Angepinnt Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

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    • Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Ich starte hier und in weiteren Kategorien (Magenband, Umbau, Schlauchmagen, Magenbypass, BPD, Gastroplastik) eine Umfrage, in der Hoffnung, dass sich daran möglichst viele beteiligen und eine offene und ehrliche Antwort geben.

      Seit Ihr mit dem Ergebnis, welches Ihr aufgrund der Operation erreicht habt, zufrieden oder hattet Ihr Euch evtl. mehr erhofft?

      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
      Wenn Nein, warum nicht?
      Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?
      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
      Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?
      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund der Gastroplastik (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen). Hattet Ihr schon Re-OP's oder stehen welchen an? Wenn ja, welche?
      Wie alt ist Euere Gastroplastik?
    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Hallo liebe Ramona,

      gut dass ich mich für die OP entschieden habe, ich bin damit zufrieden, mein Ziel war von ca. 140 kg auf 85 kg. OP 10/2005 und wiege jetzt seit Anfang Sommer 2006 zwischen 92-95 kg. Ich halte es und fühle mich wohl. Wenn die Zeit gekommen ist, wo ich wieder Lust habe noch mehr auf mein Essen zu achten, möchte ich in Richtung 85 kg. Aber im Moment schmeckt mir der Pudding und das Eis. Ich kann damit gut leben. Der Chirurg macht manchmal kleine Bemerkungen es könnte runter gehen, aber es ist mein Körper. Ich fühle mich wohl, kann fast alles anziehen was mir gefällt, heute endlich hochhackige Stiefel mit weitem Schaft gefunden, habe sehr starke Waden. Freu mich so...Ich muss anders essen das stimmt, aber es lohnt sich und man kann alles kleiner machen. Der zeit habe ich keine Beschwerden. die ich hatte sind mit den Pfunden verschwunden. Ab und zu beim zu schnelles Fleisch essen, muss ich :kotz: , aber 15 Minuten aufhören zu essen, dann geht wieder alles. Mein Problem ist,:neinnein: dass ich wenn ich zu wenig gegessen habe mit Puddings und Eis die OP umgehe. Mein jetziges Ziel ist nicht zuzunehmen.

      Ich hatte keine anderen OPs bis auf eine Falte am Bauch ist es bei mir den Umständen entsprechend alles im grünen Bereich.

      Ich bin mit allem Zufrieden.....

      Lieben Gruß

      Susanne
      139 kg 28.10.2005 Gastroplastik OP nach Eckhoud
      89 kg mal erreicht...
      aktuell Kampf wieder ein UHU zu werden...
    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Hallo ihr Lieben,

      ich kenne auch negative Meinungen und würde mich freuen diese hier zu sehen.

      LG
      Susu
      139 kg 28.10.2005 Gastroplastik OP nach Eckhoud
      89 kg mal erreicht...
      aktuell Kampf wieder ein UHU zu werden...
    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Hallo!

      Ich habe 2000 in Bad Cannstadt ne Gastroplastik bekommen. Damals wurde ich mit den Worten "Jetzt schaun sie mal was sie alles vertragen" und " in drei Monaten bitte zur Nachuntersuchung kommen" aus dem Krankenhaus entlassen. Ich habe von Anfang an alles vertragen und nahm auch innerhalb zwei Jahre 50 kg ab. Nach drei Monaten war ich zur Nachuntersuchung. Da sagte man mir das alles dicht sei und ich erst wieder kommen soll wenn ich Probleme hätte. Nach zwei Jahren nahm ich dann wieder kilo für kilo zu. Konnte zwar keine großen Portionen essen nahm aber trotzdem zu. Fing wieder mit einer Diät nach der anderen an. Keine Chance, ich nahm weiter zu. Im Frühjahr habe ich dann mal aufgeschrieben was ich esse. Mir wurde von Experten ganz klar gesagt das ich mit Disziplin niemals mehr auf mein normales Gewicht kommen werde da ich ab 1000kcal. anfange zuzunehmen. Ernährungsberaterin riet mir zum Magenbypass.
      Heute sage ich mir, wenn ich damals schon vom Magenbypass gewußt hätte, hätte ich keine Gastroplastik machen lassen. Naht ist auch aufgegangen. Ich habe damals keinerlei Info bekommen wie ich mit der Gastroplastik richtig umgehen muss.
      Ich weiß nicht was heute wäre wenn ich besser informiert worden wäre. Aber heute ist heute und wenn ich heute die Wahl hätte würde ich mich für den Magenbypass entscheiden.
      Damals hatte ich auch noch kein Internet wo ich mich informieren hätte können. Mit der Erfahrung die ich jetzt gemacht habe sage ich ganz klar ein "Nein" zur Gastroplasik. Aber ich denke das muss jeder für sich entscheiden.
      ___________________

      Liebes Grüßle
      Tina :wird gut:

      Beginne den Tag mit einem Lächeln und behalte es den ganzen Tag bei!!!


      Juhuuuuuu :grinsen: endlich ein Uhuuuuu
      Höchstgewicht im Januar 2007 155kg
      OP-Tag 17.01.2008 dann 145kg



      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/15261/.png]
    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Hallo
      dann will ich meine persönlichen Erfahrungen hier auch mal nieder schreiben


      Seit Ihr mit dem Ergebnis, welches Ihr aufgrund der Operation erreicht habt, zufrieden oder hattet Ihr Euch evtl. mehr erhofft?

      Bei mir war damals bei 83 kg Körpergewicht einfach Schluss mit der Abnahme aber mir wurde damals auch gesagt das ich niemals Modelmaße erreichen würde-warum nicht- weiß ich nicht :nix: :nix: :nix:

      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?

      Definitiv NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Wenn Nein, warum nicht?

      Ich hatte sehr viele Einschränkungen was das Essen anging, dann war damals die Infos bei weitem nicht so gut wie sie heute sind. Ich wusste wirklich nicht genau was auf mich zu kommt, welche Komplikationen auftreten können und und und.........


      Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?

      Ich hatte kein gestecktes Ziel, aber mir ging es mit 83 kg viel besser als heute

      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?

      Mein HA hat nicht sehr viel Ahnung von Adipositas Chirurgie und mein Chirurg geht mit der Zeit, er würde die Gastroplastik heute nicht mehr unbedingt operieren.


      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?

      Gute Frage, schwere Frage :nix: :nix: Kann ich einfach momentan nicht beantworten.

      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
      Ich hatte zum Schluss massive Einschränkungen auf Grund dessen habe ich das Maltrixnetz spalten lassen, nun geht alles an Lebensmittel wieder.
      Aber ich glaube zu Anfang stand die Gewichtsabnahme im Vordergrund, da habe ich mir keine Gedanken über die ganzen Einschränkungen gemacht, aber nach 5-6 Jahren war ich manchmal recht Traurig das ich sehr viele Lebensmittel nicht mehr essen konnte. Denn mittlerweile kann ich von mir sagen das Essen auch ein Stück Lebensqualität ist.


      Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?
      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund der Gastroplastik (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen).

      Hattet Ihr schon Re-OP's oder stehen welchen an? Wenn ja, welche?
      Ja 2000 hatte ich eine Fettschürzenreduktionsplastik machen lassen.

      Wie alt ist Euere Gastroplastik?

      Juni 1998, Re- Operation wegen gerissener Klammernaht 2004,
      2007 Auflösung der Gastroplastik
      06.12.2007 Antrag bei der KK gestellt für einen Magen Bypass
      LG Nicole




      E-Mail: shgduesseldorf@arcor.de
      Jeden 2. Dienstag im Monat um 18:30 Uhr
    • Niemals wieder. Ich bin seit gut und gerne 6 Jahren am :kotz:
      Und wer weiß wann ich einen Umbau genehmigt bekomme.
      Ich habe im Januar 1998 eine Gastroplastik nach Mason bekommen und gut 40 Kilo abgenommen. OP-Gewicht war bei 120 kg. Mittlerweile wiege ich jetzt 150 Kilo. Ich vertrage null normales Essen mehr. Muss mich zwangsläufig an fetten und süßen Nahrungsmitteln halten. Um die Klammernaht entwickeln sich Geschwüre die sich beim essen immer wieder neu entzünden. Ich "verarbeite" mein Essen meist über Stunden. Quäle mich mit meinem Magen bis zum späten abend hinein mit immer wiederkehrenden Brechattacken. Tolle Lebensqualität.
      Von meinen Zähnen mal ganz zu schweigen. Plomben hab ich schon gar nicht mehr. Ich kann wirklich nur jedem davon abraten der es in Erwägung zieht sich eine Gastroplastik machen zu lassen.
      Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die anderen...


    • Ich würde die Gastroplastik auch nicht wieder machen lassen. Eine andere Art der OP? Hm - weiß ich nicht, im Moment auf jeden Fall nicht.

      Bei der OP im Oktober 2000 wog ich 134 kg, nahm bis auf 96 kg ab. Dann war Schluß, ungefähr ein Jahr Stillstand. Und dann ging es langsam aber sicher wieder aufwärts. Jetzt bin wieder bei 124 kg und hangele mich quasi wie früher von einer zur anderen Diät

      Hinzu kommt, dass es mit der gesunden Ernährung extrem schwierig geworden ist. Fleisch vertrage ich gar nicht, rohes Gemüse und Salat je nach Tagesform. Manchmal ja, manchmal nein. Ich kann weiterhin nur kleine Portionen essen und habe auch keinerlei Probleme mit der Narbe. Aber ich habe den Eindruck, ich bin irgendwie auf dem gleichen Stand wie vor der OP.

      Zudem habe ich jetzt ständig Reflux und eine dadurch ausgelöste chronische Bronchitis. Deswegen war ich grad gestern zur Magenspiegelung. Mal sehen, was die Ergebnisse nächste Woche so sagen.

      Der Magenbypass in den verschiedenen Formen ist sicherlich besser und effektiver. Ob ich mich damals daran getraut hätte, weiß ich nicht. Im Moment würde ich keine der vielen Möglichkeiten für mich in Betracht ziehen.
      Gruß aus der Heide
      Die Schnucke (Birgit)


      SHG Walsrode 2. Dienstag im Monat m Pro Talis Seniorenzentrum

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      :willkommen:
    • Also ich hab mich hier mal neu angemeldet und hatte im Dezember 1999 meine erste Gastroplastik hab mit ihr bis Ende 2004 ca 75 kg abgenommen, dann bis August 2007 wieder 30 kg zu da sie sich wohl geweitet hatte. Nach dieser erneuten OP im August 2007 hab ich inzwischen wieder abgenommen und hab jetzt von meinem Ausgangsgewicht mit 180 kg auf 80 kg abgenommen.
      Auch hab ich manchmal Probleme mit dem Essen aber wenn ich gut kaue und langsam esse dann kann ich auch alles essen.
      Diese OP hat mir meiner Meinung nach das Leben gerettet und ich würde sie jederzeit wieder machen lassen.
    • Ich habe auch seit 2004 eine Gastroplastik, für mich zum damaligen Zeitpunkt die beste Entscheidung. Wie gesagt zum damaligen Zeitpunkt. Ich habe schon damals in diesem und in Ollis Forum viel und fleissig gelesen und mich wirklich sachkundig gemacht. Es sollte ja meine, beste Entscheidung des Lebens werden. Da die anderen OP´s noch mit vielen Risiken verbunden waren, dachte ich das ich die bewährteste wähle. "Leider"muss ich heute sagen.
      Zu Anfang war die OP wirklich klasse, der Hunger war eigentlich nie oder recht wenig vorhanden, das bischen was ich essen konnte reichte völlig und mein Gewicht ging stetig nach unten. Ich hatte zwar immer wieder mal Probleme mit den Lebensmitteln, viele davon fielen mir einfach wieder aus dem Gesicht :kotz:, was mir aber zu Anfang nicht wirklich viel ausmachte. Ich wollte ja abnehmen und alles was meine Ess-bzw. Fressgewohnheiten unterbrach war OK. Ich nahm im ersten Jahr 40 KG ab, ich war glücklich und mit mir äusserst zufrieden. Mit der Zeit versuchte ich meinen Speiseplan zu erweitern, dieses war jedoch nicht wirklich möglich, Fleisch vor allem faserig - kommt raus, Gemüse mit biss - kommt raus, Obst viele Sorten - kommen raus, die Liste ist ziemlich groß. Ich esse viele Suppen, warme Speisen, Salate alles in kleinen Mengen in der Hoffnung es bleibt drin, manchmal verabschiedet sich mein Essen erst nach 20 - 30 Minuten von mir, dann mit eimen so starken Druck, ich mache den Mund auf und könnte Fontäne spielen. Mein Sodbrennen halte ich mit tägl. Omep 40 ich schach. Was wirklich geht ohne jegliche Probleme ist genau das worauf ich strengstens verzichten muss. KUCHEN; SCHOKOLADE; ALLES WAS SÜSS IST ODER FETTIG; ich hätte kein Problem eine Sahnetorte aufzuessen, dazu eine Kanne Kaffee alles wäre OK. Natürlich habe ich im Laufe der Zeit meine Essgewohnheiten umgestellt, nämlich genau in die falsche Richtung. Meist esse ich süss. Na klar kann ich auch andere Speisen zu mir nehmen aber nur sehr eingeschränkt.
      Das Beste wäre ich würde mich ausschliesslich von Suppe und Kartoffelbrei ernähren, Jogurth geht auch (meistens).
      Mein Chirurg meint ich muss meine Essgewohnheiten umstellen, viel Suppe oder immer wieder 1 Monat nur Suppe, alles ganz langsam essen und kauen. Auf dem Röntgenbild beim Breischluck hat er einen Vormagen gesehen. Ja denk ich mir, wenn das Essen dort liegenbleibt, dehnt sich die Speiseröhre aus und Mengen von 20 ml pro Mahlzeit sind im Leben nicht wirklich umsetzbar. Die Mengen die ich esse beschränken sich auf 1 Eßl. Kartoffel od. Nudeln, 30 gr. Fleisch, 1 Eßl. Gemüse.
      Mein erreichtes Gewicht von 80 kg habe ich wieder auf 100 kg hochgeschraubt. Mit Sicherheit durch falsches Essen (süss)
      Lebensqualität durch Gewichtsabnahme ja unbedingt, mit dem Essen nein (bin durch die OP zum Sweeteater geworden)
      Mit dem heutigen wissen würde ich diese OP nicht mehr machen lassen, wäre der Stand damals schon so weit gewesen wie heute, dann hätte ich einen Bypass.
      Wenn ich wüsste wie ich es anstellen kann (sammle fleissig Infos) dann würde ich mir auf der Stelle einen Bypass legen lassen. Nicht nur wg. des Gewichts sondern weil mich das ständige :kotz: ankotzt.
      Wie peinlich ist das denn, man sitz mit mehreren Leuten im Restaurant und isst (ich sehr wenig und ausgewählt) und während man nach dem Essen noch gemütlich zusammensitzt und sich unterhält (kommt mir wie einer Kuh) ständig das Essen wieder in den Mund, ich kaue nochmal durch schlucke, das ganze geht so eine ganze Zeit, wenn ich Glück habe geht es vorbei aber meist muss ich dann aufs Klo und bringe alles weg.
      Die mich kennen wissen dann schon was mit mir los ist. Was noch schlimmer ist, alle sind gut gesättigt nur ich habe dann wieder hunger, weil eigentllich habe ich ja jetzt nichts mehr im Magen. Also bei nächster Gelegenheit was Süsses damit ich auch satt bin - Teufelskreis -
      So die Frage ob ich die OP nochmal machen würde erübrigt sich glaube ich
      LG Elke
    • Hallo!

      Auch ich würde die Gastroplastik nie wieder machen lassen.

      Habe sie 1997 in Sanderbusch bekommen... Danach habe ich 30 kg (bis auf 115) abgenommen. Irgendwann wieder zugenommen, nachdem ich meinte, dass etwas kaputt gegangen ist. Ich hätte gelernt, meinen Magen zu überlisten, sagte man, und liess mich stehen.

      Anfang 2006 habe ich (nach einem Tipp von Olli) Prof. Weiner gemailt. Dort habe ich mich dann durchchecken lassen. Er schlug (aufgrund einer Klammernahtruptur) den BPD vor, weil man bei einem RNY über die alte Naht gemusst hätte.

      Im Oktober 2006 erfolgte der Umbau zum BPD.. Bis auf die Fettstühle und "Winde" das Beste, was mir passieren konnte. Ich habe allerdings seit Dezember 2007 einen Stillstand (103 kg). Jetzt gucken wir im März, ob man noch etwas machen kann. (Fundusentfernung).

      Liebe Grüße

      Antje
      Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.


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    • Hallo, :hallo:
      ich habe im Mai 2000 meine Gastroplastikin Osnabrück bekommen.
      Nachdem ich auch anfangs ganz gut ca. 20kg abgenommen habe, ging dann gar nix mehr.
      Da ich auch von Nachsorge nix wußte :nix: bin ich 8 Jahre lang davon ausgegangen, daß ich die Eine von 1000 bin, bei der die OP nicht funktoniert und ich mal wieder versagt habe. ;(
      Mittlerweile hat sich rausgestellt, daß ich eine Klammernaht insuffizienz und auch noch eine Fistel habe.

      Deshalb auch von mir ein ganz klares NEIN :neinnein: :neinnein: :neinnein:
      Liebe Grüße :blumenkuss:
      Sonja
      Unsere Narben erinnern uns daran, daß die Vergangenheit Realität war !
      Zahme Vögel träumen vom Fliegen . . . Wilde Vögel fliegen !