Ergebnisse der Messung

Ja Ramona ich hab mir diese Einstellung auch erarbeitet....

Wenn ich das Forum nicht gut und sinnvoll finden würde wäre ich wohl kaum immer noch hier? ;) Habe selber sehr viel profitiert und gebe auch gerne was weiter...

Ich frage mich einfach manchmal wo das hinführt... wann ist schluss bzw. wann ist man auch im Kopf schlank? Das ist ein Prozess den wir durchlaufen und der nicht an kg auszumachen ist in meinen Augen!

Bei mir ist es so das ich mir vor Augen gehalten habe wie mein Leben vor der OP ausgesehen hat und wie es JETZT ist! Und da muss ich einfach mehr als zufrieden sein und bin dankbar das es mir so gut geht! Ich lebe ganz normal hab meine Hobby`s, meine Freunde, meine Arbeit und und und... mich unterscheidet abgesehen von meinem etwas anderen "innenleben (Bypass)" nichts von anderen Menschen! Das wollte ich immer; Ganz normal LEBEN!

Das was du machst ist gut; Gesunde Ernährung... aber wenn mal was "ungesundes" dabei ist.. egal.. danach wieder gesund weitermachen als ob nichts gewesen wäre! Geniess es dann schadet es auch nicht so...

Du hast etwas zu viel Fettanteil? Deine Nachbarin warscheinlich auch... seht das Ganze einfach auch mal etwas lockerer! Bis vor kurzem hab ich mich aufgeregt wegen 3-5 kg... Heute lang ich mir an den Kopf deswegen denn wie doof ist denn sowas? Genau über diese Menschen habe ich mich früher aufgeregt oder lustig gemacht....! Was sind schon 5 kg? Ich hatte mal über 80 kg zuviel... Ja klar wars irgendwie ein gutes Gefühl 60 kg zu wiegen oder gar 59 kg... aber wenn mein Körper halt findet 63-65 kg seien besser für mich dann soll es so sein!

Tut mir leid das ich diesen Thread "zweckentfremdet" habe... ist aber auch schwierig zu erklären was ich meine...

Hey Maery, ich kann dich gut verstehen :499:

Mir selbst ist der Drang um nicht zu sagen die Sucht nach einem perfekten Körper völlig fremd.

Prinzipiell kann man auf ALLES süchtig werden, auch auf einen ( scheinbar ) idealen Körper.

Aber das muss jeder selbst entscheiden.

Selbstverständlich ist es wichtig, sich Gedanken um das eigene Gewicht und um die eigene Fitness zu machen, wenn das aber eine sehr grosse Bedeutung, eine zu grosse Bedeutung im Leben eines Menschen bekommt und man Tag und Nacht daran denkt, wie man seinen Körper immer weiter optimieren kann, dann kann das auch prinzipiell einen eigenen Krankheitswert bekommen.

Dann nehmen die Gedanken um den eigenen Körper eine Bedeutung an, die ihnen nicht zukommen sollte.

Meine private Meinung : weniger ist manchmal mehr, wenn ihr versteht, was ich meine.

Das Essen und das Gewicht ist ein viel zu kompliziertes und komplexes Geschehen, als das man es auf nur EINE Ursache reduzieren könnte.

Leider gíbt es jedes Jahr mindestens eine neue Modewelle auch zum Thema Abnehmen, mal sind es die Eiweisse, die schuld sein sollen, dann die Fette, dann wieder einmal wie schon so oft die Kohlenhydrate, dann das Glas Rotwein am Abend, mal ist es das Müsli, das nicht passt, mal fehlen die Ballaststoffe, mal soll man besser Butter als Magarine essen ( niemand weiss bis heute, was besser ist ), mal soll man 5 Mahlzeiten zu sich nehmen, dann wieder nur 3, mal ist Schokolade verboten, dann wieder erlaubt, diese Reihe liesse sich wirklich beliebig fortsetzen.

Schon öfter hat die deutsche Gesellschaft für Ernährung ihre Empfehlungen und damit auch die sogenannte Ernährungspyramide geändert, das zeigt uns doch, wie unsicher die Lage immer noch ist.

Ich bin nach wie vor überzeugt davon, dass Übergewicht ein sehr individuelles und komplexes Problem ist mit vielen möglichen Ursachen, deshalb muss auch jeder seinen eigenen Weg finden. Was für den einen gut und richtig ist, kann für den anderen falsch sein, man muss es eben immer wieder ausprobieren, was für einen selbst gut ist.

Wie sagt Udo Pollmer: entscheidend ist, was hinten rauskommt, will sagen, man muss weniger Kalorien zu sich nehmen als man verbraucht, dann nimmt man ab ( und umgekehrt ).

Hallo Ramona,

kann das etwas mit Perfektion zu tun haben? Du hast doch soviel erreicht, warum kannst du dir nicht mit Stolz auf die Schulter klopfen und sagen, he ich bin gut, das hab ich super hingekriegt?

Habe gestern im Radio gehört, Deutschland sei das Land mit den meisten Pessimisten, wir seien ständig unzufrieden und wir hätten riesengroße Ängste vor der Zukunft.

Ich kämpfe ja auch schon über 10 Jahre lang mit dem Abbau meines Übergewichtes und habe mich in diesen 10 Jahren oder auch schon viel länger sehr verändert. Alles braucht seine Zeit und unser Übergewicht war ja auch nicht von heut auf morgen da. Außerdem gibt es Gründe, warum ein Mensch so übergewichtig wurde. Ich denke an diesen Gründen müssen wir ansetzen, da müssen wir etwas verändern, an unserer ganzen Lebensweise und nicht nur an unseren Essgewohnheiten. Alle diese Empfehlungen, sei es von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung oder auch die des Projektes "LliD" sind sehr theoretisch und wissenschaftlich gar nicht so felsenfest erwiesen, sonst würden sich die Empfehlungen nicht ständig ändern. Auch ist jeder Mensch anders, individuell und so kann dann auch seine Ernährung sein. Was für den einen im Moment gut ist, muss für den nächsten gleich gar nicht richtig sein. Auch spielen die Lebensumstände eine sehr große Rolle.

Wie Maery schon geschrieben hat, wir sollten wieder lernen, mehr auf unseren Körper zu hören. Das natürlich bei unseren teilweise lebenslangen Diäterfahrungen und -versuchen gar nicht so einfach ist. Ich machte letztes Jahr die Erfahrung, dass es für mich enorm wichtig ist, mich anzunehmen wie ich bin, mich selbst zu lieben und zu akzeptieren auch und gerade mit meinen sogenannten Fehlern und Macken. Wichtig ist, sich selbst wichtig zu nehmen, nicht zu verwechseln mit egoistisch zu sein und über Leichen zu gehen, sondern sich selbst Gutes zu tun, was auch immer dieses Gute im Einzelfall und in dieser Minute ist? Für viele und auch für mich war sich etwas Gutes zu tun lange Jahre zu Essen. Essen nicht um dem Körper die nötige Energie zu geben, sondern ich habe mit Essen meine ganzen Gefühle kompensiert, alles in mich rein gefressen. Heute lasse ich diese Gefühle viel eher mal raus und überlege nicht erst, wie ich wirke, wenn ich jetzt schreie oder weine oder was denken die anderen über mich, wenn ich jetzt das oder das sage.
Ich weiß, dass da noch ein langer Weg vor mir liegt und ich sicher das ein oder andere Mal stolpern werde. Doch ich denke der Weg ist das Ziel und auf diesem Weg soll ich meine Augen, Ohren und Nase aufhalten und auch die Kleinigkeiten sehen und mich dran erfreuen. Leben, wie Maery schon erwähnte und das Essen bzw. das Essverhalten nicht so wichtig und verbissen sehen. Wobei alles leichter gesagt bzw. geschrieben als getan ist.

Doch ich arbeite dran und finde auch deshalb dieses Forum hier so wichtig, weil hier ein Austausch stattfindet, der im realen Leben selten stattfindet.

Auch, der Helmut war schneller als ich mit dem Schreiben. Zu deinem Posting lieber Helmut kann ich nur zustimmend nicken. So sehe ich das auch.
Dabei fällt mir noch ein, dass sich die Adipositas auch sehr schnell in die andere Richtung wenden kann, nämlich in Bulimie und Anorexie. Wer da mal reingerutscht ist, dem geht es sehr viel schlechter als wenn er/sie 5 oder auch 10 kg zu viel auf die Waage bringt. Ich selbst habe da letztes Jahr einige kennengelernt, denen es so ergangen ist.

guten Morgen meine Lieben

Da scheine ich ja eine Diskussion ausgelöst zu haben, aber wohl gar nicht mal so eine schlechte ;)

@Ramona
Klar kann ich es auch verstehen das man nach jedem Strohhalm greift um ja nicht mehr zuzunehmen! Ich bin mehr als nur froh das ich gelernt habe umzudenken und nicht zuletzt hat da die Bodylift OP wohl auch noch einiges dazu beigetragen denn Ich war erst gar icht wirklich begeistert vom Ergebnis weil ich dachte es sei zu wenig gestrafft.... dann hab ich mal wieder ein paar Gespräche mit mir selber geführt (und ein paar lieben Menschen) und das hat mir geholfen!

Ich bin auch einiges davon entfernt perfekt oder so zu sein aber ich stress mich nicht mehr damit! Andere Menschen haben auch keinen perfekten Körper und keinen Bypass als unterstützung oder keine KK die ihnen eine WH-OP zahlt wie es bei mir war...

Ich freu mich aufs ST da werden wir dann auch noch Zeit haben für

@Helmut
Genau wegen diesen immer wieder wechselnden Ansichten was die Ernährung angeht hab ich mir meinen eigenen Weg gesucht. Und ja ich bin auch der Meinung das hinter jedem Über-/Untergewichtigen Menschen eine eigene Geschichte steht um die man sich kümmern muss, doch den Anfang muss jeder selbst machen und das ist nicht mit der OP getan!

Glaub da kam was falsch rüber. Will euch keine Diät andrehen.
Also ich kann auch nur von mir berichten. Will auch niemand überzeugen oder so. Will nur erzählen wie es mir überhaupt dazu kam.
Vorweg! Es ist eigentlich auch nicht für krankhafte Adipositas ausreichend!
Es ist keine Diät sondern eine Ernährungsumstellung! Eine Schulung! Und ein mehr an Bewegung. Zb.10000 Schritte am Tag. Es ist nicht die mit genuß gegessene Schokolade auf die verzichtet werden muß sondern auf die versteckten Fette und Kohlehydrate! Und das nebenbei genasche.

Wie viele noch wissen wollte vor geraumer Zeit einen Umbau zum Bypass. Zum einen dachte ich,ich bin ein Bandversager zum anderen hatte ich Sodbrennen das ich viel geweint habe. Ich wußte das ich mich zum Süßesser entwickelt habe und mein Band überlistet hab. ;) Keine Ahnung ob es anderen auch so geht. Wußte aber nicht wie ich davon weg kommen sollte.Mein Gewicht stieg und stieg mit hoher Blockung und auch mit wenig. War kurz vor dem aufgeben. Hatte aber immer das Gefühl ich esse so wenig und das Band funktioniert nicht. Mein Mann hat hinter meinem Rücken (ohne das ich es wußte) alles was er gesehen hat was ich gegessen habe aufgeschrieben. Das hat er mir dann einfach als Brief in die Hand gedrückt und gemeint schau dir das mal an. Das war der Hammer. Könnt ihr euch ja denken. Da mal ein Gummibär da ein Joghurt...
Da mußte ich ja Sodbrennen und eine Gewichtszunahme haben.
MEINE URSACHE FÜR ÜBERGEWICHT sind Weißmehlprodukte, Joghurt(besonders die Straziatellaeimer, Griesbrei aus normalen Gries, Fertigsuppe, Schokolade und das ich den Ganzen Tag am essen war. Das wußte ich schon aber das es sooo viel war nicht.
Nur wie komme ich davon weg? Bin dann an der Apotheke vorbei gelaufen und dachte so ein scheiß immer diese Diäten. Doch dann hat eine Bekannte von mir angefangen und mich einfach angemeldet . Schenk ich dir zum Geburtstag hat sie noch ginsend gesaft. Wollt auch gar nicht hin. Doch dann hat mir LLID geholfen einen Entzug zu machen. Wenn ich eine Praline weniger esse am Tag hab ich am Ende vom Jahr auch paar Kg weniger.
Würde bei mir das BAnd alleine reichen würde ich es sicher nicht machen! Für mich ist es eine Mengenbremse.Was ich aber oben rein stecke in den Mund kann nur ich bestimmen! Da hilft kein Band oder sonst was. Will gesund werden nicht dünn und krank!

Ach so noch kurz erwähnt. Diät ist ja was kurzfristiges. Meinen ersten LLID Vortrag hatte ich vor 2 Jahren und habe mal mehr mal weniger drauf geachtet. Das was ich dort in den Abnehmphasen abgenommen habe konnte ich seither halten. Mir gehts viel besser! In den Phasen wo ich wieder ins alte Muster verfallen bin hab ich zwar nicht abgenommen aber habe das abgenommene auch nicht wieder zugenommen. Kein JOJO Effekt. Nur mein Sodbrennen kommt durch zuviel schnelle Kohlehydrate zurück.
iris


Diäten machen krank , gesunde Ernährung schlank

hallo ihr lieben,
ich les hier ja fleissig mit und kann alle seiten echt gut verstehen... ich erzähl euch mal aus meinerwarte:
im moment denke ich "meine güte, wenn ich erst mal alles übergewicht los bin dann ist mir doch egal wie mein bauch aussieht, dann bin ich froh das ich es geschafft habe!" (das ist jetzt ein beispiel für meine gewünschte einstellung ;) )
aber wenn ich ehrlich bin... sollte ich es wirklich schaffen und am zielgewicht sein (nicht wunschgewicht sondern nach norm) ist jetzt schon meine angst riesig wieder zuzunehmen... die angst, wie nach den ganzen diäten mit denen ich schon riesige summen hab abgenommen, durch die bin ich doch mein leben lang geprägt worden... d.h. ich kann gut verstehen und mir vorstellen das das nie aufhören wird!
aber, ich weiss jetzt auch schon das ich daran arbeiten werde mich "zufrieden" zu fühlen... und in welche richtung das gehen wird werde ich sehen.

meine ww-beraterin hat damals immer gesagt das "gewicht" ein absolut subjektives gefühl ist und jemand mit einem kilo übergewicht sehr unglücklich sein kann...
ich wünsche jedem sein wohlfühlgefühl =)

ps. und ob ich dann die korrekturen machen lasse... ich denke schon ;)

(immer wenn ich fertig geschrieben habe weiss ich nicht mehr ob das nun so passend war was ich geschrieben habe )

Da hat die WW-Beraterin recht. Ich habe mich auch schon schlankgemagert und mich elend gefühlt ohne Muskeln. Denke Ramona geht es darum nicht nur schlank zu werden sondern zu lernen sich gesund zu Ernähren und hofft ihr Sodbrennen wie ich in den Griff zu bekommen. Da geht es nicht nur um die abnahme und Schönheit sondern auch um den Körper. Was spricht dagegen Fett in Muskelmasse umzuwandeln. Es weiß doch jeder das das viel gesünder ist. Was hat das mit Perfektion zu tun. Das war zum beispiel mein Ziel nicht das ich dünn werde. Das ist positiver nebeneffekt aber ich will nicht wieder schnaufen wie ein Wahlross,ins Fitnesstudio, will tanzen, mein Kind tragen, Achterbahnfahren ohne Rückenschmerzen, mit meinem Sohn Kinderturnen....
Warum zahlen denn die Kassen in manchen Fällen unsere Bypässe und Bänder? Bestimmt nicht damit wir besser aussehen! Damit wir gesund werden und dann auch bleiben. Damit sich das Essverhalten dem eines normalen Menschen anpassen kann und nicht das wir nur noch ungesundes essen und das gesunde weglassen können. Das geht nicht von selbst das müssen wir schon selber tun.

@ mumin,
das ist mir klar... ich denke das ihr euch gesund ernähren wollt.
ich bin nur auf "den zug" aufgesprungen zum thema "wann bin ich am ende, gibt ein ende und wie ist mein gefühl" (wenn man es so einfach benennen kann )

sorry, hat gar nichts mit eurem poststart zu tun...
könnte eigentlich ein eigenes thema sein.

Zaunkönigin damit hab ich nicht deinen Beitrag gemeint. ;)

Iris:knuddel: :331: ,

Jepp und zu dem ungesunden gehören diese immer in allen Nahrungsmitteln "versteckten" Zuckerstoffe, auf die ein Großteil mit regelrechtem Suchtverhalten reagiert.

Dazu ist, denke ich, auch bei diesem Programm ein zweitägiger KH-Entzug notwendig, dass der Körper eben NICHT mit Dauerhunger reagiert.

Bei vielen ist es do, dass der Körper sich in Bezug auf die einfachen Kohlenhydrate so verhält, wie bei einem Alkholiker auf Alkohol. (Wer sich ein bisschen mit Chemie auskennt, ich nicht, aber eine Tante von mir Dipl. Chem, kann erkennen, dass die Moleküle des Zuckers und die des Alkhols sehr ähnlich sind...ich glaube, dass bei dem einen nur ein Atömchen fehlt. Auf jeden Fall ist es so, dass ICH Weisszucker-Abhängig bin und es braucht nur ein klitzekleiner Krümel irgendwo drin sein, dann bin ich "drauf" und ich mampfe und mampfe. (Zuckersucht?!:nix: )

Es geht um keine Diät, sondern um Umdenken, denn, wenn man sich gesund ernährt, dann darf man sich auch nicht mehr von der Werbung beeindlussen lassen.

Die Nahrungsmittelindustrie versucht uns mit subtilen psychologischen Tricks zu "packen", dass wir unsere Schränke immer mehr mit Essensprodukten füllen und wegmampfen.

Mir fällt da so ein antiker Satz ein mit dem Titel "Brot und Spiele":

"Sorge Du dafür, dass die Leute satt sind und ich sorge dafür, dass sie dumm bleiben!"

In diesem Sinne grüßt ganz herzlich Sophia=)

Wo du gerade Industie ansprichst da gibts einen ganz guten Film.
"super size me". Hat vielleicht der eine oder andere schon im Kino gesehen. ;)
iris

Gehört habe ich davon, da ich aber selten ins Kino gehe;(

vielleicht gibt es den ja irgendwann auf DVD

Da fällt mir auch noch das Prinzip der Verwendung von Mononatriumglutamat ein.....auch so ein Teufelszeug....Jahrelang wurde dieses Zeugs den Lebensmitteln beigemengt und man wunderte sich, dass man nicht aufhören konnte zu essen (bestes Beispiel Chips, wo es immer noch verwendet wird).

In Hunde und Katzenfutter der "Premiumart" (ist auch dieses drin und Zuckerstoffe), und auch die kleinen Tierchen bekommen Not, wenn sie nichts weiter zu essen kriegen, als ihre Tagesration........und "suchen" förmlich nach dem Essen. Die Tiere denken nicht, aber sie zeigen uns sehr wohl auf, wie ein Unterbewusstsein reagieren kann.

Meine Meinung und Beobachtung an vielen Tieren und speziell an meinem hund, deswegen bekommt meine Snoopy nur noch englisches oder dänisches Tierfutter oder das Stück Fleisch, was ich nicht mehr essen mag und siehe da, sie ist schlank und rank und macht auch keine Anstallten "Sucht" zu schieben.

Leider oder Gott sei Dank müssen wir aber für uns selber denken und uns selber dagegen wehren und durch die LliD-Methode ist ein großer Schritt in die richtige Richtung getan und vor allem "NICHT KOMMERZIELL".

Ganz liebe Grüße von Sophia=)

Den kannst du schon in der Videothek ausleihen. Der war glaub 2004 im Kino oder so. Hab ihn auch auf DVD angeschaut. Da ist auch super zusatzmaterial mit drauf.
iris
übrigens märy: das finde ich eine super Discusion und regt alle zum nachdenken an. Beide Seiten geben wirklich gute Denkanstöße. Nicht nur bla bla sondern gute Argumente. Es kann keiner Sagen wir Adipösen beschäftigen uns nicht mit unserer Krankheit. Wenns ums Thema Speck geht sind wir alle Spezialisten! Find ich toll. Und jeder hat seine Erfahrungen gemacht und seine Meinung. :331:

Iris:499:

vielen Dank, dann werde ich ihn mal suchen. Vielleicht hat ja auch eine Bekannte diesen Film.

Ich finde diese Diskussion auch klasse:331:

Herzlichst Sophia=)

Ich finde die Diskussion hier auch ganz toll und auf wirklich gutem Niveau und wünsche jedem, der diese Methode ausprobieren möchte, gaaaaaanz viel Erfolg.

Für den einen wird es ein richtiger Weg sein, für den anderen nicht.

Gleichgültig um welche Anschauung oder Metheode es sich handelt, ich warne immer wieder vor Glorifizierung und Idealisierung.

Viele Wege führen zum Erfolg und der hier beschriebene Weg ist einer von vielen Wegen, die möglich sind.

Möge jeder von uns den für ihn richtigen Weg finden, das wünsche ich mir sehr.

Machmal habe ich das Gefühl, es könnte mit dem Abnehmen oder der Fettreduktion ähnlich sein wie mit der Suche nach dem richtigen Lebenspartner : Du musst viele Frösche küssen, bis du den richtigen Prinzen gefunden hast.......

Habe also so habe ich das noch gar nicht gesehen. Du hast vollkommen recht nicht jeder Frosch paßt zum anderen ;) Der eine findet den richtigen Frosch schneller der andere braucht bischen länger. ;)
HIHIHIHI

Iris

Ich habe aber nicht so viele Goldkugeln, die ich versenken kann;(

Soll ich in den Brunnen einfach mal was anderes reinschmeissen??( ;)

Ganz liebe schmunzelnde Grüße von Sophia=)