Wann wirkt Vitamin B12-Spritze ?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Wann wirkt Vitamin B12-Spritze ?

      Wann wirkt bei Euch die Vitamin B12-Spritze. Nach ein paar Stunden, Tage, Wochen oder kann es auch sein, dass ich erst ein paar Spritzen benötige und ich bei der ersten keine Veränderung merke. Wie war es bei Euch?
    • Vitarubin Ampullen

      Dooof das klappt nicht mit dem Link... aber einfach Vitarubin eingeben und suchen... dann kommst du drauf! sorry

      diese Seite ist aus dem Arzneimittelkompendium der Schweiz , dort hab ich diese Infos gefunden...

      Dachte ich stell gleich den Link ein da es kompliziert ist zum erklären.
      Höchstgewicht; 146 kg im Mai 2005
      Heutiges Gewicht; 70 kg bei 170 cm


      vorher-nachher-Bodylift

      vorher-nachher Oberschenkelstraffung

      OP-Bericht Oberschenkelstraffung



      "Was juckt`s die Eiche wenn sich ein Wildschwein an ihr kratzt..." ;)
    • Hier mal der Auszug von dem Präparat das ich alle 3 Monate bekomme; Achtung dies ist eine Fachinformation und daher halt etwas "hoch" geschrieben... denke aber das Wichtigste ist verständlich...

      Vitarubin®-Depot

      STREULI PHARMA
      Vitamin-B12-Präparat

      Zusammensetzung
      Vitarubin-Depot 500
      Wirkstoff: Hydroxocobalamini acetas 0,5 mg.

      Hilfsstoffe: Natrii chloridum; Natrii acetas; Natrii edetas; Conserv.: E 218 1 mg, Aqua ad solutionem pro 1 ml.

      Vitarubin-Depot 1000
      Wirkstoff: Hydroxocobalamini acetas 1,0 mg.

      Hilfsstoffe: Natrii chloridum; Natrii acetas; Natrii edetas; Conserv.: E 218 1 mg, Aqua ad solutionem pro 1 ml.

      Eigenschaften/Wirkungen
      Vitamin B12 ist in allen Geweben an lebenswichtigen, enzymatischen Reaktionen beteiligt. Der Tagesbedarf des Menschen beträgt etwa 1–2 µg. Der Gesamtbestand im Körper beläuft sich auf etwa 2–5 mg, wovon ca. 1 mg in der Leber gespeichert ist. Der Serumspiegel beträgt 0,01–0,04 µg/100 ml.

      Vitarubin Depot, Hydroxocobalaminacetat, stellt eine physiologische Depotform des Vitamin B12 dar. Dieser Depoteffekt ist nicht durch eine erschwerte Löslichkeit am Injektionsort und einen dadurch verzögerten Übergang in den Blutkreislauf bedingt, sondern beruht auf einer durch den elektropositiven Charakter des Hydroxocobalamins bedingten, stärkeren Bindung an die Serum- und Gewebsproteine. Dadurch erreicht man mit Vitarubin Depot eine etwa 3–4mal so grosse intervitale Retention wie mit Cyanocobalamin. Nach einer Behandlung von mehr als 1 Monat sind keine wesentlichen Unterschiede im Resorptions- und Retentionsverhalten zwischen Hydroxocobalamin und Cyanocobalamin feststellbar.

      Da Cobalamine vom Menschen nicht selbst neu synthetisiert werden können, treten Mangelerscheinungen meist infolge von Absorptionsstörungen oder streng vegetarischer Ernährung auf. Der Ausfall des für die Absorption unerlässlichen Intrinsicfactors im Magen (z.B. bei Magenschleimhautatrophie, teilweiser oder vollständiger Gastrektomie) sowie schwere gastrointestinale Absorptionsstörungen (Malabsorptionssyndrom) führen zu Vitamin-B12-Mangelzuständen. Ein Vitamin-B12-Mangel kann sich wegen der Speicherung in der Leber und wegen des geringen täglichen Bedarfs erst nach längerer Zeit, unter Umständen erst nach 2–5 Jahren, manifestieren.

      Zeichen eines Mangels sind: Störungen des hämatopoetischen Systems (megaloblastäre Anämie mit verminderter Erythrocytenzahl) sowie Störungen im Nervensystem (bei der Bildung der Myelinscheide).

      Pharmakokinetik
      Absorption
      Hydroxocobalamin wird nach i.m.-Injektion vollständig, aber langsamer als Cyanocobalamin resorbiert (bei welchem nach einer Stunde maximale Plasmaspiegel erreicht werden).

      Distribution
      Im Plasma ist Hydroxocobalamin an spezifische Proteine gebunden. Das Transcobalamin dient dem Transport von Hydroxocobalamin zu den Reticulozyten und anderen Zellen. Vitamin B12 passiert die Placenta-Schranke.

      Metabolismus
      Das Hydroxocobalamin wird zu Methyl- und 5-Desoxyadenosylcobalamin biotransformiert. In dieser Form wird es im Körper gespeichert.

      Elimination
      Der ungebunden im Serum vorliegende Teil einer Dosis wird renal eliminiert. Der grösste Teil davon innerhalb von 24 Stunden nach der Aufnahme. Die Plasmahalbwertszeit von Hydroxocobalamin beträgt 5 Tage, für die in der Leber gespeicherte Menge länger als 1 Jahr.

      Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
      Vitamin-B12-Mangelzustände verschiedener Ätiologie:

      Anaemia perniciosa mit oder ohne neurologische Begleiterscheinungen, makrozytäre Ernährungsanämie auf Grund von Vitamin-B12-Mangel, Macrozytenanämie nach Magenresektion, tropische und nicht-tropische Sprue.

      Bei nutritivem Vitamin-B12-Mangel müssen ein Folsäuremangel, bei Magenresektion ein Folsäure- und Eisenmangel gesucht und entsprechend behandelt werden. Vor Therapiebeginn muss die Diagnose gesichert sein.

      Dosierung/Anwendung
      Die Injektion erfolgt vor allem intramuskulär, kann aber auch i.v. gegeben werden.

      In akuten Fällen 2–3mal wöchentlich 500–1000 µg.

      Für die Dauertherapie zur Behandlung der Perniziosa genügen 100–200 µg alle 5–6 Wochen. Die Therapie muss bei echter Perniziosa unbeschränkt fortgesetzt werden. Bei den anderen Vitamin-B12-Mangelzuständen ist die Therapie bis zur Elimination der Ursache und Auffüllung der Vitamin-B12-Depots weiterzuführen.

      Das Ansprechen der Therapie ist zu überwachen. Bei ungenügendem Ansprechen kann ein latenter Folsäure- oder Eisenmangel vorliegen.

      Bei mehr als 2 Jahre bestehenden Gangstörungen sind die neurologischen Symptome nicht immer voll reversibel.

      Anwendungseinschränkungen
      Kontraindikationen
      Bekannte Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe, Leber’sche Optikusatrophie.

      Vorsichtsmassnahmen
      Bei Patienten mit Prädisposition zu Thrombosen besteht auf Grund der vorübergehend überschiessenden Thrombozytenproduktion die Gefahr thromboembolischer Komplikationen.

      Aufgrund der durch Hydroxocobalamin gesteigerten Erythropoese nimmt auch der Kaliumbedarf der Erythrocyten erheblich zu, weshalb eine regelmässige Kontrolle des Serumkaliums angezeigt ist.

      Bei Patienten mit Psoriasis kann es zu Verschlimmerung der Psoriasissymptome kommen. Bei Patienten mit Kontaktekzemen kann es zu Effloreszenzen an Händen und Füssen kommen.

      Bei der Therapie mit Vitamin B12 ist nicht mit Verminderung der Reaktionsbereitschaft zu rechnen.

      Schwangerschaft/Stillzeit
      Schwangerschaftskategorie C.

      Für parenteral verabreichtes Vitamin B12 sind kontrollierte Studien weder mit Dosen, wie sie mit Vitarubin Depot verabreicht werden, weder bei Tieren noch bei schwangeren Frauen verfügbar. Obschon bis heute keine ernsthaften nachteiligen Folgen bekannt sind, soll das Medikament in der Schwangerschaft und während der Stillzeit nur verabreicht werden, wenn der potentielle Nutzen das fötale Risiko bzw. das Risiko für den Säugling übersteigt.

      Unerwünschte Wirkungen
      In seltenen Fällen können allergische Reaktionen (Urtikaria, anaphylaktischer Schock) auftreten.

      Durch rasch gesteigerte Erythropoese kann es vorübergehend zu Mangel an Eisen, Folsäure sowie zu einer Hypokaliämie kommen.

      Weiter konnten in seltenen Fällen vorübergehend akneartige Hautveränderungen beobachtet werden.

      Interaktionen
      Durch gleichzeitige Gabe von Chloramphenicol kann der therapeutische Effekt vermindert werden (Hemmung der Erythrozyten-Reifung).

      Die gleichzeitige Gabe von Methotrexat, Pyrimethamin und der meisten Antiinfektiva führt zu fehlerhaften Werten bei der diagnostischen mikrobiologischen Bestimmung der Vitamin-B12-Blutspiegel.

      Das Präparat sollte nicht mit anderen Injektionslösungen gemischt werden, da Interaktionen nicht ausgeschlossen werden können.

      Überdosierung
      Es sind keine Überdosierungserscheinungen bzw. toxische Wirkungen bekannt.

      Sonstige Hinweise
      Inkompatibilitäten
      Stärker saure oder alkalische Substanzen, Oxidations- und Reduktionsmittel (z.B. Ascorbinsäure, Eisen(II)-Salze, Kupfer, Mangan, Thiamin, Riboflavin, Vanillin, Nicotinsäureamid usw.).
      Höchstgewicht; 146 kg im Mai 2005
      Heutiges Gewicht; 70 kg bei 170 cm


      vorher-nachher-Bodylift

      vorher-nachher Oberschenkelstraffung

      OP-Bericht Oberschenkelstraffung



      "Was juckt`s die Eiche wenn sich ein Wildschwein an ihr kratzt..." ;)
    • hallo ramona,

      ich habe erst gestern wieder meine eisen und vitamin B12 spritze bekommen und kann nur sagen dass auch ich nach dem spritzen keine veränderung bemerke.

      viele grüße
      indi:blumenkuss:
      :indianer: INDI :indianer:
    • Liebe Indi, liebe Regula, :hallo:

      ich spüre auch nichts. Was ich eben bei mir bemerke, dass ich absolut antriebslos bin, mich zu nichts aufraffen kann und mir jede Kleinigkeit schwer fällt, wenn ich etwas erledigen muss. Ich kriege einfach meinen Hintern nicht hoch. Selbst das Autofahren ist für mich schon zuviel. Kennt Ihr mich so? Ich mich nicht. ;(
    • meine liebe ramona,:hallo:

      ja, das geht mir auch so, aber dich kann ich darin nicht wiedererkenne, du bist eine powerfrau die sich so schnell nicht unterkriegen lässt!
      stimmen deine eisenwerte? also nach der spritze merke ich schon innerhalb kürzester zeit eine verbesserung! (zumindest nach der zeit in der die werte so misserabel waren)

      gute besserung meine liebe

      grüßle
      indi:blumenkuss:
      :indianer: INDI :indianer:
    • 13.11. -> Hb 12,9 (Referenzwert 12,3 - 15,3)
      03.10. -> Eisen 102 (Referenzwert 60 - 140)
      03.10. -> Transferrin 3,2 (Referenzwert (2,0 - 3,6)
      03.10. -> 16 (dieser ist etwas niedrig -> Referenzwert 15 - 160)


      Vitamin B12 am 03.10. -> 183 (Referenzwert 250 - 900)
      Seitdem habe ich jetzt 2 x (mit gestern) eine Spritze bekommen

      :nix: :nix: :nix: