Hallo zusammen.
Irgendwie fühle ich mich nicht so besonders. :(
Jetzt wo ich von einem Arzt zum Anderen renne, mich von oben bis unten untersuchen lasse, alte und weniger alte Berichte und Befunde lese mit dem Vorsatz alles zu unternehmen um die Kostenübernahme der KK für das MB zu bekommen, komme ich mir vor wie ein Versager.
Ich habe es nicht geschafft in all den Jahren dieses elendige Problem in den Griff zu bekommen und das fühlt sich nicht wirklich gut an. Ich hab verloren, die - wenn ich es denn so nennen darf - Krankheit hat gewonnen!
Auf der einen Seite freu ich mich, das ich endlich etwas unternehmen kann wo ich die Hoffnung habe, das es wirklich, endlich hilft und auf der anderen Seite komme ich dabei im Moment wie ein Verlierer vor. Vor allen Dingen wenn ich von anderen höre ( Arbeitskollegin meines Mannes, Bekannte meiner Schwägerin beispielsweise) die es ohne Hilfsmittel geschafft haben abzunehmen. Wieso schaffen die, was ich in all den Jahren nicht geschafft habe???
Meinen Kindern versuche ich immer beizubringen das sie das, was sie anfangen auch zu Ende bringen sollen, aber gleichzeitig bin gerade ich dazu nicht in der Lage!!! :(
Fühlt sich nicht wirklich toll an!
Vielleicht spielen ja auch nur meine Hormone verrückt, aber ich würde gerne mal wissen ob ihr vielleicht ähnlich gedacht habt, ob ihr auch solche oder ähnliche Gefühlsduseleien kennt, oder ob ich einfach nur total daneben bin??
Mit anderen kann man über solche Sachen ja nicht recht reden. Wer diese Probleme nicht hat, kann es sehr schwer nachvollziehen wie man sich fühlt, daher wende ich mich an Euch.
Ich hoffe bloß, ihr nehmt mir das nicht übel.
Liebe Grüße
Ursula
Irgendwie fühle ich mich nicht so besonders. :(
Jetzt wo ich von einem Arzt zum Anderen renne, mich von oben bis unten untersuchen lasse, alte und weniger alte Berichte und Befunde lese mit dem Vorsatz alles zu unternehmen um die Kostenübernahme der KK für das MB zu bekommen, komme ich mir vor wie ein Versager.
Ich habe es nicht geschafft in all den Jahren dieses elendige Problem in den Griff zu bekommen und das fühlt sich nicht wirklich gut an. Ich hab verloren, die - wenn ich es denn so nennen darf - Krankheit hat gewonnen!
Auf der einen Seite freu ich mich, das ich endlich etwas unternehmen kann wo ich die Hoffnung habe, das es wirklich, endlich hilft und auf der anderen Seite komme ich dabei im Moment wie ein Verlierer vor. Vor allen Dingen wenn ich von anderen höre ( Arbeitskollegin meines Mannes, Bekannte meiner Schwägerin beispielsweise) die es ohne Hilfsmittel geschafft haben abzunehmen. Wieso schaffen die, was ich in all den Jahren nicht geschafft habe???
Meinen Kindern versuche ich immer beizubringen das sie das, was sie anfangen auch zu Ende bringen sollen, aber gleichzeitig bin gerade ich dazu nicht in der Lage!!! :(
Fühlt sich nicht wirklich toll an!
Vielleicht spielen ja auch nur meine Hormone verrückt, aber ich würde gerne mal wissen ob ihr vielleicht ähnlich gedacht habt, ob ihr auch solche oder ähnliche Gefühlsduseleien kennt, oder ob ich einfach nur total daneben bin??
Mit anderen kann man über solche Sachen ja nicht recht reden. Wer diese Probleme nicht hat, kann es sehr schwer nachvollziehen wie man sich fühlt, daher wende ich mich an Euch.
Ich hoffe bloß, ihr nehmt mir das nicht übel.
Liebe Grüße
Ursula