Hi,
also nun werde ich auch mal alle meine Ängste hier niederschreiben, denn ich weiss, dass mir das immer geholfen hat. Bald ist es nun soweit und ich bekomme meine Fettschürzenentfernung/Bauchstraffung.
Am 27.11. soll ich im Florence-Nightingale-Krankenhaus einrücken für die Voruntersuchungen und am 28.11. um 7.00 soll dann die Operation sein. Ich bekomme nun langsam wirklich, wirklich, riesen Schiß (sorry, wegen der Wortwahl). Ich hoffe mal, dass sie mich am 27. sehen und meine Nervosität beachten und mich gleich da behalten, denn ansonsten werde ich wohl am28. nicht einrücken. Ich weiss jetzt gar nicht, wie ich die Ängste beschreiben soll.
Zum einen ist da die Angst, dass das Ergebnis nicht so sein wird, wie ich es erwarte, zum anderen die Angst, dass ich nicht mehr aufwache. Oder aber ich wache auf und leide Höllenschmerzen, bekomme als Raucher einen Hustenanfall nach dem anderen. Oder die Wunden heilen nicht oder ich bin furchtbar entstellt oder ich muss immer wieder neu operiert werden oder sie verletzen/zerstören mein Magenband oder ich bekomme alle Dinge, die ich erledigen muss nicht mehr geregelt. Weiss die Äzrtin eigentlich, dass ich einen sogenannten T-Schnitt möchte. Kann sie halten, was sie verspricht? Soll ich mich wirklich vorher noch komplett entblocken lassen. Wo finde ich die sogenannte Patientenverfügung. Sollte ich vor dem Termin noch einmal im Krankenhaus aufschlagen und die Fragen klären oder habe ich sie schon alle geklärt und die Ärzte halten mich dann für beschränkt?
Und was ist mit den Klamotten nach der OP? Muss ich das Rezept vorher haben? Muss ich irgendwas schon vorher bestellen. Muss die Krankenkasse für eventuelle Probleme einstehen? Muss ich die Krankenkasse noch irgendwie informieren?
Oje, wenn ich das alles Revue passieren lasse, bin ich wohl völlig unvorbereitet. Ich habe Angst. Toll ein 35 jähriger Bär von einem Mann hat Angst. Das hört sich toll an. Ich geb's auf und könnte eigentlich nur heulen. Wem kann ich das mitteilen? Ich habe Freunde und sogar sehr, sehr gute, aber bisher habe ich das noch niemanden gesagt. Ich will auch nicht durch so einen Blödsinn den Mut verlieren oder gar die Welt verlassen. Mann, hört sich das Scheiße an. Ich zittere, wenn ich das hier niederschreibe und habe einen wahnsinns Puls. Ich merke das. Vielleicht sollte ich das alles wieder löschen und nicht speichern.
Aber es tut auchgut, sich mitzuteilen und ein wenig Hoffnung habe ich auch, dass Ihr mir helfen könnt und mir sagt, was ich tun soll, tun muss, noch regeln sollte. Ich habe irgendwie gar keinen Kopf mehr. Die ganze Zeit ist dieser Termin in meinem Hinterkopf und bisher konnte ich die Ängste zurückhalten, aber jetzt sind es nur noch 20 Tage. In der Firma habe ich auch noch nichts geregelt, da ich mich im Moment nicht konzentrieren kann. Wie sehen das ganze eigentlich meine Kollegen, meine Chefs. Stehen sie wirklich hinter mir und meinem Vorhaben? Für wen mache ich das ganze eigentlich? Für mich? Oder doch für die anderen?
Sorry, jetzt habe ich Euch auch vollgetextet. Normalerweise bin ich eher der sachliche und ruhige. Sorry.
also nun werde ich auch mal alle meine Ängste hier niederschreiben, denn ich weiss, dass mir das immer geholfen hat. Bald ist es nun soweit und ich bekomme meine Fettschürzenentfernung/Bauchstraffung.
Am 27.11. soll ich im Florence-Nightingale-Krankenhaus einrücken für die Voruntersuchungen und am 28.11. um 7.00 soll dann die Operation sein. Ich bekomme nun langsam wirklich, wirklich, riesen Schiß (sorry, wegen der Wortwahl). Ich hoffe mal, dass sie mich am 27. sehen und meine Nervosität beachten und mich gleich da behalten, denn ansonsten werde ich wohl am28. nicht einrücken. Ich weiss jetzt gar nicht, wie ich die Ängste beschreiben soll.
Zum einen ist da die Angst, dass das Ergebnis nicht so sein wird, wie ich es erwarte, zum anderen die Angst, dass ich nicht mehr aufwache. Oder aber ich wache auf und leide Höllenschmerzen, bekomme als Raucher einen Hustenanfall nach dem anderen. Oder die Wunden heilen nicht oder ich bin furchtbar entstellt oder ich muss immer wieder neu operiert werden oder sie verletzen/zerstören mein Magenband oder ich bekomme alle Dinge, die ich erledigen muss nicht mehr geregelt. Weiss die Äzrtin eigentlich, dass ich einen sogenannten T-Schnitt möchte. Kann sie halten, was sie verspricht? Soll ich mich wirklich vorher noch komplett entblocken lassen. Wo finde ich die sogenannte Patientenverfügung. Sollte ich vor dem Termin noch einmal im Krankenhaus aufschlagen und die Fragen klären oder habe ich sie schon alle geklärt und die Ärzte halten mich dann für beschränkt?
Und was ist mit den Klamotten nach der OP? Muss ich das Rezept vorher haben? Muss ich irgendwas schon vorher bestellen. Muss die Krankenkasse für eventuelle Probleme einstehen? Muss ich die Krankenkasse noch irgendwie informieren?
Oje, wenn ich das alles Revue passieren lasse, bin ich wohl völlig unvorbereitet. Ich habe Angst. Toll ein 35 jähriger Bär von einem Mann hat Angst. Das hört sich toll an. Ich geb's auf und könnte eigentlich nur heulen. Wem kann ich das mitteilen? Ich habe Freunde und sogar sehr, sehr gute, aber bisher habe ich das noch niemanden gesagt. Ich will auch nicht durch so einen Blödsinn den Mut verlieren oder gar die Welt verlassen. Mann, hört sich das Scheiße an. Ich zittere, wenn ich das hier niederschreibe und habe einen wahnsinns Puls. Ich merke das. Vielleicht sollte ich das alles wieder löschen und nicht speichern.
Aber es tut auchgut, sich mitzuteilen und ein wenig Hoffnung habe ich auch, dass Ihr mir helfen könnt und mir sagt, was ich tun soll, tun muss, noch regeln sollte. Ich habe irgendwie gar keinen Kopf mehr. Die ganze Zeit ist dieser Termin in meinem Hinterkopf und bisher konnte ich die Ängste zurückhalten, aber jetzt sind es nur noch 20 Tage. In der Firma habe ich auch noch nichts geregelt, da ich mich im Moment nicht konzentrieren kann. Wie sehen das ganze eigentlich meine Kollegen, meine Chefs. Stehen sie wirklich hinter mir und meinem Vorhaben? Für wen mache ich das ganze eigentlich? Für mich? Oder doch für die anderen?
Sorry, jetzt habe ich Euch auch vollgetextet. Normalerweise bin ich eher der sachliche und ruhige. Sorry.