Lebensgefahr durch Übergewicht

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    • Lebensgefahr durch Übergewicht

      Quelle: Frau von Heute
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    • ich könnte immer weinen, wenn ich solche beiträge lese oder sehe. was werden diese kinder allein gesellschaftlich noch leiden. ich war zwar als kind nicht so dick, aber schon eine wuchtbrumme und ich habe gelitten wie ein hund.

      wenn ich kinder hätte würde ich alles tun was in meiner macht stünde um ihnen dieses zu ersparen, ob ich das ohne weitere folgen schaffen könne weiss ich natürlich nicht.
      Meli

      [SIZE=7]Verlauf
      11.08.2006 44,2 = 140,0 kg
      Aktuell 21 = 66,5 kg

      WH-OP: Arme, Beine, Bauch und Brust

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Meli ()

    • Klassifikation m--- w

      Untergewicht <20--- <19
      Normalgewicht 20-25--- 19-24
      Übergewicht 25-30--- 24-30
      Adipositas 30-40--- 30-40
      massive Adipositas >40--- >40

      Liebe Cindy, wie du siehst, hast du nur leichtes Uebergewicht!!!
      Sep 2004: 128 kg
      16.05.05: 86,3 kg (BMI: 29,2)
      April bis Juli 08: Gutachten sind da, Antrag ist fertig
      26.03.09: 142,5 kg (BMI: 48,2)
      06.04.09: 128 kg
      12.09.09: 139,5 kg

      Bypass-OP: 28. Oktober 09


      Groesse: ca. 172 cm

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/43213/.png]


      Letzte SHG am 19.11.2010 18.30 Uhr, Raum 1002, SEKIS Albrecht-Achillesstr. 65, 10709 Berlin mit Vortrag von Prof. Krapohl
    • Heute habe in Punkt 12 geschaut und da war ich geschockt...

      Ein maedchen, 15 jahre, welches 210kg wiegt!

      Die Mutter hatte ihr frueher schon mit Kondensmilch gefuettert usw. sie nimmt taeglich um die 13000 kcal zu sich.....

      nun faehrt sie in ein Camp, wo sei ein neues Leben lernen soll...

      LG Naddel
    • Hallo Naddel..das hab ich auch gesehen.
      Wahnsinn oder? Zum Frühstück 2 Pakete Toastbrot und so ne Dinger.
      Und nun fährt sie 1 Jahr nach Amerika in ein Abnehmbootcamp.
      Man o man.
      Die SHG- Berlin MIC trifft sich jeden 1. Freitag, 18 Uhr, in der MIC- Klinik, Kurstraße 11, 14129 Berlin-Zehlendorf im Konferenzraum.
      Vorträge werden gesondert angekündigt.
    • :hallo:
      Immer wieder erschreckend, so etwas zu lesen!
      Ich denke, keine Maßnahme (ob stationär oder ambulant) bringt bei Kindern und Jugendlichen etwas, wenn es im Kopf der Eltern nicht auch "klick" gemacht hat. Denn zu Hause kocht in der Regel nicht das Kind sondern die Mutter, von daher kann ich dem Artikel nur zustimmen, wenn dort gesagt wird: Die Erwachsenen brauchen eigentlich die Therapie.
      Freunde sind die Familie, die man sich selber aussucht!!
    • Helma,

      da kann ich dir nur zustimmen.
      Mir sagte mal eine Mutter, deren übergewichtiges Kind auf einer Kur zum Abnehmen war, dass sie ihm als erstes wenn er heim kommt, sein Lieblingsessen Lasagne kocht. :kopf: Als ich sagte, ist aber nicht gerade
      mager, meinte sie, sie isst das ja auch gerne und sie ist nicht bereit, hinterher extra anders zu kochen.

      Heute, gut ein Jahr später, hat das Kind (ca. 14 Jahre) alles wieder drauf. :kopf:
      Da fällt mir nix mehr dazu ein, sorry. Die ganze Familie hat einiges zuviel auf den Rippen. Ist ja jedem Erwachsenen seine eigene Entscheidung, aber wenn die Untertützung fürs Kind nicht gegeben ist, obwohl er in der Schule drarunter leidet und auch im Sport nicht mithalten kann.... sorry.... :nix: :kopf:
      Größe: 1,50m
      Gewicht: 19.12.06: 135,4 kg = BMI 60
      31.01.08: 85,4 kg -50 kg
      Bypaß-Revision am 29.07.2009 mit 103 kg
    • Ich war zweimal zu einer Kur.

      meine Mutter hatte extra die Portionen abgewogen, nur noch gesund und vollwertig gekocht. Meine Geschwister und mein Vater mussten darunter "leiden". Tja, ich war es, die sich heimlich Suessigkeiten gekauft hat.

      Also nicht alle Eltern muessten zum Psycho.. meist liegt die "Entscheidung" wirklich bei den Kindern, weil es bei ihnen noch nicht KLICK gemacht hat.
      Sep 2004: 128 kg
      16.05.05: 86,3 kg (BMI: 29,2)
      April bis Juli 08: Gutachten sind da, Antrag ist fertig
      26.03.09: 142,5 kg (BMI: 48,2)
      06.04.09: 128 kg
      12.09.09: 139,5 kg

      Bypass-OP: 28. Oktober 09


      Groesse: ca. 172 cm

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      Letzte SHG am 19.11.2010 18.30 Uhr, Raum 1002, SEKIS Albrecht-Achillesstr. 65, 10709 Berlin mit Vortrag von Prof. Krapohl
    • nicht immer die eltern...

      ich bin mit meinem bmi von 40 auch extrem übergewichtig.

      auch als kind war ich nie schlank, im gegensatz zu meinem bruder, der genau die gleiche küche wie ich genossen hat!

      meine mutter hat sich sehr viel mühe gegeben, uns gesund und fettarm zu ernähren.

      meinen eltern würde ich daher als letztes die schuld daran geben, dass ich so dick war und bin!
    • Ja, Ja die lieben kleinen. Mein Sohn, heute 15, war immer untergewichtig. Konnte alles essen und nahm nicht zu. Das änderte sich mit Beginn der Pubertät. Keine Lust auf Sport mehr, deftiges Essen von Oma ist wunderbar, naschen macht echt Laune und wieso ein Sixpack, wenn man ein Faß haben kann. Zuhause essen wir sehr mager und gesund. Davon kann er nicht dick sein. No sports und Fastfood außer Haus sind die Übeltäter. Unser Kinderarzt hatte ein Fit for kids Programm veranstaltet. Er berichtete, daß von 12 Kindern nur 2 effektiv und dauerhaft was erreicht haben. Bei den anderen spielten die Eltern nicht mit. VERSTEHE ICH NICHT!!
      Ich gehe mit meinem Sohn jetzt 2-3 mal die Woche ins Fitnessstudio, was ihm großen Spaß macht, und merke, daß es uns beiden gut tut. Werde ihm Anreize setzen und ihn dann auch belohnen. Hoffen wir das beste. Zu dem armen Mädel mit den 13000 kcal pro Tag: Die gehört den Eltern weggenommen und in eine Pflegefamilie ohne Elternkontakt gesteckt. Die bringen ja ihre Tochter um. Da habe ich überhaupt kein Verständnis.

      Viele Grüße Enya
    • Um das Thema nochmal zu beleben....
      Ich mache mir natürlich auch Sorgen um meinen Sohn. Ich als "Gebrannter" achte schon sehr auf Ernährung. Habe schon sehr Angst, das er nach seinem Papa kommt in seiner Ernährung, aber dennoch....er hat Übergewicht. Mit nun fast 6 Jahren BMI von 19,1 ( wird ja bei Kindern anders gerechnet ) Also 121 cm mit 28,3 kg. Oma mästet ihn, wir kämpfen vergebens dagegen an. Nun suchen wir ne Alternative zur Oma, wenn meine Frau und ich beruflich gebunden sind.

      Aber auch wir als Eltern machen einiges falsch. In den Wintermonaten sind wir zuwenig unterwegs. Das Rad steht mehr im Keller. Wir sitzen mehr an der warmen Heizung. Zudem habe ich auch manchmal das Problem, meinem Sohn beim Essen eine Grenze zu setzen. Wann muss ich "nein" sagen, wann schadet mein" ausbremsen" dem Kind. Wie vermittel ich ihm, wie wichtig gesunde Ernährung ist? Wie führe ich ihn zum unbeliebtem Obst und Gemüse? Soll ich ihn dazu zwingen oder es akzeptieren, das er nur das Fleisch und nicht das Gemüse ißt oder nur die Wurst vom Brot nascht und das Brot liegen lässt?

      Der Weg führt verdammt schnell zum Übergewicht und für Eltern, auch für solch Gebrannte Extremadipöse wie mir, ist es nicht einfach das richtig zu steuern!


      Hier mal mein Sohn. ^^

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      Sucht ist, wenn man etwas sucht,
      wo es nicht zu finden ist.
    • kann dich so gut verstehen:(

      mein sohn. 1m86 und 112 kg
      dazu erschwerend, er hatte im august einen unfall und hat seit dem keinen sport betreiben koennen
      nun darf er langsam wieder aufbauend, aber ... seufz

      im april wird er 18, und ich hab mit meiner AC aerztin schon gesprochen dass er mal vorstaellig wird.
      nicht gleich zum operieren, aber mal zur ernaehrungsberaterin, psychiaterin usw...

      seufz
      Cristina
      aus Portugal
    • Trauriges Thema, mal sind es die Eltern und mal sind es die Gene.
      Bei mir hat sich meine Mutter immer die grösste mühe gegeben, ich hab auch weniger gegessen als meine Geschwister, sowohl süsses als auch normales essen und hatte trotzdem immer Übergewicht.
      Das schlimme finde ich aber wen die Eltern schuld sind weil sie ihre Kinder richtig fett füttern.
      Meine Kinder erziehe ich so das sie essen dürfen was sie wollen. An manchen Tagen kann ich meiner Tochter einen Schokoriegel anbieten aber sie will ihn nicht und an andern nimmt sie 2. Mein Ziel ist es das sie auf ihren Körper hören. Aufessen oder etwas essen was sie nicht mögen müssen sie bei mir nicht, versuchen immer aber nur ein kleiner Löffel halbvoll.

      Was unsere Gesellschaft brauchen würde ist ganz viel toleranz den nur mit der kann man Kinder die schon Probleme haben Motivieren etwas für ihren Körper zu tun.
    • Shylana, ich mache es genauso. Bei mir wurde von klein an ständig von meiner Mutter auf die Ernährung geachtet, aber meine Omas haben mir das Essen immer angeboten. Das führte dazu, dass ich anfing heimlich zu essen.
      Bei meinen Kindern achte ich betont darauf, dass sie essen, soviel sie wollen und wenn sie eben nur den Käse wollen, essen sie nur den Käse. Beim nächsten Essen sit es dann eben nur das Butterbrot.... Ich sorge dafür, dass immer Gurken, Tomaten, Paprika zum Essen bereit stehen und sie greifen da auch gern zu. Bei den Schul ind Kindergartenbroten gibt es auch immer Knabbergemüse als Zugabe und oder Apfel, Kiwi, Trauben, Mandarinen, etc.
      Zu den warmen Mahlzeiten müssen Sie auch nicht alles Essen. Manchmal gibt es dann die Nudeln trocken... oder nur Fleisch oder eben nur Salat oder Gemüse. Was ich nicht mache ist, Extrawürste braten. Wenn vom Tisch nichts gewollt ist, dann gibts Obst oder Joghurt als Alternative.
      Süßigkeiten sind immer Haus und sie dürfen auch essen und es ist wirklich so: Heute essen sie mal 2 Schokoriegel und morgen lieber 2 Äpfel und gar keine Schoklade.
      Ich denke, zumindest für meine 3 ,ist es der Richtige Weg. Im Restaurant bestellen sie sich (ohne Einfluß von uns) Das *Fleisch* ohne Pommes, dafür mit Salat. Auch das Kids Menü bei MC will keines unserer Kinder mit Pommes.Ich verbiete ihnen die Pommes nicht, sie wollen sie nicht. Sie sind sie aber auch von zu Hause nicht gewohnt. Beim Essen gehen finde ich es eigentlich sehr schade, dass die Kinderteller immer Nuggets oder Schnitzel mit Pommes sind.
      Mein Chef (ich arbeite in einer Restaurantküche) ist immer etwas enttäuscht, weil so viele Leute IMMER Schnitzel bestellen. Ist es ein Wunder, wenn sie von klein an gewohnt sind im Restaurant Schnitzel und Pommes zu essen? Was anderes gibts doch für Kinder fast nie.
      Ich denke es ist wichtig den Kindern beizubringen auf ihr eigenes Körpergefühl und auch den Geschmackssinn zu achten und auch darauf zu hören.
    • Original von Milseburg Lieschen
      Shylana, ich mache es genauso. Bei mir wurde von klein an ständig von meiner Mutter auf die Ernährung geachtet, aber meine Omas haben mir das Essen immer angeboten. Das führte dazu, dass ich anfing heimlich zu essen.
      Bei meinen Kindern achte ich betont darauf, dass sie essen, soviel sie wollen und wenn sie eben nur den Käse wollen, essen sie nur den Käse. Beim nächsten Essen sit es dann eben nur das Butterbrot.... Ich sorge dafür, dass immer Gurken, Tomaten, Paprika zum Essen bereit stehen und sie greifen da auch gern zu. Bei den Schul ind Kindergartenbroten gibt es auch immer Knabbergemüse als Zugabe und oder Apfel, Kiwi, Trauben, Mandarinen, etc.
      Zu den warmen Mahlzeiten müssen Sie auch nicht alles Essen. Manchmal gibt es dann die Nudeln trocken... oder nur Fleisch oder eben nur Salat oder Gemüse. Was ich nicht mache ist, Extrawürste braten. Wenn vom Tisch nichts gewollt ist, dann gibts Obst oder Joghurt als Alternative.
      Süßigkeiten sind immer Haus und sie dürfen auch essen und es ist wirklich so: Heute essen sie mal 2 Schokoriegel und morgen lieber 2 Äpfel und gar keine Schoklade.
      Ich denke, zumindest für meine 3 ,ist es der Richtige Weg. Im Restaurant bestellen sie sich (ohne Einfluß von uns) Das *Fleisch* ohne Pommes, dafür mit Salat. Auch das Kids Menü bei MC will keines unserer Kinder mit Pommes.Ich verbiete ihnen die Pommes nicht, sie wollen sie nicht. Sie sind sie aber auch von zu Hause nicht gewohnt. Beim Essen gehen finde ich es eigentlich sehr schade, dass die Kinderteller immer Nuggets oder Schnitzel mit Pommes sind.
      Mein Chef (ich arbeite in einer Restaurantküche) ist immer etwas enttäuscht, weil so viele Leute IMMER Schnitzel bestellen. Ist es ein Wunder, wenn sie von klein an gewohnt sind im Restaurant Schnitzel und Pommes zu essen? Was anderes gibts doch für Kinder fast nie.
      Ich denke es ist wichtig den Kindern beizubringen auf ihr eigenes Körpergefühl und auch den Geschmackssinn zu achten und auch darauf zu hören.



      Das mit den Restaurants ist wirklich sehr schade, meine nehmen im moment zwahr meistens eh nur das Eis :hihi: bei alle 2. Monate 1x is das ja kein Thema
      Das mit der Gemüse muss ich mal ausprobieren, bisher hab ich einfach immer verschiedenste Früchte zuhause und mein kleiner ist verrückt nach Äpfeln :grinsen:

      Gruss
      Shylana
    • So, jetzt gebe ich als dtolze dreifach-Mutter auch noch meine Senf dazu:

      Meine große Tochter, 15, hat vielleicht 3 - 4 Kg zuviel......
      Mein Sohn, knapp 9 ist ein echter Spargeltarzan, lange, dünne Beine und riesengroß
      Mein Sohn, 3 Jahre und drei Monate wird gerade immer größer,aber nicht schwerer.......

      Ich koche seit jeher recht gesund, d.h. frisches Gemüse, frisches Obst, gesunde Fette und wenns geht, nach Möglichkeit Bioware.
      Meine Fressanfälle haben nochwas mit meiner Ernährung zu tun gehabt. Das passierte immer im stillen Kämmerlein.
      Bei uns gibts so gut wie nie irgendwelches Junkfood oder Fertigfraß, obwohl ich als alleinerziehende Mutter auch noch arbeite.

      Ich finde es nicht okay, immer den Müttern die Schuld zu geben.....
      Was ist eigentlich mit den Vätern? Auch Väter leben schlechte Angewohnheiten vor und sind vor allem in der Pubertät eher Vorbild für die Jugendlichen,als deren Mütter.
      Nicht nur in diesem Kontext finde ich diese Frage extrem interessant......
      Wenn irgendwas schief läuft, sinds IMMER die Mütter.
      Und das Schlimme daran ist: es sinds immer die Mütter,die auf anderen Müttern rumhacken, komisch,gell?
      Leider ist es nicht jedem gegeben,das Wissen um gesunde Ernährung.
      Vielleicht sollte man da wirklich noch weiter vorne beginnen mit der Prävention und nicht mit der Intervention zu kitten versuchen.

      LG

      Pia
      Getretener Quark wird breit, nicht stark! (Goethe)
      ____________________________________________________________

      Die Fähigkeiten die wir haben, machen uns nicht zu dem Menschen, der wir sind, sondern die Entscheidungen, die wir treffen!
      ____________________________________________________________

      O Nichts!
      Von Nichts kommt nichts?
      Von Nichts kommt alles!

      Aus Romeo und Julia
    • Ich finde es sehr interessant in die Gewohnheiten anderer Familien einblicken zu dürfen. Das bringt neue Gedanken, Ideen und läßt vielleicht eigene Gewohnheiten in der Familie hinterfragen. Danke dafür...

      Ich befürchte ich diskutiere zuviel ums Essen, was dann früher oder später zum heimlichen Essen führen könnte. Beispiel: Bei uns gibt es auch keine Extrawürste, oder fettiges Essen. Wir kochen nun länger sehr fett reduziert, die Nahrungsmittel werden sorgfältig ausgesucht und auch Obst und Gemüse sind zu den Mahlzeiten vorhanden. Jeder kann vom Tisch nehmen was er will....ja...bis ich vor lauter übereifriger Sorge versuche meinen Sohn zu bremsen, weil ich der Meinung bin, das es doch jetzt genügen müßte.
      Das ist wirklich blöd von mir und führt sicher nicht zudem was ich eigentlich erreichen will. :/



      Sucht ist, wenn man etwas sucht,
      wo es nicht zu finden ist.