Seit Ihr mit dem Ergebnis, welches Ihr aufgrund der Operation erreicht habt, zufrieden oder hattet Ihr Euch evtl. mehr erhofft?

-> Ich bin mit meinem Erfolg voll und ganz zufrieden , musste aber auch hart an mir arbeiten Sport und Ernährungsumstellung waren angesagt .


Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?

->Ja auf jeden Fall !!!

Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?

->Ich habe mein 1. gestecktes Ziel erreicht , möchte aber jetzt noch 3 kg abnehmen.

Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
->Sie sind begeistert

Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
->Enorm das Leben macht wieder viel mehr Spaß ich bin wieder richtig fit .

Der eine oder andere kann durch eine evtl. zu enge Blockung nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?

->Die Dinge die ich nicht mehr so gut vertrage vermisse ich auch ehrlichgesagt garnicht z.B war ich früher eine Fleischfressende Pflanze , jetzt mag ich Fleisch überhaupt nicht mehr und esse es nur noch sehr selten

Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbandes (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen, Schmerzen allgemein usw.)?

->Als Einschränkungen würde ich es nicht bezeichnen ich würde eher sagen , wenn ich gegen die Regeln (nicht richtig gekaut , zu schnell /zuviel gegessen ..)verstoße bekomme ich die Konsequenzen zu spüren .

Hattet Ihr schon Re-OP's und stehen welchen an?

->Mein Port wurde zweimal reponiert da durch die große Abnahme verrutscht.
Würde mir gerne im Frühjahr den Bauch straffen lassen

Wie alt ist Euer Band?

->1.5 Jahre

Seit Ihr mit dem Ergebnis, welches Ihr aufgrund der Operation erreicht habt, zufrieden oder hattet Ihr Euch evtl. mehr erhofft?
> ich bin mit meinem Erfolg in den letzten 4 Monaten voll zufrieden, musste auch hart an mir arbeiten - Kopfsache -

Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?

> Ja auf alle Fälle - die beste Entscheidung !!!

Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?
> die Zeit (4Monate) ist noch zu kurz. weitere 10kilo müssen noch runter.

Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
> die sind sehr zufrieden

Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
> das Leben macht wieder Spaß und ich fühle mich fit.

Der eine oder andere kann durch eine evtl. zu enge Blockung nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
> das muss sich nach jeder Blockung / Entblockung immer wieder einspielen, aber vermissen tu ich eigentlich nichts. Die Dinge, die ich nicht vertrage vermisse ich auch nicht.


Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbandes (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen, Schmerzen allgemein usw.)?
> Einschränkungen sind es eigentlich nicht, nur die Folgen, wenn man die Regeln nicht befolgt.


Hattet Ihr schon Re-OP's und stehen welchen an?

> bis jetzt noch nicht.

Wie alt ist Euer Band?

> 4 Monate


Grüße Gabi

Seid Ihr mit dem Ergebnis, welches Ihr aufgrund der Operation erreicht habt, zufrieden oder hattet Ihr Euch evtl. mehr erhofft?
Ich bin nicht zufrieden, ich hätte mir mehr erhofft

Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
Wenn Nein, warum nicht?
Nein. Ich bin als Sweeteater deutlich ungeeignet für dies OP-Form. Das habe ich in dem Ausmass vorher nicht geahnt bzw. hatte ich gehofft, nach der Therapie das süsse Essen im griff zu haben - hatte ich aber nicht. Und bei diesem Problem hilft das Band auch nicht.

Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?
An mir und an der Tatsache, dass ich das Band austrickse!

Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
Der damalige ist 1000 km entfernt, der aktuelle stimmt mir zu. Ich bin derzeit in der Abklärungsphase zum Umbau auf Bypass

Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
Gar nicht. Nur im Kopf haben sich DInge verändert. Aber nicht wegen des Bandes

Der eine oder andere kann durch eine evtl. zu enge Blockung nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
Damit habe ich kaum Probleme. Es ist optimal geblockt, ich habe nur bei trockenem Fleisch un bei Stress ab und zu Probleme

Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?
Ich nicht

Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbandes (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen, Schmerzen allgemein usw.)?
1x im Monat oder noch weniger erbrechen, weil etwas steckenbleibt - sonst nix.

Hattet Ihr schon Re-OP's und stehen welchen an? Wenn ja, welche?
Wie alt ist Euer Band?[/quote]
Mein band wurde 2005 eingebaut.
Zusatz: Damals war das Band üblicher. Hier in der Schweiz, wo ich seit 2005 lebe, ist dies anders - hier ist schon immer der Bypass der Standard gewesen - oder jedenfalls schon lange...
Das Band funktioniert - aber die Funktionsweise muss zum Problem passen. Bei mir war dies nicht der Fall, da Süssigkeiten ungebremst durchs Band flutschen...

Seit Ihr mit dem Ergebnis, welches Ihr aufgrund der Operation erreicht habt, zufrieden oder hattet Ihr Euch evtl. mehr erhofft?

-> Ich habe mit dem Band bis auf 90 kg abgenommen. Als das band dicht war wurden es 82 kg. Ich muss sagen, dass ich mir ehrlich gesagt immer mehr erhofft hatte als stetig 90 kg zu wiegen. ich wollte es gerne auf 70 schaffen, aber es gelang mir aufgrund der fehlenden erzieherichen Maßnahme nicht.


Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?

->Nein.

Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?

->Es lag daran dass die such weiter vorhanden war. zwar konnte ich die massen nicht essen, doch habe ich dann meine sucht in süsses verlagert und dadurch doch viele kalorien zu mir genommen

Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
->Der zweite Chirurg war der meinung von anfang an dass ich hätte besser einen bypass machen lassen sollen(hier war ich nur zur nachsorge, probleme gab es mit dem band noch nicht)

Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
->38 kg weniger auf den rippen hat die qualität sehr zum positiven verändert

Der eine oder andere kann durch eine evtl. zu enge Blockung nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?

->ich habe alles gut vertragen.

Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbandes (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen, Schmerzen allgemein usw.)?

->Am ende mit dem defekten band war es wirklich eine qual mit dem erbechen und dem Sodbrennen. Ich habe kaum mehr was in mir behalten.

Hattet Ihr schon Re-OP's und stehen welchen an?

->ja einen umbau

Wie alt ist Euer Band?

->mein band wurde genau 3 jahre alt.

Hallo Ihr Lieben,

Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
COLOR=limegreen]Ja, auf jeden Fall ![/COLOR]
Wenn Nein, warum nicht?
Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?
Soweit bin ich noch nicht, dass ich mein gestecktes Zeil erreicht habe, aber es gehört doch einiges an Disziplin und Eigenverantwortung dazu, das Band istz letztzlich "nur" das Hiflsmittel
Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt? Der Doc ist soweit ganz zufrieden, wird aber, um den Erfolg zu steigern noch ein bißchen mehr blocken
Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
Ein großes Stück!! Das fängt beim Treppen steigen an und hört beim genussvollen Umgang mit Lebensmitteln auf.
Der eine oder andere kann durch eine evtl. zu enge Blockung nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
Ich bin in der glücklichen Lage, fast alles essen zu können, das Einzige, was ich wirklich nicht vertrage ist Spargel und das lässt sich verschmerzen und hat somit keinen allzu großen Einfluss auf die Lebensqualität!
Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?
Gottseidank nicht
Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbandes (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen, Schmerzen allgemein usw.)?
Tägliche Einschränkungen gibt es nicht, nur nach dem Blocken ist so in etwa eine Woche Schonkost und Ausruhen angesagt.
Hattet Ihr schon Re-OP's und stehen welchen an? Wenn ja, welche? Bis jetzt noch keine, aber ich wünsche mir irgendwann eine Bauch und Bruststraffung
Wie alt ist Euer Band?
Noch nicht so alt, hab mein Bändchen seit Januar diesen Jahres!

Liebe Grüße,
moni

Hallo,

Da ich jetzt ja langsam zu den oldies der Magenband träger gehöre, dachte ich mir ich schreibe mal ein paar ehrliche Zeilen.

Vorweg mein Band ist ok, ich habe einen langen Weg gelernt mit ihm zu Leben, mit seinen Vorzügen und nachteilen, komme gerade wieder mal vom blocken :frech03:!
Wenn ich die Zeit und 45kg zurück drehen müßte (Gott sei dank nicht!) und das wüsste was ich heute weis, würde ich einen Bypass beantragen, Gründe sind folgende:
Ich habe 3!MB OP´s hinter mir, 1. ist gescheitert, Band konnte nicht gelegt werden, weil ich eine riesen Leber hatte. 2. Versuch hat dann geklappt, mit den Band habe ich 50kg abgenommen, bis es dann defekt war
Dann von einen Arzt zum anderen gewandert, keiner konnte so richtig den Fehler finden, ich war immer schuld, es war mein Essverhalten!!So wurde mir gesagt, und 7 Monate 11kg schwerer ;(, meine Psyche war am Ende!
Habe ich meien letzten rest Mut zusammengekratzt bin nach Erlangen, und siehe da Band defekt. Zwischenzeitlich hatte ich ja auch schon wieder 2 WHOp´s, die Nähte spannten schon. wieder eine Op, Bandwechsel. 5 Op´s in 3 Jahre. Jetzt habe ich vieleicht meine richtige Blockung, ich hoffe es, habe zwar 6kg wieder mit neuen Band abgenommen aber es fehlen immer noch 5.

Also viel Geduld, nerven und viel Zeit braucht man bei einen MB.Ich dachte mit der Entscheidung, mir ein Band legen zu lassen, würde ich eine nicht so gefährliche Op-methode zu wählen, aber vieleicht 1 mal richtig wäre vieleicht besser gewesen. Aber sonst ist mein MBand ok, ich habe ihn ja auch viel zu verdanken, wahrscheinlich ohne ihn würde ich schon 160kg wiegen und an Krücken gehen....

:freu:ICH WEIS NICH WAS ICH SCHREIBEN SOLL,DA ICH NEU BIN.MUSS MICH MAL ERST ZURECHT FINDEN DAS ICH MIT EUCH ALTE UND NEUE HASEN MIT HALTEN KANN ;):

:nix:BITTE HELFT MIR!!!WO UND WIE KANN ICH MEINE ERFAHRUNGEN AN EUCH WEITER LEITEN??

LIEBE RAMONA,ICH HALTE MICH NUN KURZ AN DICH.SORRY WEN MEIN DEUTSCH NICH SO GRAMATISCH WIR ODER IST DA ICH EINE SLOWENIN BIN.ABER ICH GEBE MIR MÜHE.ICH VERSUCHE BILDER VON MIR INZUGEBEN UND HOFFE DAS ES MIR GELINGT.WENN NICH DANN

Hallo
hier mal was Negatives

Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen.
Auf keinen Fall!Never!

Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt ihr das liegt?
Einwandfrei an der Fehleischätzung durch die behandelnden Chirurgen!

Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist / Hausarzt ?
1.Chirurg:mit Abnahme zufrieden!lach!
2.Internist:schüttelt nur mit dem Kopf
3.Hausarzt:entsetzt über die Verschlimmerung meiner Refluxkrankheit

Wie hat sich die Lebensqulität verändert ?
Sehr zum negativen.Die Schmerzen im Zusammenhang mit der Refluxerkrankung haben inzwischen einen Indexwert von 7 bis 8 erreicht,trotz Medikation!Habe übrigens keine Pouchdilatation oder Rückstau-Reflux!

Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbandes (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zeitweises Erbrechen, Sodbrennen, Schmerzen allgemein)?
Sodbrennen exorbitant schlimm,Schmerzen siehe oben

Habt ihr schon Re-OP`und stehen welche an.
RE-OP noch keine,aber beantragt.Umbau lt. 5 verschiedener Gutachten zum Magenbypass erforderlich,da dies die einzig wirksame Langzeittheraphie darstellt.

Wie alt ist euer Band ?
19 Monate

Alles Gute Euch Allen!

Herzliche Grüße
leonidas

Hallo zusammen,
ich habe mein Magenband nun seit dem 21.7.09 und möchte jetzt auch von meinen Erfahrungen mit meinem Freund und Helfer erzählen:


1.Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?

Ja, jederzeit! Die OP war die beste Entscheidung, die ich seit Jahren getroffen habe.



2.Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?

Ich habe mein Wohlfühlgewicht noch nicht erreicht und ich habe auch noch einiges vor. Meine Abnahme von 23,9 Kilo in acht Monaten ist für mich völlig ok. Mein AC sieht dies übrigens genauso. Bis vor 2 Monaten habe ich mein Band überhaupt nicht gemerkt und somit habe ich eigentlich nur mit meinem Kopf abgenommen. Seit Mitte Februar haben ich jetzt dich richtige Blockung. Nun geht es richtig gut. Ich werde mein Zielgewicht erreichen.



3.Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?

Meine Ärzte sind mehr als zufrieden mit mir.



4.Wie hat sich die Lebensqualität verändert?

Eklatant - ich LEBE wieder!!! u..a. treibe ich inzwischen viel mehr Sport. Es vergeht nur selten ein Tag an dem ich nichts tue.



5.Der eine oder andere kann durch eine evtl. zu enge Blockung nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?

Wie schon oben geschrieben, bis Februar habe ich mein Band überhaupt nicht bemerkt. Mein AC hat sich an die optimale Blockung herangetastet. Dies hat mich in einigen Momenten echt auf die Palme gebracht. Ich war der Ansicht, dass ich mich nicht unters Messer gelegt habe und dann nichts von meinem Band zu merken. Ich nahm ab, aber ich hatte Angst, dass dann irgenwann wieder der totale Durchhänger kommt. Und es dann wieder ins Gegenteil umschlägt. Jetzt habe ich aber die optimale Blockung. Im Nachhinein bin ich froh, dass mein AC sich damit Zeit gelassen hat. So konnte mein Kopf sich richtig auf meinen Freund einstellen. Ich habe nämlich von anderen Magenbändlern mitbekommen, dass sie von Beginn an total zu geblockt waren. Sie haben zwar am Anfang super abgenommen, später kam dann aber die Retourkutsche. Das Essverhalten wurde komplett vom Band gesteuert. Ihren Kopf und ihr Verlangen konnte mit dieser kompletten Sparflamme nur für eine gewisse Zeit leben. Sie konnten sich irgendwann nicht mehr damit abfinden, so wenig zu essen. Und es schlug ins Gegenteil um und sie nahmen total viel wieder zu. Es folgte ein Umbau. Das will ich nicht. Ich hatte mehr Zeit mich auf die Sitaution einzustellen.

Ich kann wirklich alles essen. Muss zwar gut kauen, es geht alles.


6.Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?

Nein.



7.Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbandes (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen, Schmerzen allgemein usw.)?

Habe keinerlei Einschränkungen; morgens beim Frühstück muss ich zwar besonders langsam kauen, aber ansonsten habe ich keine Schwierigkeiten.



8.Hattet Ihr schon Re-OP's und stehen welchen an? Wenn ja, welche?
Wie alt ist Euer Band?

Ich hatte noch keine WH-OP, da ich mein Wunschgewicht noch nicht erreicht habe. Ich denke aber, dass ich WH-Op für meinen Bauch, Brust und Beine brauchen werde. Meine Haut hat sehr gelitten unter dem ständigen auf und ab meiner massiven Gewichtszu- und abnahmen.
Ich habe mein Band seit ca. 8 Monaten.

Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
Ja.
Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?
Ich habe das MB erst 6 Monate, und schon 50% meines Ziels erreicht, bin zufrieden...

Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
Ist auch zufrieden.
Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
Super, bin viel beweglicher und weniger infektanfällig.
Der eine oder andere kann durch eine evtl. zu enge Blockung nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
Schon etwas nervig, aber irgendwo muss man Abstriche machen..... (-:
Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?
Nö.
Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbandes (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen, Schmerzen allgemein usw.)?
Ja, manchmal muss ich brechen wenn ich nicht aufpasse und auf die kleinen Zeichen meines Magenbandes nicht direkt reagiere (mit Essen AUFHÖREN!)

Hattet Ihr schon Re-OP's und stehen welchen an? Wenn ja, welche?
Nö.
Wie alt ist Euer Band?
6,5 Monate.

Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
- Eher nicht

Wenn Nein, warum nicht?
- Weil es nicht zum gewünschten Ziel geführt hat

Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?
- Das Band konnte nie so geblockt werden, wie ich es gebraucht hätte. Bei hoher Blockung fing das Band an zu kippen, bei zu niedriger Blockung fiel ich schnell in´s alte Essverhalten zurück

Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
- Genau so. Bei der letzten Gastro hat mein Internist festgestellt, dass mein Magen offen wie ein Scheuentor steht. Entweder ist das Band undicht, oder sogar ganz aufgegangen. Aber das ist noch nicht sicher. Mein Chirurg befürwortet den Umbau...Antrag läuft

Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
- Da ich trotz diverser Probleme knapp 30 Kilo abgenommen habe, hat sich natürlich auch meine Lebensqualität verbessert. Das Band hat zu keiner Zeit meine Lebensqualität beeinträchtigt.

Der eine oder andere kann durch eine evtl. zu enge Blockung nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
- Diese Probleme hab ich nie gehabt. Ich habe immer alles essen können. Fleisch, Brot, Spargel, Kohl...ich trinke ca. 5 Liter am Tag. Kenne aus mir keinen, der das in dieser Form konnte. meine maximale Blockung lag bei 6,4 ml


Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?
- Nein...die Krankheit Adipositas habe ich nicht erfolgreich bekämpft. Aber ich habe einen anderen Umgang mit ihr erlernt.


Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbandes (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen, Schmerzen allgemein usw.)?
- Bei der letzten Gastro wurden einige Entzündungsherde im Magen gefunden...die werden jetzt behandelt. Die pathologischen Befunde stehen noch aus.


Hattet Ihr schon Re-OP's und stehen welchen an? Wenn ja, welche?
- Es ist ein Umbau zum Magenbypass beantragt


Wie alt ist Euer Band?
- 1 Jahr, 8 Monate



Fazit: Ich werde das Band niemals verteufeln, denn es hat mir nie großartige Probleme gemacht. Ich kann an einer Hand abzählen, wie oft mein Magen mal gezwickt hat.
Der Port hat nur kurz nach der OP Schmerzen bereitet...danach nie wieder.
Sollte ich den Umbau bewilligt bekommen, werd ich mein Bändchen als Andenken mit nach Hause nehmen...es hat mich ein Stückchen auf meinem Weg begleitet...und ist ein Teil im Kampf gegen meinen inneren Schweinehund.
Danke Bändchen. ;)

Hallo alle miteinander, jahrelang habe ich nicht gelesen etc. , denn es ging mir blendend. In letzter Zeit erst wieder, nachdem mich mein Band verstärkt ärgert und es schlimmer wird. Nun habe ich immer mal gestöbert, aber offensichtlich wird kaum noch ein magenband operiert, oder täuscht das? Denn die Einträge im Magenbandforum sind ja doch recht wenig geworden. Aber diesen Eintrag habe ich gefunden und ich werde ihn mal versuchen zu beantworten.

Also, ich habe im November 2007 mein Magenband bekommen. Ich wurde in den letzten fast 11 Jahren 3x geblockt, wieviel kann ich nicht sagen, ist ja auch schon 10 Jahre her. Ich hatte ein Ausgangsgewicht von fast 190kg und hatte bis Dezember 2008 75kg verloren. Durch mein Burnout im Dezember 2008 bekam ich Citalopram und Anfangs Faustan, dieses hat mich gut 15 kg zunehmen lassen, trotz der gleichen Blockung, die mich um 75 kg leichter gemacht hat So mit bleiben trotzdem noch effektiv 60kg weniger übrig . Trotzdem sage ich jawohl, genaaaaaaauuu soooo habe ich es mir vorgestellt und erwartet.
Ich würde trotz mancher Probleme, zahlreicher und Einschränkungen mich wieder für ein Magenband entscheiden
Meine Lebensqualität hat sich enorm verbessert, ich bin agiler und sportlicher als je zuvor... meine erste sportliche höchstleistung habe ich im Sommer 2008 vollbracht, als ich mit dem Fahrrad von Hamburg nach Prag geradelt bin, immer ganz entspannt der Elbe entgegen. Wahnsinn. Mittlerweile bin ich seit 6 Jahren Tourguide - Kanu, damit einhergehend Rettungsschwimmer in Silber, klettere oder mache sonstwelche verrückten Sachen
Ich wurde 3x insgesamt in den ersten 2 jahren geblockt, das erste mal war wunderbar, dann wurde noch etwas mehr geblockt, was aber zuviel des guten war und ich beim 3.mal auf den vorherigen Wert entlockt wurde (da blieb mir schon der erste schluck vom morgendlichen Kaffee stecken und den rest kennt ihr ja sicherlich zur genüge )Essen kann ich gar nicht so richtig sagen, denn was ich heute essen kann, kann morgen schon in winzigster Menge den größten Anfall auslösen und nächste Woche schon wieder in größter Menge vertilgt werden. Mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt, das ich stundenlang für meinen Mann und mich in der Küche stehe und koche und beim ersten Bissen merke, das geht in die Hose und ich meinen Teller bei Seite schieben kann . Naja, anfangs war die Lebensqualität schon sehr in Schieflage dadurch und ich habe mich zum Schwein geärgert , heute ist es mir egal, dann wird es eben eingefroren und ich esse es beim nächsten mal
Ich denke, meine Adipositas ist damit nicht geheilt, aber das Band ist die "Tablette" zur Unterdrückung dieser Ich vermute, mein Magenband, die 75kg Gewichtsverlust in 13 Monaten und der damalige Stress auf Arbeit waren gemeinsam ein Auslöser für mein damaliges Burnout :( dieses habe ich aber mit medikamentöser Unterstützung, Abgabe meiner beruflichen Leitungsaufgaben und des lernens "NEIN" zu sagen überwunden, sodass ich nach 18 Monaten auch das Citalopram langsam abgesetzt hatte (natürlich nach Plan des behandelnden Arztes und nicht in Eigenregie ) nur die 15 kg mehr, das ist das einzige, was von dieser Phase übrig geblieben ist. Die halten sich hartnäckig bis heute aber wurscht, getreu dem Motto " so soll es sein, so kann es bleiben". Die 130 kg sind gut verteilt am Körper, nichts gibt der Schwerkraft unansehnlich nach und somit muss auch nichts operiert werden.
Bis zum Sommer letzten Jahres hatte ich keinerlei Probleme mit meinem Band. Im Juni 2016 hatte ich eine starke Mandelentzündung für die ich wie sonst auch, Penicillin bekam, in der Hoffnung in 3 Tagen ist alles wieder erledigt. Pustekuchen es wurde immer schlimmer, Samstagabend in die Notaufnahme nach Nordhausen, ich habe geheult vor Schmerzen, an Rauchen war nicht zu denken, ich hatte Bauchschmerzen wie Sau, alles war geschwollen, ich war völlig zerkratzt... nach der Frage ob ich Raucher wäre und ich ja sagte, aber.... wurde ich abgewürgt, ich solle mich nicht so haben, wer qualmen kann, kann auch eine kleine Mandelentzündung vertragen und ich wurde nach hause geschickt. Ich kam nichtmal dazu, zu sagen, das ich seit mehreren Tagen nicht mehr rauchen konnte vor Schmerzen. Mein Magen hat weh getan und gebrannt wie die Hölle, selbst bei Kamillentee hatte ich das Gefühl von Stacheldraht im Magen. Montag bin ich mehr schlecht als recht zur HÄ, die schon beim reinkommen sagte "... um Himmels Willen, sie reagieren doch hochgradig allergisch auf das Penicillin..." ich bekam sofort etwas gegen die Reaktionen umd ein neues Antibiotika und Omep 40mg dazu... es ging kurz danach bergauf. Im Oktober dann hätte ich 2 vereiterte zahnwurzeln und bekam vom ZA wieder ein Antibiotika Namens Clindasaar. Das hat vermutlich mein einvernehmliches Leben mit dem Band ruiniert. Ich habe gedacht, ich mich von innen nach außen, ich habe Stunden vor dem Klo gesessen, das hochgekommene wieder runter gewürgt, um das Antibiotika drin zu behalten, was ich nach 2 Tagen aufgegeben habe... Ich sollte sie trotzdem weiternehmen. Im Endeffekt hat dieses Antibiotika für seine Bestimmung nichts gebracht. Im Gegenteil, im Anschluss wurde noch vermutet, das dieses eine Krankheit ausgelöst hat, bei der sich der Darm zersetzt. Ich kann gar nicht mehr sagen, wie sie hieß. Nach verschiedenen Untersuchungen und wieder einem neuen Antibiotika und damit verbundenen Attacken wurde Entwarnung gegeben. Aber seit dieser Zeit merke ich mein Magenband ganz genau, der kleinste Schluck , der kleinste Bissen und in meinem Magen brodelt es, nachts schleimt es mir die Speiseröhre hoch, ich wache mit hustenattacken auf etc. Trinken, selbst Wasser ist mittlerweile Auslöser für . Ich muss sagen, es hat sich seit dem langsam aufgebaut. Sehr gut hilft mir gegen das magenbrennen Propolis. Seit dem ich es nehme, ist zumindest das "Stacheldraht" Gefühl weg. Alles andere bleibt unverändert. Montag habe ich Termin in der Uniklinik Magdeburg. Ich hoffe nur, das die viele kotzerei keine slippage ausgelöst hat und uch den 11. Geburtstag meines Bandes im November feiern kann.

Hallo @StephanAusQLB,

Eu, ist das ein alter Thread und Du ja schon richtig alter Hase, was eine bariatrische OP angeht...

Magenband-OPs werden meines Wissens heute nicht mehr durchgeführt. Es könnte bei Dir auf den Vorschlag Umoperieren auf Schlauchmagen hinauslaufen, wenn das Magenband Ermüdungserscheinungen aufweist, was bei dem Alter des Bandes gut der Fall sein könnte...

Viele Grüße,

Lorenzia

.

ach das wird nicht mehr gemacht... das ist ja schade ... Na was anderes lasse ich auf keinen Fall machen...

Warum, @StephanAusQLB? Das ist das gleiche, was Du heute hast, nur als dauerhafte Variante...

Bei @Ramona die Nachteule ist es dann ein Bypass danach geworden. Für den hätte ich mich nicht entscheiden können, aber der Schlauchmagen ist doch okay...

Also ich bin sehr glücklich mit meinem Schlauchmagen!

Viele Grüße,

Lorenzia

.

Hab den Schlauchmagen noch nicht lange, bin aber auch sehr zufrieden. Schnell satt und selbst wenn ich mal nen "Fresstag" hab, ist die Menge doch überschaubar und kein Vergleich mit ähnlichen Tagen vor der OP. Und ich spar ein Geld am Essen . Eine wahre Freude. Dein Arzt wird schon was vorschlagen vermute ich. Wünsche dir auf jeden fall viel Glück und Erfolg.

Das finde ich sehr interessant. Ich wiederrum hatte nulle Probleme mir den Magen wegschnippeln zu lassen, aber mir käme da im Leben kein Fremdkörper rein. Na ja, jeder Jeck ist anders ;)

@StephanAusQLB

Ich hatte auch 7 Jahre ein Magenband und damit gut abgenommen....45 Kilo in 1,5 Jahren, aber mit sehr engem Blocken und vieeeeel Sport.
Letztes Jahr machte es extreme Probleme....Slippage....und musste raus....zum Glück, da es mich auch hätte umbringen können. War eine sehr schwere OP mit Komplikationen, da es komplett mit Leber, Bauchdecke verwachsen war.....musste dann länger warten wegen Schlauchmagen OP und das war das Beste, was ich machen konnte. Beim Band waren die Einschränkungen durch das geblockt sein extrem und erbrochen habe ich mich auch regelmässig.....also ich würde nie wieder ein Band machen lassen mit der Erfahrung, die ich gemacht habe.....und da hat @*Heike* Recht.....es ist und bleibt ein Fremdkörper.
Ein zweites Band kann und wird auch nicht nochmal gelegt werden, also entweder ohne oder mit Schlauchmagen.

Der Schlauchmagen ist die "natürlichere" OP im Vergleich zum Bypass, der für mich auch nie in Frage kommen würde, so wie auch bei @Lorenzia. Der Schlauchmagen kann sich natürlich auch wieder dehnen ist ja ein Muskel, aber da habe ich es in der Hand, was ich daraus mache.

Drücke dir die Daumen.

Lieben Gruß
Anja