Findet in eurer Klinik eine Nachbetreuung nach der Magenband-OP statt???

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    • Findet in eurer Klinik eine Nachbetreuung nach der Magenband-OP statt???

      Hallo Ihrs,

      ich habe ja mein Magenband seit letztem Dezember: bin auch ganz zufrieden damit, habe ich doch schon 23 kg damit abgenommen.

      Was mich aber schon lange stark beschäftigt. Ich wurde ja in Halle im Elisabeth-Krankenhaus operiert.
      (OP und Aufenthalt verliefen auch echt toll, der Chefarzt operiert dort selbst, war total zufrieden mit dem Ablauf)

      Als ich nach der OP fragte, wie das denn nun mit den Nachbetreeungsterminen abläuft, hieß es vom Sekretariat sinngemäß nur lapidar "wieso Nachbetreuung; ist doch nur nötig, wenn wieder zugenommen wird bzw. nicht mehr abgenommen wird und das Band deswegen neu geblockt werden muss....sonst brauchen Sie doch nicht mehr zu kommen"

      Es wurden dort schon über 30 Magenbändler operiert, aber ich scheine die erste zu sein, die es stört, dass keine Nachbetreuung stattfindet.

      Nun würde ich gerne mal von euch wissen, wie das bei euch abläuft...

      Schreibt euch eure Klinik regelmäßig für Termine an oder werdet Ihr von der Klinik angehalten, euch regelmäßig für Nachkontrolltermine zu melden...??

      Oder interessiert es eure Klinik auch nicht??

      Wenn ihr regelmäßig hingeht
      wie oft ist das im Jahr??
      und was wird da gemacht?? immer geblockt?? wenn nicht, welche Untersuchung findet sonst statt??

      Ich würde mich über eine rege Beteiligung an dieser Umfrage freuen

      :314:

      Andrea
      -
      am 14.08.03 MB-OP bei meiner KK (BIG in Dortmund) beantragt; am 19.09. beim MDK; am 16.10. Zusage; bei OP am 04.12.03: 118 kg/163 cm
      Gewicht Januar 2005: 88 kg :-)
    • RE: Findet in eurer Klinik eine Nachbetreuung nach der Magenband-OP statt???

      Liebe Andrea

      Ich wurde in Aarau (CH) operiert. Nach der Op war ich ein mal pro Monat zur Kontrolle. Die Abstände wurden dann immer länger. Vor 3 Jahren zogen wir nach St.Gallen (CH). Auch hier werden regelmässige Kontrollen durchgeführt. Ich habe nun halbjährlich einen Termin. Dort gibt es ein Gespräch, wird bei Bedarf geblockt, wird Blut abgenommen und all 1-2 Jahre wird geröntgt. Ich finde dies sehr wichtig. Denn so können frühzeitig Probleme erkannt werden. Bei mir kommt es z.B oft vor, dass die Blutwerte nicht ok sind. Ich selber merke nichts davon. Auch hat sich bei mir einen Vormagen gebildet. Es wird nun mittels Röntgen überwacht, um sicher zu gehen, dass er nicht grösser wird. Ich an deiner Stelle würde dir dazu raten, regelmässig zur Kontrolle zu gehen. Und wenn es im Spital nicht möglich ist, in dem du operiert wurdest, dann suche doch einen anderen Arzt.
    • RE: Findet in eurer Klinik eine Nachbetreuung nach der Magenband-OP statt???

      Hi Andrea,
      ich denke es hat bisher keinen gestört, weil keiner so viele Infos hat, wie Du, da Du Dich einfach austauschst.

      Bei mir, also in Würzburg ist es so: 6 Wochen Post-OP und dann 6 Monate später ist normalerweise Termin, dann eigentlich jährlich, oder eben wenn etwas ansteht, wie blocken.

      Beim Magenband ist ganz klar eine regelmässige Nachsorge vorgesehen und wichtig. Die meisten, mit denen ich sprach, die negative Erfahrungen mit dem Band haben, haben über Jahre keine Nachsorge wahrgenommen, haben sich nicht blocken lassen, und Probleme nicht abklären lassen. Da wäre bei vernünfiger Nachsorge vielleicht einiges anders verlaufen.
      Gruß Alke

      Die SHG Nürnberg/Fürth trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat. Der Ort kann variieren - Neue sollten per Mail vorher anfragen

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    • hallo Du!!

      hast Du es also endlich geschafft, prima!

      Also, meine Nachsorge war folgendermassen: 4 Wochen post OP erste Kontrolle, die 2. Kontrolle drei Monate post OP. Da wird dann auch zum ersten mal geblockt, falls nötig.

      Danach hab ich das KH gewechselt, weil mein Doc. für mich wochenlang (hab es 10 Wochen lang versucht) nicht erreichbar war. Aber eigentlich hätte es da auch so laufen wie dort, wo ich jetzt bin. Kontrolle im ersten Jahr alle drei Monate, im zweiten Jahr halbjährlich, danach einmal im Jahr, es sei denn, man hat ein Problem oder muss nachgeblockt werden.

      Ich wünsch Dir, dass Dein Aufbegehren beim Arzt mal das Hirn aufweckt und in Zukunft die Nachsorge etwas besser gestaltet wird..

      Sanne
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • RE: Findet in eurer Klinik eine Nachbetreuung nach der Magenband-OP statt???

      Hallo Andrea,

      ich moechte Dir auch gerne auf Deine Frage antworten. Ich wohne hier in den Niederlanden, wurde aber in Belgien operiert. Das kommt daher, dass die Wartezeiten fuer bestimmte Operationen hier sehr lange dauern und meine Krankenkasse es ihren Patienten dann ermoeglicht sich im Nachbarland Belgien oder nun sogar in Deutschland operieren zu lassen.

      Ich wurde am 9.3.04 operiert und war nach 4 Wochen zur ersten Kontrolle und wurde dann auch das erstemal geblockt. Weitere Kontrollen wurden nicht angeraten und auch nicht vereinbart. Eigentlich war ich froh, denn die Fahrt dorthin dauert fast 2 Stunden.

      Dafuer hat aber meine KK eine Regelung vorgeschrieben fuer die Zeit nach der OP. Ich muss alle 4 Wochen (am Anfang alle 2 Wo.) an einer therapiebegeleitenden Gruppenstunde in einer Adipositasklinik teilnehmen. Diese beinhaltet 1 1/2 Stunden bei einer Diaetberaterin und danach 1 1/2 Stunden Bei einer Psychiologin. Und seit August werden dort auch Blockungen durchgefuehrt-diese Termine werden aber von dieser Klinik festgelegt.

      Zum Glueck hatte ich bis jetzt noch keine Schwierigkeiten mit dem MB. Ich weiss nicht wie es ist, wenn ich einmal Erbrechen sollte oder Schmerzen bekaeme oder sonstige Komplikationen.

      Zwischendurch pflege ich mein Band selbst. Ich streichele es ab und zu und sage ihm wie froh ich bin, das es bei mir ist, und ich aufpassen werde, dass es mir niemand stiehlt ;) (kleiner Scherz am Rande)

      Ich bilde mir ein, je positiver meine Einstellung zu meinem Band ist, umso geringer sind meine Aengste, und hoffe das es so bleibt. Das gleiche wuensche ich Dir.

      Gruss Gloria
    • Hm, also bei meinem Mann und mir ist Kontrolle auch nur bei Bedarf! (Sind im gleichen KH)
      Ich lasse aber mind. 1mal pro Jahr beim Hausarzt meine Blutwerte kontrollieren. Ansonsten war ich bis jetzt nur zum Blocken im KH und die ersten Monate zum Wiegen... ich könnte aber jederzeit hin, wenn was wäre!
      Grüßchens,

      :sonnenblumen: Susanne
    • RE: Findet in eurer Klinik eine Nachbetreuung nach der Magenband-OP statt???

      Original von Gloria
      Dafuer hat aber meine KK eine Regelung vorgeschrieben fuer die Zeit nach der OP. Ich muss alle 4 Wochen (am Anfang alle 2 Wo.) an einer therapiebegeleitenden Gruppenstunde in einer Adipositasklinik teilnehmen. Diese beinhaltet 1 1/2 Stunden bei einer Diaetberaterin und danach 1 1/2 Stunden Bei einer Psychiologin.


      Das finde ich nur konsequent!
      Mit dem neuen Leben danach, wird man in D in weiten Bereichen alleine gelassen, finde ich.
      (auch wenn ich zugebe, dass mich solche Pflichttermine auch ganz schön nerven könnten :rolleyes: )
      Gruß Alke

      Die SHG Nürnberg/Fürth trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat. Der Ort kann variieren - Neue sollten per Mail vorher anfragen

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    • RE: Findet in eurer Klinik eine Nachbetreuung nach der Magenband-OP statt???

      Hallo Alke,

      Du hast Recht, solche Pflichttermine nerven mich auch. Noch dazu finden sie immer an einem Freitag statt, das bedeutet immer eine Stauzeit einzukalkulieren, denn bis zur Klinik fahre ich auch eine 3/4 Stunde.

      Aber wer A sagt, muss auch Rueckrat haben und B sagen. Dafuer habe ich ausser Benzin keine Kosten. Und die Pflicht dauert 1 Jahr. Ich weiss, dass ich dann im Maerz 2005 fertig bin.


      Herzlichst Gloria :499:
    • Hallo Andrea

      Bei mir ist es ganz ähnlich wie bei Cory.

      Ich muss da erste Jahr nach der OP monatlich zur Kontrolle, dann 3-monatlich, dann halbjährlich, dann jährlich.

      Bei mir war die erste Nachuntersuchung sowie Blockung 5 Wochen nach OP. Immer wenn ich dort bin, lass ich mir gleich für den nächsten Monat einen Termin geben.

      Bei meiner Nachsorge, werde ich gewogen, ich und mein Arzt besprechen dann die Ergebnisse, ob geblockt werden soll oder nicht. Falls geblockt wird, wir auch gleich geröngt, also ich liege während der Blockung unterm Bildwandler und kann alles ansehen, ist ziemlich intressant. :D

      Ja, so ist das bei mir und damit bin ich sehr zufrieden. So hat man auch noch eine Kontrolle, man gibt sich dann auch ein bischen mehr Mühe, weil man ja will, dass der Arzt sagt: Toll, sie haben schön abgenommen :D :D

      Liebe Grüsse

      Fabienne
    • Einen schönen Sonntagmorgen an alle !
      Mir gehts wie Fabienne. Ich habe von der Klinik meiner Wahl eine Abhandlung über die verschiedenen OP-Arten bekommen. Dort steht auch, dass der Patient dazu bereit sein muss, sich für den Rest des Lebens regelmässigen Kontrollen beim Arzt zu unterziehen. Finde ich vernünftig, dass der Patient selber für seine Terminplanung verantwortlich gemacht wird. Ich werde es sicher wie Fabienne machen (jedenfalls bei einer MP-OP) und anlässlich eines Termins gleich den nächsten ausmachen (wie beim Coiffeur auch, hihi).

      Liebe Grüsse
      Barbara
      Ausgangsgewicht: 121.5 kg BMI 42.5
      Traumgewicht: 69.6 kg BMI 24.5
      Aktuelles Gewicht: 62 kg BMI 21.7

      [align=center]Tu Deinem Leib Gutes, damit Deine Seele Lust bekommt, bei Dir zu wohnen.
      Theresia von Avila[/align]
    • Ein Patient ist IMMER für sich selber verantwortlich. Wenn ich eine Kontrolle hatte, kriege ich auch immer einen neuen Termin, ohne dass ich da aktiv danach frage. Denke wenn ein Spital die Sache einigermassen seriös angeht, dann sollte sowas selbstverständlich sein.
    • :406:Hallo Andrea,

      ich habe unmittelbar nach der Operation meinen ersten Nachsorgetermin, für dem 13.09.04, ( also ca. 4 Wochen postoperativ) erhalten. Da ich den gleichen Arzt wie Fabienne habe, werden die zukünftigen Termine ähnlich gelagert sein.

      :499:Rattenfrau Antje
    • Hallo,

      danke für eure bisherigen Antworten...natürlich ist jeder immer für sich selbst verantwortlich...darum mache ich mir ja auch Gedanken darum...

      Mich interessiert, was bei den Terminen gemacht wird, wenn nicht geblockt wird....
      ich möchte einfach was an der Hand haben, was ich dem Doc an Argumenten geben kann, wenn ich ihn spreche.....

      Ich werde mir ja jetzt demnächst einen Termin zum Blocken holen

      (sobald ich die Finanzierung fürs Blocken geklärt habe - ist auch noch so ein Ding; liegt auch an der Klinik, dass das noch nicht geklärt ist; habe ich jetzt erst erfahren; die sagen natürlich, das liegt an meiner KK - ich weiß, dass das nicht stimmt - würde jetzt aber zu weit führen...)

      dann werde ich den Doc auch einmal persönlich darauf ansprechen, warum das mit den Nachkontrollen nicht gehandhabt wird - bis jetzt hatte ich ja immer ""nur" seine Sekretärin am Apparat...
      allerdings denke ich schon, dass das auf seine Kappe geht - ich meine, er würde sich ja wohl sonst wundern, warum keiner seiner Magenbändler nach der OP noch einmal auftaucht...

      also bitte ich weiter um rege Beteiligung
      Danke!!!

      Andrea
      -
      am 14.08.03 MB-OP bei meiner KK (BIG in Dortmund) beantragt; am 19.09. beim MDK; am 16.10. Zusage; bei OP am 04.12.03: 118 kg/163 cm
      Gewicht Januar 2005: 88 kg :-)
    • RE: Findet in eurer Klinik eine Nachbetreuung nach der Magenband-OP statt???

      Hallo, :499:
      eine Klinik in der Magenbänder operiert werden muß auch eine gute Nachsorge gewärleistet sein. :411:
      Hier in Hamburg ist eine Klinik in der Schwedenbänder implantiert werden.Auf Wunsch auch das Lap-Band.Die dort betreuende Ärztin kümmert sich rührend um die MB Patienten.Bis zu 2 Jahren. Terminmäßig, danach auf Anfrage und Notwendigkeit!
      Im Uni-Klinikum , wird die Nachsorge von der Ernährungsberatung gesteuert.Dort müssen die MB-Patienten regelmäßig vorstellig werden, und dort wird auch entschieden ob es nötig ist zu Blocken.
      Selbst ich stehe nach fast 5 Jahren mit meinen Ärzten in Verbindung, die mich operiert haben.Ich kann jeder zeit mit ihnen in Verbindung treten.
      Und so eine Betreuung stelle ich mir vor.Und muß auch sein. :411:


      Marlies :499:
      MANCHMAL ERSCHEINEN DINGE ANDERS ALS SIE SIND!
    • bescheuerte Klinik ist das, Schnuckel.... ich meine, das Band wurde doch von der Kasse übernommen. Also muss doch wohl auch klar sein, dass sie die Nachsorge übernehmen.

      Nee, ich schüttel bloss mit dem Kopf....

      Lass Dich nicht abwimmeln, Andrea, die Nachsorge MUSS gewährleistet sein. Der Arzt muss doch ein Interesse daran haben, ob seine Patienten gut damit klar kommen, ob es Probleme gibt, ob die Abnahme klappt und und

      Sanne
      Startgewicht: 126 kg, Magenband im September 2003, Abnahme auf 74 kg, dann stetige Zunahme auf rund 95 kg mit gleichzeitigem Auftreten von Reflux. Nach 2 Jahren extremster Begleiterscheinungen Umbau auf Bypass im März 2014. Gewicht aktuell: 80 kg mit Hoffnung auf noch ein paar weniger ;)
    • Hallo,

      bei mir war bisher 1 Nachsorgetermin mit Blocken (1,5 ml), 4 Wochen nach der OP. Der nächste Termin ist am 02.09., ohne Blocken und als Gesprächstermin gedacht (wie ist es mir in der Zeit nach der OP ergangen, was war gut, was ist evtl. nicht so gut gelaufen, wie gehts weiter).
      So wie ich Dr. Blanco verstanden habe, ist das ein relativ regelmäßig wiederkehrender Gesprächstermin. Mehr kann ich nach dem 02.09. dann noch mal schreiben.
      Dann habe ich im Rahmen der Nachsorge auch die Handy-Nummern meiner Ärzte bekommen, falls ausserhalb der üblichen Zeiten mal was sein sollte.
      Die Praxis ist in Frankfurt, ich selbst wohne in Neu Isenburg, bin also auch schnell mal hingedüst, wenn was ist......also insofern bin ich mit der Nachsorge mehr als zufrieden.
      Liebe Grüsse,

      Irene aka Texasbluebonnet
      German by birth, American by heart!
    • Bei mir ist es so das ich mich melde, wenn ich eine Frage habe oder es mir schlecht geht.

      Ich kann meinen Doc jederzeit anrufen.
      Wenn ich merke das ich nichts mehr abnehme hole ich mir einen Termin und dann besprechen wir wie es mir geht und OB geblockt werden muß.

      Ich finde es nicht gut, wenn manche schon ihren Blockungstermin im Voraus bekommen. Man weiß doch gar nicht ob es nötig ist zu blocken
      Lieben Gruß aus Brinkum von

      Marion :406:
    • :406: Hallo,

      also bei mir ist es so: 6 Wochen nach der Op fand die erste Nachsorge statt und auch das erste Blocken. Nun nach drei Monaten findet die zweite Nachsorge statt und ev. mit dem zweiten Blocken.
      Ich kann aber jederzeit bei Problemen Kontakt aufnehmen sei es mit dem Chirugen oder der Ernährungsberaterin.
      Habe die Klinik knappe 15-20 Minuten von mir entfernt.
      welch ein Glück :freu: :freu:

      Liebe Grüsse Kerstin :316:
    • Hallo


      In der Uni-Klinik in Bonn wurde die erste Kontrolle 6 Wochen nach der OP gemacht
      Nach dem Röntgen wurde geblockt,
      6 Wochen später Röntgen und nicht geblockt, da ich gut abgenommen hatte.
      In 6 Wochen habe ich wieder einen Termin.

      Nach Aussage der Ärztin finden im ersten Jahr alle 6 Wochen eine Untersuchung statt oder wenn ich es nicht für nötig finde, muß ich wenigstens anrufen.


      Was mir sehr gut gefällt ist, wenn ich eine Frage oder ein Problem habe, ruf ich in der Klinik an und der Arzt, der mich operiert hat ruft mich schnellstens zurück.

      Mit den Nachuntersuchungen bin ich sehr zufrieden, da sich immer genügend Zeit zu einem Gespräch genommen wird.



      Elisabeth
    • Bericht vom Nachsorgetermin

      Hallo alle miteinander,

      so, heute war also der Nachsorgetermin ohne blocken, über den ich ja in einem vorangegangenen Posting schon geschrieben hatte.

      Zuerst wurde ich gewogen ( :rolleyes: ich hasse es noch immer, trotz Abnahme) und Dr. Blanco hat meinen BMI ausgerechnet. Von 54 auf 48 ist doch schon was :freu:
      Er hat mir geraten, mir ein excel-sheet anzulegen, in dem ich während des ersten halben Jahres wöchentlich mein Gewicht UND meinen BMI eintrage. Auch hier ist mir wieder aufgefallen, dass viel mehr Augenmerk auf den BMI als auf das tatsächliche Gewicht gelegt wird. Scheint mir auch nachvollziehbar, der BMI sagt wohl auch tatsächlich mehr aus.

      Wir haben dann allgemein gesprochen, wie es in den letzten 2 Monaten gelaufen ist. Mir wurde nochmal betsätigt, dass ich mit meiner Abnahme sehr gut im Plan liege. Na, das hört frau ja doch immer wieder gerne :freu:

      Über das gute Kauen haben wir auch nochmal eingehend gesprochen. So wußte ich zum bespiel nicht, dass es Rezeptoren an einem Muskel im Kiefer gibt, die beim Kauen die Speichelbildung auslösen, welche wiederum Signale an´s Sättigungszentrum schickt - ich dachte immer, das passiert alles nur im Magen. Tja, es gibt wohl doch noch so einiges unerforschtes zwischen Himmel und Erde.

      Da ich nächste Woche nach Texas fliege, bekam ich noch eine Liste mit auf Magenbänder spezialisierten Ärztem und Kliniken mit - just in case .....

      Das Gespräch dauerte insgesamt ca. 40 min und wenn nichts aussergewöhnliches passiert (Gewichtsstillstand, Zunahme, gesundheitliche Probleme, Wunsch nach Blocken, o.ä., wo ich mich jederzeit melden kann und soll), dann steht der nächste Termin ca. Ende November an.

      Einen schönen Tag allerseits (scheint bei Euch auch die Sonne so schön?).
      Liebe Grüsse,

      Irene aka Texasbluebonnet
      German by birth, American by heart!

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