiovaskulären Risikofaktoren sei unabhängig von der Gewichtsabnahme, berichtet Professor Petra-Maria Schumm-Draeger vom Klinikum Bogenhausen in München bei der Einführungspressekonferenz in Hamburg. Das gehe aus Daten aus vier placebokontrollierten Phase-III-Studien mit Rimonabant hervor.

      Untersucht wurde die Wirkung auf Gewicht, Bauchumfang, HDL und LDL, Triglyzeridkonzentration sowie Insulinsensitivität über zwei Jahre. Die Patienten wurden angehalten, die Kalorienzufuhr zu reduzieren.

      Die Therapie mit 20 mg Rimonabant führte zu einer signifikanten und anhaltenden Abnahme des Bauchumfangs um 8,5 cm in 52 Wochen. Das Gewicht nahm um 5 bis 7 kg ab. Das HDL stieg um sieben bis neun Prozent, die Triglyzeride nahmen um 12 bis 16 Prozent ab. Bei mit Antidiabetika behandelten Typ-2-Diabetikern sank der HbA1C-Wert klinisch relevant, so die Diabetologin bei der Veranstaltung von Sanofi-Aventis.

      Rimonabant ist zugelassen zusätzlich zu Diät und Bewegung zur Therapie von Adipösen (BMI über 30 Kg/m2) oder Übergewichtigen (BMI über 27 kg/m2) mit einem oder mehreren kardiovaskulären Risikofaktoren wie Typ-2-Diabetes oder Dyslipidämie. Selbstverständlich kann das neue Medikament auf GKV-Rezept verordnet werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Teddymg36 ()

    • Die Kasse zahlt nur wenn du die Vorraussetungen erfüllst wie den Hohen BMI Wert und zb. wie ich noch Diabetes hast.

      Erfüllst du dieses wird es ganz normarl ohne Beantragung( bei der Krankenkasse) verschrieben. Frag doch einfach mal deinen Doc.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Teddymg36 ()

    • Original von Andrea2810
      Ein Gewichtsverlust von 5-7kg in einem Jahr? Was ist das schon bei unserem Gewicht? Lächerlich!

      Wäre aber immerhin mal zur Überbrückung schon mal was. Besser als zuzunehmen, oder stehen zu bleiben.
    • RE: ACOMPLIA 20mg

      Unabhängig von den hier beteiligten Personen möchte ich mal die generelle Frage stellen, ob es gut ist, eine notwendige Gewichtsabnahme einem Medikament zu überlassen ?

      Ist das nicht eine zu passive Einstellung ?

      Fehlt da nicht der so wichtige Eigenanteil, der einen dann ja auch bei purzelnden Pfunden stolz sein lässt in der Erkenntnis, SELBST auch etwas zum Erfolg beigetragen zu haben ( zum Beispiel mit Sport ) ?
      Liebe Grüsse von Helmut und von meiner grossen Liebe Karla-Kawusch und von der Katzendame Nele und dem neuen Kater Stromer.



      Ein wichtiger Satz für all die vielen Ungeduldigen hier im Forum, die möglichst schnell abnehmen wollen :

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    • RE: ACOMPLIA 20mg

      Original von Hellermut1

      Fehlt da nicht der so wichtige Eigenanteil, der einen dann ja auch bei purzelnden Pfunden stolz sein lässt in der Erkenntnis, SELBST auch etwas zum Erfolg beigetragen zu haben ( zum Beispiel mit Sport ) ?

      Hallo Helmut,

      du hast damit sicher recht, nur denke ich mit Sport alleine würde es bei mir nicht ausreichen. Habe es ja mit dem Fitness-Studio erlebt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eri ()