Hallo zusammen
Ich bin zwar seit letzten Samstag wieder zuhause vom Spital, aber hatte
noch gar keine Lust darüber zu berichten.
Musste das ganze erst mal verkraften.
Leider hat nicht alles so toll geklappt wie ich das eigendlich mit Operationen gewohnt bin.
Nach der Op schien alles perfekt gelaufen zu sein, ich war im Aufwachraum und hab schon mal mit zuhause telefoniert dass alles gut gegangen sei und ich bald schon in mein Zimmer käme.
Aber ne ne , nix da, plötzlich kam bei meiner Pflegerin panik auf und schon standen mehrere Leute um mich , meine Blutwerte wurden immer schlechter und ich verlor irgendwo viel zu viel Blut.
Also hiess es dass ich Konserven brauche , da ich aber eine seltene Rhesus Gruppe habe, war nur ein Beutel vorhanden, weiteres musste erst besorgt werden, na toll!
Als es immer schlimmer wurde mit dem Blutverlust machten sie einen Ulltraschall , mein Bauchraum war gefüllt mit Blut.
Das bedeutete für mich wieder in den Op und nochmals aufmachen.
Das war etwas viel für mich , ich bekam ziemlich Panik und heulte nur noch.
Zum Glück war ich schnell wieder in Narkose und als ich erwachte war ich dann auf Intensivstation wo ich dann auch 2 tage verbrachte, weil es mir nicht sehr gut ging nach dem grossen Blutverlust.
Als ich dann endlich wieder auf Normalstation war ging es schnell bergauf und ich war froh als ich das erste mal aufstehen durfte , was auch sehr gut klappte.
Jetzt bin ich seit ein paar Tagen zuhause und es geht mir eigendlich gut, ich hab nur noch so einen geschwollenen Bauch und er ist immer so hart.
Ob das normal ist?
Ich hab mal wieder bemerkt, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist dass eine Op reibungslos abläuft und man sehr dankbar sein muss wenn dies so ist.
So nun muss ich wieder aufstehen denn mein Po ist wieder eingeschlafen vom langen sitzen.
Sorry ist etwas lang geworden, obwohl ich mich kurz gefasst habe.
Einen schönen Tag euch allen.
Grüessli Monika
Ich bin zwar seit letzten Samstag wieder zuhause vom Spital, aber hatte
noch gar keine Lust darüber zu berichten.
Musste das ganze erst mal verkraften.
Leider hat nicht alles so toll geklappt wie ich das eigendlich mit Operationen gewohnt bin.
Nach der Op schien alles perfekt gelaufen zu sein, ich war im Aufwachraum und hab schon mal mit zuhause telefoniert dass alles gut gegangen sei und ich bald schon in mein Zimmer käme.
Aber ne ne , nix da, plötzlich kam bei meiner Pflegerin panik auf und schon standen mehrere Leute um mich , meine Blutwerte wurden immer schlechter und ich verlor irgendwo viel zu viel Blut.
Also hiess es dass ich Konserven brauche , da ich aber eine seltene Rhesus Gruppe habe, war nur ein Beutel vorhanden, weiteres musste erst besorgt werden, na toll!
Als es immer schlimmer wurde mit dem Blutverlust machten sie einen Ulltraschall , mein Bauchraum war gefüllt mit Blut.
Das bedeutete für mich wieder in den Op und nochmals aufmachen.
Das war etwas viel für mich , ich bekam ziemlich Panik und heulte nur noch.
Zum Glück war ich schnell wieder in Narkose und als ich erwachte war ich dann auf Intensivstation wo ich dann auch 2 tage verbrachte, weil es mir nicht sehr gut ging nach dem grossen Blutverlust.
Als ich dann endlich wieder auf Normalstation war ging es schnell bergauf und ich war froh als ich das erste mal aufstehen durfte , was auch sehr gut klappte.
Jetzt bin ich seit ein paar Tagen zuhause und es geht mir eigendlich gut, ich hab nur noch so einen geschwollenen Bauch und er ist immer so hart.
Ob das normal ist?
Ich hab mal wieder bemerkt, dass es überhaupt nicht selbstverständlich ist dass eine Op reibungslos abläuft und man sehr dankbar sein muss wenn dies so ist.
So nun muss ich wieder aufstehen denn mein Po ist wieder eingeschlafen vom langen sitzen.
Sorry ist etwas lang geworden, obwohl ich mich kurz gefasst habe.
Einen schönen Tag euch allen.
Grüessli Monika
Immer wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!