Hallo, ich bin vor kurzem im Internet über eine Seite gestolpert. Wen es interessiert: leben-ohne-diaet.de/text/das-buch.html
Ich habe mir das Onlinebuch mal durchgelesen und kann so einiges davon nachvollziehen.
Jetzt würde mich mal interessieren, ob jemand schon mal sich durchgehend "bio" ernährt hat und ob es ihm Erfolg gebracht hat?
Ich koche eigentlich gesund, aber nicht bio. War/bin aber dem ganzen sehr aufgeschlossen, da es mir schon klar ist, dass ich mich gesünder ernähren würde, wenn ich das täte. Bio heißt für mich nicht unbedingt, weniger Umweltschadstoffe aufzunehmen, sondern einfach weniger Zusatzstoffe. Manchmal denke ich schon, dass wir kaum noch etwas "gescheites" Essen und man daher schon Nahrungsergänzungsmittel braucht.
Meine Erfahrung ist schon, dass ich, wenn ich längere Zeit mal (3 - 4 Tage) es nicht geschafft habe, "anständiges" Essen auf den Tisch zu bringen, dieses "Hohlgefühl" bekomme. Anständiges Essen ist bei mir frisch gekocht, aber selbst da ist es ja schon schwer nicht in die Falle zu tappen, bereits vorgefertigte Dinge zu verwenden: Schlemmerfilet, oder gekörnte Brühe, Tomatenmark, eingefrorenes Gemüse... Es soll ja schnell gehen und schmecken.
Nach der Lektüre bin ich schon wieder am überlegen, wieviel ich investieren will an Zeit und Mühe und ob es sich lohnt.
Liebe Grüße
Antje
Ich habe mir das Onlinebuch mal durchgelesen und kann so einiges davon nachvollziehen.
Jetzt würde mich mal interessieren, ob jemand schon mal sich durchgehend "bio" ernährt hat und ob es ihm Erfolg gebracht hat?
Ich koche eigentlich gesund, aber nicht bio. War/bin aber dem ganzen sehr aufgeschlossen, da es mir schon klar ist, dass ich mich gesünder ernähren würde, wenn ich das täte. Bio heißt für mich nicht unbedingt, weniger Umweltschadstoffe aufzunehmen, sondern einfach weniger Zusatzstoffe. Manchmal denke ich schon, dass wir kaum noch etwas "gescheites" Essen und man daher schon Nahrungsergänzungsmittel braucht.
Meine Erfahrung ist schon, dass ich, wenn ich längere Zeit mal (3 - 4 Tage) es nicht geschafft habe, "anständiges" Essen auf den Tisch zu bringen, dieses "Hohlgefühl" bekomme. Anständiges Essen ist bei mir frisch gekocht, aber selbst da ist es ja schon schwer nicht in die Falle zu tappen, bereits vorgefertigte Dinge zu verwenden: Schlemmerfilet, oder gekörnte Brühe, Tomatenmark, eingefrorenes Gemüse... Es soll ja schnell gehen und schmecken.
Nach der Lektüre bin ich schon wieder am überlegen, wieviel ich investieren will an Zeit und Mühe und ob es sich lohnt.
Liebe Grüße
Antje
Der Weg ist das Ziel