Übelkeit nach jedem Essen

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    • Übelkeit nach jedem Essen

      :499: :499: :499:

      Hallo eine Frage.

      Jeden Tag wenn ich aufstehe, warteich noch ein bischen und dann esse ich eine Scheibe Brot mit etwas Margarine. ca. 10 minuten später ist mir schlecht.
      So geht es mir mit vielem was ich esse.
      Jedesmal wenn ich was esse geht es ein paar Minuten und mir wird übel, aber ich muss nicht erbrechen.

      :nix: :nix: :nix:

      Wer hat diese Erfahrung auch gemacht, ich bin jetzt seit 5 Wochen operiert.

      Ich muss sagen das ich sehr wenig Trinke, kann s das sein?

      ?( ?( ?(

      Lieber Gruss
      Lisa


      :rolleyes: :rolleyes:
    • RE: Überlkeit nach jedem Essen

      nein, Meluna :held:
      das mit der Übelkeit kenn ich nicht! :]
      Ich hatte am Anfang mehr Probleme mit Blähungen und auch ein paar Mal Durchfall vom feinsten. :]
      Seit der OP habe ich eine Laktoseintolleranz, diese habe mit den Laktraskapseln gut im Griff, aber Übelkeit, was ist das??? :nix:

      liebe Grüße
      Hannelore :imgriff:

      Bereue nie die Vergangenheit, sondern bereue nur die Zeit, die du für die falschen M[Blockierte Grafik: http://www.diaetticker.de/T_4da2b01a81f6e903a7982511999749d3.png]enschen geopfert hast!
    • RE: Überlkeit nach jedem Essen

      Hallo Lisa,

      das mit der Übelkeit kenne ich auch. Wenngleich ich auch nicht erbrechen muß.

      Habe für mich festgestellt das es oft vorkommt, wenn ich mir nicht genügend Zeit zum essen nehme bzw. nicht richtig kaue.
      Ansonsten habe ich keine Probleme.

      Wünsche dir das du deinem Problem auf die Spur kommst.:499:
      Liebe Grüße Heike
    • Hallo Lisa!

      Ich kenne Dein Problem.

      Ich bin vor 5 Monaten operiert worden und hatte damit von Anfang an zu kämpfen. Aber es ist nicht schlimm.

      Ich habe gemerkt, das mir schlecht wird wenn ich zu fettig esse und zu viel oder zu süß.

      Während des Essens passiert gar nix.....10-15 Minuten später ist mir todübel. Ich lege mich hin, massiere meinen Bauch und weg ist es. So nach spätestens 30 Minuten ist der Spuk vorbei.

      Wenn ich selber koche kommt es weniger vor. Beim Chinesen oder im Restaurant ganz oft. Die Fette oder Zusätze bei denen im Essen vertrage ich nicht.

      Mein Arzt hat mir den Tip gegeben, ich solle vor dem Essen Paspartintropfen nehmen. Er meint aber das es kein Dumping wäre!

      Das möchte ich aber gar nicht nehmen, den die Überlkeit reguliert auch meine Essensmenge. Ich esse bewußt weniger um die übelkeit zu vermeiden.

      Hoffentlich hilft Dir das weiter.
      Liebe Grüße

      Marion


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      :freu:BMI 24....am 22.8.2008 :freu:
      Bauchdeckenstraffung+ Absaugen am 11. März 2008 / Dr.Walgenbach, Bonn
    • Hallo Lisa!

      So trifft man sich wieder! :499:

      Ich hatte letzte Woche die erste Nachkontrolle, und wie mir die Aerztin das "Frühdumping" erklärt hat, tönt das genau wie das was du beschreibst. Sie sagte mir nämlich, wenn ich zuwenig trinke und das essen nach dem Magen in den Darm kommt, kann es zuwenig Flüssigkeit vom Körper beziehen um zu verdauen, das geschieht ziemlich bald nach dem Essen (sie sprach von einer Viertelstunde) und dann wird einem Unwohl und übel...
      Als Trick sagte sie mir (neben genügend trinken natürlich) ich solle VOR dem Essen immer etwas trinken, dann rutsche es besser.

      Ich hoffe ich konnte dir helfen und hoffe natürlich, dass es wirklich "nur" das ist.

      liebe Gruess Gisela
      1. Besuch bei Dr. Horber (Dr. Beissner) Aug. 05 / 2. Besuch (habs mir lange überlegt) (Frau Dr. Potoczna, Parxis Dr. Horber) April 06 / 3. Stoffwechseluntersuchung / Psychiaterbesuch / Ernährungsberatung (alles an einem Tag) Ende Mai 06 / 4. Auswertungsgespräch bei Dr.Potoczna Ende Juni 06 / 5. Magenspiegelung / EKG 9. 8. 06 / 6. Gespräch mit Chirurg 5. 10. 06 / 7. Operation 13.12.06 (RNY-Bypass)

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    • RE: Überlkeit nach jedem Essen

      Liebe Lisa

      Ich schliesse mich der Aussage von Gisela an. Acu ich hatte ähnliche Probleme wenn ich vor dem Essen zuwenig getrunken habe. Wenn es mir heute (7 Monate nach OP) noch schlecht wird, habe ich inder Regel zuwenig gekaut. Das passiert mir in der Regel nur am Morgen, wenn auch nur sehr selten.

      Resumé: Vor dem Essen genug trinken. Und das Essen, vor allem Brotartikel gut kauen, und kleine Mengen schlucken. Brot kann übrigens auch als grosse Breiklumpen den Magenausgang bei Pypässlern schliessen.

      Gruss Heinz
    • Da gehen die Ärztemeinungen aber auseinander - trinken ist schon wichtig - aber nicht direkt vor dem Essen.

      Mir wurde eingebleut auf keinen Fall 1/2 Stunde vorher und 1/2 Stunde nachher zu trinken - das Essen soll nämlich gerade nicht durchrutschen und der Magen soll durch zusätzliche Flüssigkeit nicht unnötig ausgedehnt werden. Wichtig ist natürlich sich beim Essen Ruhe zu gönnen und gut zu kauen - dann rutscht es auch ohne Flüssigkeit und es stellt sich die gewünschte Sättigung ein.

      So kurz nach OP machen viele Nahrungsmittel Probleme - ich kann heute noch normales Brot (vor allem aus hellem oder weißem Mehl) nicht gut vertragen. Vollkornprodukte und Knäcke gehen hingegen ohne Druckgefühle. Übelkeit können auch die Kohlenhydrate verursachen - also einfach mal etwas anderes ausprobieren. Bei mir konnte es in den ersten drei Monaten auch vorkommen, dass ich heute etwas gut vertragen habe und morgen wieder nicht - die erste Zeit ist einfach ein Abenteuer - aber in ein paar Wochen lachst Du darüber.

      Grüße
      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Hallo Meluna,
      ich hab diese Erfahrung auch gemacht !Wenn ich gegessen hatte wurde mir schlecht und wenn ich nichts genommen habe erst recht!
      5 Wochen sind auch noch nicht so eine lange Zeit und das wird sich sicher auch noch legen.Bei mir hat das etwa 8 Wochen gedauert und auf einmal war der Spuck vorbei.
      warum und wieso konnte mir auch keiner sagen.Gib Dir noch etwas Zeit und es wird sicher noch besser werden.
      Ich lebe heute wieder vällig normal, nur sind die Portionen kleiner und ich verrag kein Fleisch und keine Pasta.Aber das ist nicht mehr schlimm.
      Ich drück Dir die Daumen in dieser mühsamen Zeit . :tatschel:
      äs liebs Grüässli
      Iris
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    • Ich hab nun alles über Übelkeit hier gelesen . Denn mir ist ständig nach dem Essen Übel . Das dauert ein bis zwei Std. , dann wird es langsam besser.
      Vielleicht vertrage ich keine Milchprodukte mehr . Wurst usw. mag ich auch nicht mehr .
      Manchmal kann ich auch nicht trinken . Wenn ich das Wasserglas ansetze wird mir schon fast übel.
      Meine Op ist nun schon 3 Monate her.
      Wer hat einen Rat für mich , was ich essen könnte ? ?

      lb. Gr. Maja
    • Hast du es mal abklären lassen? Das wäre mein erster Schritt, denn Übelkeit kann einfach ein Symptom von Schleimhautentzündungen oder eine Verengung sein... und liesse sich problemlos beheben.
    • Hallo
      Andi87


      Ja , ich war noch mal im Krankenhaus ( hab nur dünne Suppe bekommen u. Pudding )da ging es so einiger Maßen. Es wurde Magen u. Darmspiegelung gemacht.
      Habe noch zusätzlich Tabletten gegen Übelkeit bekommen .Da darf ich aber nur 2 am Tag einnehmen . Manche Tage bring ich die Tablettet fast nicht runter .
      Ich denke , ich vertrage keine Milch mehr ? kann das sein ?

      Lb. Gr. Maja
    • Mir ist aufgefallen und das schon nach der Op, jeden Morgen wenn ich nach dem Aufstehen Wasser trinke bekomme ich das Gefühl das mein neuer Magen explodiert, fast schon als würde sämtlicher Inhalt nach oben wollen, dagegen Kaffee passiert nichts.
      Das mit dem Thema "Schlecht nach jedem Essen"
      Ich probiere momentan sehr viel, erst letzte Woche hatte ich eine selbstgemachte Tomatensuppe aber diese wurde nicht akzeptiert und kam direkt raus und einen Tag darauf hatte ich die gleiche Suppe nur mit mehr Brühe verdünnt, ohne ein Problem.
      Rührei z.b. ging gar nicht und ich bekam mega Schmerzen, dagegen nur das Eigelb ging wieder ohne Probleme.

      Ich denke es kommt wohl darauf an was genau man seinem "Magen" zuführt, entweder das ganze beim Arzt untersuchen bzw abklären lassen oder so lange an einer Speise murxen bis es klappt, auch wenn das Übergeben keine schöne angelegenheit ist so zeigt es doch was man darf und was nicht.
      (Ein Freund hat so rausgefunden das er gegen viele Zutaten aufeinmal allergisch ist)
      Gewicht vor Magenschlauch-Op im Jahr 2009
      - 210 Kg

      Gewicht danach im Jahr 2010
      - 140 Kg

      Gewicht bei Vorstellung zur Magenbypass-Op Juni 2016
      - 190 Kg

      Gewicht bei zweiter Vorstellung zur Magenbypass-Op September 2016
      - 160Kg

      Gewicht nach Magenbypass-Op Oktober 2016
      - 150 Kg

      Gewicht Aktuell
      - 136 Kg

      (Derzeitiges Gefühl: Noch 36Kg bis zum Wunschgewicht)
    • Hallo InZanitY!
      Schön , das mal Jemand antwortet . Mit meiner Übelkeit ist es sehr viel besser geworden . Ich kann kleine Sachen schon wieder essen .
      Nach der OP konnte ich ja nicht mal Wasser trinken , hatte immer so einen egeligen Geschmack im Mund . Das ist jetzt vorbei. Früher war ich eine Kaffeetrinkerin zum Frühstück , das geht noch gar nicht.
      Fleisch u. Wurst mag ich auch nicht mehr .

      Nun sind seit der OP 4 Monate vorbei u. das Abnehmen geht auch so zögerlich . Könnte nach meinen Vorstellungen mehr sein .Ist das bei Jedem soo ? ?
      Ich esse 3 Mahlzeiten
      lb. Gr. Maja
    • @Maja 2010

      Das mit der Übelkeit hatte ich auch mal sehr schlecht und mal ging es.

      Bei mir wurde daraufhin eine Magenspiegelung gemacht und da hat sich herausgestellt das der Magenausgang sich auf 2 bis 4 mm reduziert hat. Resultat dessen der Magenausgang wurde mehrfach gedehnt.
      Daraufhin war es minimal besser aber ich hatte trotzdem noch die Probleme. Kurze Zeit später haben Sie mir die Gallenblase rausgenommen weil Übelkeit und Erbrechen auch von dieser kommen können. Dabei hat sich herausgestellt das sich eine Darmschlinge an der Bauchdecke fest gewachsen hatte. Die Schlinge wurde wieder gelöst und die Gallenblase entfernt.

      Die 3 Sachen die ich erwähnt habe können alle 3 einzeln für die Übelkeit sorgen. Das nur als Info.


      Zum Thema abnehmen. Es gibt durchaus Menschen die es leider trifft damit das sie permanent nur sehr zögerlich abnehmen oder aber das es auch mal längere Pausen gibt wo sie überhaupt nicht abnehmen. Das solltest du alles mit deinem Arzt besprechen den vllt hast du ja noch andere Symptome die auf den Grund hinweisen den man dann beheben kann.

      Wird schon wieder werden bei dir.
    • Bei mir sind jetzt 3 Wochen vergangen seit der Bypass Op und bisher sind 10 Kg runter, da ich ab nächster Woche mit dem Training anfange bestätigte meine Ernährungsberaterin das mein Wunschgewicht von 90 Kg kein Traum mehr sein wird, ohne das Training könnte ich auf 110 Kg kommen.
      Beim Schlauchmagen hatte ich aber auch sehr oft diese Stops beim Gewicht, manchmal mehrere Wochen lang aber auch das legte sich mit der Zeit wieder, wenn du merkst das dein Gewicht nicht mehr runter geht oder vielleicht sogar steigt, dann änder etwas am Ess oder Sportverhalten.
      Gewicht vor Magenschlauch-Op im Jahr 2009
      - 210 Kg

      Gewicht danach im Jahr 2010
      - 140 Kg

      Gewicht bei Vorstellung zur Magenbypass-Op Juni 2016
      - 190 Kg

      Gewicht bei zweiter Vorstellung zur Magenbypass-Op September 2016
      - 160Kg

      Gewicht nach Magenbypass-Op Oktober 2016
      - 150 Kg

      Gewicht Aktuell
      - 136 Kg

      (Derzeitiges Gefühl: Noch 36Kg bis zum Wunschgewicht)
    • Hallo ihr lieben,
      ich bin am 31.03 operiert worden zum RNY Bypass. OP soweit gut. Aber in letzter Zeit habe ich echt Probleme was das essen trifft. Ich hab kaum Hunger und heute wieder, auf der Arbeit. Es gab Salat Feta Wassermelone. Beides schon zusammen bzw nach einander gegessen. Und mir war danach schlecht. Ich kaue langsam, es wird ein Brei. Ich hab auch allerdings oft Probleme mit Sodbrennen (jedenfalls das Gefühl ist gleich) und auch dass mir wie heute nach dem Essen schlecht ist.

      Ohja und ich muss mehr trinken. Liegt es evtl da dran?
    • Wieviel trinkst du den? Und trennst du Essen und trinken?
      Deine OP ist ja nun noch nicht sooo lange her. Mir wurde gerade zu Beginn öfters mal übel.
      Und alles hatte so einen komischen Beigeschmack, die ersten Wochen oder waren es Monate? Ich weiß es nicht mehr genau.
      Was ich noch weiß: ich hatte das erste Jahr eigentlich auf nichts wirklich Lust und kein Essen hat mich angemacht.
      Das war alles halt Pflichtprogramm, das was in den Magen kommt.

      Das mir Essen wieder schmeckt und das ich wieder das Essen selbst schmecke und nicht diesen komischen Beigeschmack, das hat einige Zeit gedauert.
      ich hatte damals kurzfristig Angst, das das so bleiben könnte.

      Eine gute Anlaufstelle wäre auch deine Klinik, welche die operiert hat.
      Äh, das war ich nicht - diese komische Signatur