habe da ne wichtige frage !

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    • habe da ne wichtige frage !

      halllo ihr lieben

      ich ab wahnsinige angst <<<<< ich erst mal alles erzählt bekommen von einer frau hier aus dem forum wie das ich eine magensonde bekommen soll nach der OP und blut erbrechen muss und so furchtbaren dinge <.<

      ist das bei jedem gleich <.<

      ich bin echt wieder am rum kämpfen mit mir ob ich das tun soll oder nicht <<

      ;(
    • Lieber Hasenstern :friends:

      Ich kann deine Angst gut verstehen, vor allem nachdem dir solche Geschichten erzählt worden sind. Also, ich habe nach der OP kein Blut erbrochen und weiss nicht mal, ob ich so etwa wie eine Magensonde hatte. Wenn ja, habe ich davon nichts gespürt. Gesunder Respekt vor der OP muss sein; aber Horrorvisionen sind meines Erachtens völllig unnötig. Ich könnte dir jetzt höchstens raten, noch ein paar OP-Berichte zu lesen - die meisten werden dich nämlich nicht derart negativ stimmen...

      Die Angst so kurz vor der OP ist aber völlig normal, das steigerte sich auch bei mir je länger je näher der Termin rückte. Aber - welche Alternativen hast du denn?

      Herzliche Grüsse
      Regula
    • hallo ....

      naja mir wure eben erzählt das man den erste tag in der intensiv station verbringen muss ....das war mir bewusst ....nur alsich dan gehört habe das sie eine magensonde durch die NASE den ganzen aufenthalt des intensiv station drin hatte und sie einfach so rausgeuogen hat bekommen ......, und noch immer wieder blut erbrechen musste immerzu da bekomm ich schon muffen sausen <<<<

      altanative ...... bis jetzt keine gefunden <<<< und hab mich da auch beraten lassen ich bekomms einfach nie anders hin ...... es ist echt zum verzeifeln da ich wirklich jetzt rauf und dran bin abzusagen ich habe einfach echt respekt und ne heiden angst davor
    • Hallo Hasenstern,

      ich hatte bei keiner meiner Bypassops eine Magensonde. Auf Intensiv war ich auch nicht, nur im Aufwachraum. Erbrechen musste ich nie. Frage doch deinen Chirurgen mal wie er das macht.

      Gruss

      Silvia
      Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

      Johann Wolfgang von Goethe
    • Ich hatte auch keine Magensonde - aber das kann Dir Dein Chirurg erklären ob er damit arbeitet - das ist von Arzt zu Arzt verschieden.

      Jedenfalls kann ich nur sagen, mein Tag auf der Intensivstation war eigentlich völlig unproblematisch - den habe ich nämlich :129: verpennt.

      Kannst Dir ja gerne meinen OP-Bericht lesen - Angst ist völlig normal und - wäre ja schlimm, wenn Du mit Freude zu einer OP gehen würdest :zwinkert: .

      Informiere Dich noch weiter und sprich vor allem mit dem Chirurgen - das ist wichtig !!
      und nimmt viel der Angst schon im Vorfeld.

      Grüße
      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Also ich hatte auch keine magensonde... das einzige was ich in der nase hatte war son stöpsel für den sauerstoff... nichts schlimmes :)

      die stunden auf der überwachungsstation sind auch schnell vorbei gegangen, weil man ja sowieso noch kaputt ist von der narkose...

      wie die andern schon sagten... frag den chirurgen und sag ihm, dass du angst hast..
      Höchstgewicht 145.5 kg (12.09.07) - Aktuell nach OP und Bauchstraffung 79.8 kg (27.6.09)
    • Ich hatte nach meiner Gallenblasenentfernung eine Magensonde drin. Sie war zwar nicht angenehm, aber es gibt schlimmeres!
      Sicher wird die auch wieder so rausgezogen, aber das ist nur ein Augenblick unangenehm, danach legt sich das sofort!

      Es kommt auch auf den Operateur an, wie er das handhabt.

      Also, lass Dich nicht erschrecken! Blut erbrechen muss man sicher nicht, so etwas habe ich bis jetzt noch nie gehört.

      Liebe Grüße
      Antje
      :friends: Der Weg ist das Ziel :friends:
    • Hallo Hasenstern, :hallo:

      ich hatte keine Magensonde, trotz relativ komplizierter OP.

      Ich denke auch es ist wichtig zu wissen, was passieren kann, aber deshalb gleich Horrorgeschichten erzählen und jemanden Angst machen sind zweierlei.

      Sprich nochmals mit Deinem Chirurgen. Der Patient sollte schon Respekt vor einer OP haben, aber nicht mit schlotternden Knien in eine OP gehen.
    • Hallo Hasenstern,

      ich bin (noch) nicht operiert, kann dir dazu also leider nichts sagen, aber bitte lass dich nicht verrückt machen. Wenn du ein Kind erwartest, werden dir die abenteuerlichsten Geschichten erzählt, wenn du eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt bekommst, ist es das Gleiche. :flüster:

      Es ist unheimlich wichtig sich alles gut zu überlegen und auch sich vernünftig und umfangreich zu informieren, aber lass dich nicht von denen abschrecken, die manchmal gefallen daran finden anderen mit ihren Horrorgeschichten Angst zu machen. X(

      Hör dir also ganz viele Meinungen an bevor du dir eine eigene bildest. Alles unangenehme wird wieder vergehen, aber ohne OP werden die Pfunde ganz sicher bleiben.

      Liebe Grüße
      Ursula :hallo:
    • Hallo Hasenstern!

      Ich hatte auch keine Magensonde mir wurde aber vorher gesagt es könnte sein weiß auch nicht wovon das abhängt. Kann mir aber durchaus vorstellen das so eine Magensonde nicht das schlimmste ist weiß schon von anderen die eine hatten und sie nicht tragisch empfunden haben.
      Würde dir auch raten dich vorher noch bei deinem Doc zu informieren.

      :drueck: :drueck:Wünsch dir alles Gute! :drueck: :drueck:

      :=):Lg Annemarie! :=):
    • Hallo,

      meine Op war etwas komplizierter, ich hatte eine Magensonde, relativ lange (ich glaub so 3-4 Tage) sie wurde zwischendurch einmal neu gesetzt, da sie rausgerutscht war. Das war aber gar nicht schlimm, da brauchst du Dir keine Sorgen machen. Blut erbrochen habe ich nicht, habe gar nicht gebrochen im Krankenhaus.
      Lass Dich nicht verrückt machen,... Du schaffst das schon.

      :knuddel:
    • Hey Kleine!

      Erstmal, lass dich nicht verrückt machen! Wie die anderen hier schon geschrieben haben, hab Respekt vor der Op, aber lass dir keine Horrorstories einreden!
      Ich war den ersten tag auf der Intensiv und hatte den tag über die magensonde auch drin! Das einzige was ich davon (in den paar minuten die ich überhaupt wach war an dem tag!!!habe sehr viel gepennt) mitbekommen habe war dass ich wie leichte halsschmerzen hatte. ich hab dann über den tag verteilt 3-4 mal würgereiz bekommen von der sonde und dann wurde entschieden dass sie rauskommt! Das "ziehen" der Magensonde dauert nichtmal 3 sekunden(bei mir) und ist halt ein etwas komisches gefühl aber auf keinen fall so schlimm dass du deswegen die ganze op hinschmeissen musst/sollst/DARFST!!!

      Bleib einfach ganz ruhig in der Woche jetzt! Mach schöne Sachen die dich gut ablenken! Freu dich auf die Zeit danach wenn die Kilos purzeln, fang schonmal langsam an dir ne packliste fürs krankenhause zu schreiben usw.
      Das wird schon alles Hasi ;)

      Ich wünsche dir alles gute für die Op!

      LG Jenny
    • Liebe(r) Hasenstern,

      auch ich will Dir kurz zurückmelden, dass Du Deine OP-Angst nicht zu gross werden lassen musst. Natürlich hat man großen Respekt davor und das ist auch gut so, denn es ist nunmal eine OP. Aber die Schilderungen, die Du gehört hast, solltest Du nicht verallgemeinern. Das haben ja die anderen Postings schon gezeigt.

      Wie komplikationsfrei oder mit welchen Problemen so eine OP behaftet ist, hängt auch von den individuellen Voraussetzungen und Vorerkrankungen ab. Das können die Ärzte aber gut einschätzen. Hier wird Dir keiner sagen, dass so eine OP ein Spaziergang ist, denn natürlich fühlt man sich - die einen mehr, die anderen weniger - in den ersten Tagen geschlaucht, hat auch Schmerzen und manchmal Übelkeit. Aber dagegen gab es im Krankenhaus sehr hilfreiche Mittelchen, die alles aushaltbar machten. Gebrochen habe ich nie und eine Magensonde hatte ich auch nicht, sondern Infusionen.

      Hier kannst Du auch meinen OP-Bericht nachlesen. Schau Dir einfach mehrere an und Du weißt ungefähr, was Dich erwartet. Mir hat das sehr geholfen, um meine OP-Angst klein zu bekommen.

      Alle guten Wünsche für Dich.
      :positiv:
      Herzliche Grüße

      Carmen
      (alexa2007)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von alexa2007 ()

    • Hallo Hasenstern :friends:

      lass dich nicht verrückt machen, wäre jetzt eine zu einfach Antwort was? ;-)
      So ne kurze Panik vor der OP ist total normal. Ich war 3 Tage vor der OP kurz davor alles abzusagen. Habe mich selber gequält und hier jeden Beitrag gelesen und natürlich waren auch paar nicht so positive dabei. Das diese Operation ein Risiko mit sich trägt, war dir ja hoffentlich schon bewusst als du dich dafür entschieden hast. Doch genau so wie beim Fliegen sind schon manche abgestürzt und manche lassen sich noch immer die Sonne auf den Bauch scheinen ;-).
      Geh positiv an die Sache ran und wie Jenny schon gesagt hat, lenk dich ein wenig ab diese Zeit durch und freu dich auf dein neues Leben wenn die Pfunde purzeln ;-).
      Kommt schon alles gut :friends:

      zSternli
      12.07.2007 105.5 kg (Umbau OP)
      20.07.2007 99.8 kg
      17.10.2007 89.6 kg
      13.01.2008 83.0 kg BMI 27.7 (leichtes Übergewicht)
      29.03.2008 79.6 kg
      08.05.2008 74.6 kg BMI 24.9 NORMAL :freu:

      jetziges Gewicht ca. 73 kg (absolutes Wohlfühlgewicht)
    • :nix: *malganzdummfrag*:

      Wozu ist eine Magensonde gut?

      Ist das so eine Art Drainage für den Magen?

      Ganz liebe fragende Grüße von Sophia:=):
      Alles Liebe von Eurer FILO
      Vor OP 163 kg Jetzt 60 kg. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Mittlerweile andere Diagnosen, wie AD(H)S und Morbus Scheuermann etc.
      Organisation der Münster-SHG "MAS" und des Stammtisches der Adipositas-SHG.
      Termine an jedem 01. Mittwoch im Monat Praxis Dr. Keuthage im Medical Center am Clemeshospital. ---> Hier klicken
    • Liebe(r) Hasenstern,

      leider kann ich Dir nicht mir Erfahrungen dienen, da ich selber keine Bypass-OP gehabt habe, aber Du hast ja inzwischen einige ermutigende Antworten bekommen.

      Was ich ganz wichtig finde ist, daß Du Dich auch
      mit diesen "unangenehmen" Seiten der OP auseinander setzt. Ich habe Deine Geschichte hier im Forum ein bißchen mitgelesen und hatte bisher den Eidruck, daß Du sehr euphorisch an die Sache herangehst und nur die positiven Seiten siehst und die negativen Aspekte einfach ein wenig beiseite schiebst. Darum finde ich es sehr gut, daß Du anfängst, Dich auch damit auseinanderzusetzen, daß so eine OP auch negative Begleiterscheinungen mit sich bringen kann und zwar nicht nur bei der OP selber sondern auch für den Rest Deines Lebens.

      Ich denke es ist ganz normal, daß man in Deinem Alter viele Dinge noch viel leichter nimmt. Umso wichtiger und richtiger ist es, daß Du noch einmal kritisch darüber nachdenkst, ob Du es wirklich willst und erst dann die Entscheidung zur OP triffst, wenn Du wirklich zu 100 % sicher bist, daß Du es willst und zwar mit allen möglichen Konsequenzen. Und wenn Du Dir nicht wirklich sicher bist, ist es auch keine Schande diese Entscheidung evtl. noch einmal zu überdenken oder zu "vertagen".

      Bitte fasse das jetzt nicht als Kritik auf. Ich meine es auf keinen Fall böse. Ich kann gut verstehen, daß Du mit Deinem Gewicht unglücklich bist, aber ich habe Kinder in Deinem Alter und mache mir einfach Gedanken um Dich :knuddel:

      Liebe Grüße

      Edda
      :=): Gib jedem neuen Tag die Chance, der Beste Deines Lebens zu werden :=):



    • Danke, Edda, dein Hinweis ist sehr richtig und wichtig.

      Man muss die Entscheidung in vollem Umfang aller Vor- und Nachtteile treffen, da hast Du vollkommen Recht. Und wer sich dann dagegen entscheidet oder die OP vertagt, handelt nicht falsch, sondern ebenso verantwortungsbewusst. Man muss es selbst wollen...

      Ich hoffe und denke, Hasenstern weiß, dass alle Beispiele und Vergleiche anderer nicht das Gespräch mit dem Arzt über alle Aspekte der OP und die eigene verantwortungsvolle Entscheidung ersetzen kann.
      Herzliche Grüße

      Carmen
      (alexa2007)
    • Nur lockerbleiben Hasi :hihi:

      Ist nicht so schlimm wie dir erzählt wurde.

      @filosophie
      Eine Magensonde ist eine Drainage für den Magen. Sie wird gelegt, damit bei nicht vollständig schließendem Mageneingang keine Flüssigkeit aus dem Magen zurücklaufen kann und aus Versehen in die Lunge läuft, was gravierende Folgen haben könnte. So wurde es mir vor meiner 1. OP erklärt.


      Gruß :124:
      Keiner hat mich gefragt, ob ich Leben will,
      also hat
      mir auch keiner zu sagen, wie ich leben SOLL!!!

      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      Bereue nie was Du getan hast, wenn Du im Augenblick des
      Geschehens glücklich warst...
    • hallo ihr lieben ein rießes :dankeschön: an alle :knuddel:

      mich hat das sehr eschockt eben .... ich bin bei erbrechen schon fast ertickt also schon zweimal und das mit dem erbrechen kan ich einfach nicht umgehen <.<
      deswegen auch meine angst ich würde leicht wenn ich was in meinem hals drinstecken hab ........ ich hab nur angst wenn ich aufwache das ich direkt die panik bekomme <.<

      naja ich habe eben mal meinen arzt angerufen aber die "nette" frau am anderen ende meinte nur zu mir er sei im Urlaub bis nächste woche also bin ich die erste die wieder unters messer geht bei ihm <.<

      tja...... und jetzt habe ich sehr viele antworten bekommen von euch was mich unglaublich freut aber ich denke wie ihr schon sagtet das macht jeder arzt nun mal anderes........ das macht mir angst...............

      jetzt stehe ich genau so da wie voher ......ein hin und her soll ich soll nicht <<<<

      aber vielen lieben dank an alle :friends: :friends: :friends: :knuddel: :knuddel: :knuddel:

      liebe grüßchen des häschen ^^
    • Hallo,

      also um das mal aufzuklären! Hasenstern hat mit mir gesprochen! Ich wurde da Operiert wo Sie auch hin soll!

      Ich hatte eine Magensonde und war auch eine Nacht auf der Intensiv...erbrochen habe ich auch zt. blut und weiss der Geier was da raus kam! Also ich erzähl hier KEINE Horrormärchen und auch keine Storys sondern hab die Sache einfach so erzählt wie ich sie in dem KKH erlebt habe und wie das alles für mich war!

      LG
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      03.07.2007 Magenbypass OP (138,50kg)
      18.02.2009 Oberarmstraffung ( 90,50kg)
      02.03.2009 Antrag an meine KK abgegeben für die WH-OP
      11.03.2009 Schreiben der KK gekommen, das meine Unterlagen an den MDK weitergegeben wurden.
      13.03.2009 Schreiben der KK mit Termin zum Vostellen am
      17.03.2009 beim MDK
      17.03.2009 War heut beim MDK irgendwer hat ein Fehler gemacht, Termin ist nun am 08.04.2009
      08.04.2009 Termin beim MDK wegen WH-OP MDK erteilt Ablehnung
      19.06.2009 Fettabsaugung Arme & Kinn
      Gegen Herbst/Winter Bauchstraffung