Angepinnt Würde Ihr Euch wieder operieren lassen #

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    • Hallo zusammen :hallo: .....also.....

      Seit Ihr mit dem Ergebnis, welches Ihr aufgrund der Operation erreicht habt, zufrieden oder hattet Ihr Euch evtl. mehr erhofft?
      Bis jetzt absolut und total zufrieden!

      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
      Ja!

      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
      Er ist total zufrieden.

      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
      Waaaahhhhnsinn! Ich lebe wieder!!!

      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit?
      Ich habe Gott sei Dank eigentlich keine Einschränkungen.

      Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?
      Mir geht super gut, ausser der altbekannte Haarausfall. Hab nur noch die Hälfte der früheren Haare auf dem Kopf.

      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbypasses(verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen).
      Ich musste noch nie erbrechen und Sodbrennen kenne ich auch nicht.

      Hattet Ihr schon Re-OP's oder stehen welchen an? Wenn ja, welche?
      Nein noch keine WHO und wahrscheinlich auch nicht nötig.

      Wie alt ist Euer Bypass?
      10.03.2009

      LG Anja
      OP Termin am: 10.03.2009
      Aktueller BMI (Dezember 2010): 20
    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?ja jeder zeit wieder

      Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?bin noch dabei mein ziel zuerreichen

      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
      Der sieht es ganz positiv


      Wie hat sich die Lebensqualität verändert? trotzdem das ich nicht alles essen kann zum besseren meine begleiterkrankungen sind fast vollständig weg

      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
      Na ja fleisch vertrag ich noch net so gut aber ich verzichte gerne auf ein paar lebensmittel wenn ich mich so wohl wie jetzt fühle

      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbypasses(verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen). Nach dem Essen muß ich mich 10 min legen und viel pack ich ja noch net



      Hattet Ihr schon Re-OP's oder stehen welchen an? Wenn ja, welche?
      Was sicher kommt ist eine wiederherstellungs op aber erst in einem jahr denke ich


      Wie alt ist Euer Bypass? 2 Monate und 2 Wochen
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/67130/.png]

      15.03.2009 Gewicht 174 KG bei 177cm = BMI 55,5
      30.6.2009 Antrag bei der BKK gestellt Gewicht 150 KG bei 177cm = BMI 48
      20.08.2009 Op Termin
      16.09.2009 Gewicht 125,1 KG bei 177cm = BMI 39,9
      12.10.2009 Gewicht 117,4 KG bei 177cm = BMI 37,5 = 30kg nach Op
      11.11.2009 Gewicht 109,6 KG bei 177cm = BMI 35
      09.12.2009 Gewicht 104,4KG bei 177cm = BMI 33,2
      05.03.2010 Gewicht 91,4KG bei 177cm = BMI 29
    • Würdet ihr euch wieder für die Op entscheiden?

      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
      Ja, jederzeit. Mein Leben konnte nur besser werden![/B]

      Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?
      [B]Ich erreiche mein Ziel langsam und stetig in einer gleichmäßigen Abnahme zwischen 400g und 1kg in der Woche.


      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
      Meine Werte sind bisher in Ordnung. Leichter Haarausfall, 4-wöchendlich Vitamin B12 und Eiweißdrink ca. 4-5x die Woche. Die Ärzte sind zufrieden mit dem Ergebnis und ich auch.

      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
      Bis jetzt habe ich 30kg abgenommen. Es ist eine Riesenerleichterung in allen Lebensbereichen dieses Gewicht nicht mehr mitnehmen zu müssen. Ich mache einen Bauchtanzkurs.

      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
      Ich habe anfangs versucht mich an alle möglichen Regeln und Vorschläge zu halten. Besser geht es mir, seit ich mich, wie vor der Op, gesund ernähre. Ich verzichte auf nichts, aber kann von Allem sehr viel weniger zu mir nehmen. Ich leide überhaupt nicht, denn wenn ich satt bin könnte mich das leckerste Essen nicht reizen. Fisch vertrage ich nach der Op gar nicht mehr. Aber damit kann ich gut leben. Schwerer wäre es für mich Obst und Gemüse nicht mehr zu vertragen. Ich kann sogar Orangen, Pomelo, Sauerkraut und Rosenkohl essen.

      Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?
      Ich habe schon seit 20 Jahren Depressionen und hoffe diese mit weniger Gewicht und Sport besser in den Griff zu können.

      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbypasses(verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen).
      Keinerlei Schmerzen oder andere Einschränkungen. Sodbrennen geht nicht, da der Restmagen nicht mehr mit der Speiseröhre verbunden ist und die Magensäure in den Darm geleitet wird. Sollte ich zu viel essen habe ich 1-2 Stunden Magenvölle und werde sehr müde.

      Wie alt ist Euer Bypass?
      Ich wurde am 31.08.2009 operiert und mein Bypass ist jetzt genau 8 Monate alt.
    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Hallo!!!

      Ich habe einen Bypass seit 11 Monaten. Habe ca. 51kg abgenommen. Somit habe ich mein Persönliches Ziel erreicht.
      Würde es jeder Zeit wieder tun. Habe / hatte bis jetzt nie Probleme.
      Meine Lebensqualität hat sich in jeder Sicht um 200% verbessert.
      ( Partnerschaft, Arbeit, Belastbarkeit )
      Bin ein nagelneuer anderer Mensch geworden, daß ich manchmal selber denke, bist Du es wirklich???. Habe keinerlei Einschränkungen wie Sodbrennen usw... Vertrage alle Lebensmittel außer Gummibären und normale Marmelade ( Diab. Marmelade geht ) esse Steak, Kohl. Spargel, Ananas einfach alles worauf ich Lust habe ( und davon manchmal leider sehr viel) :imgriff: :imgriff: :imgriff:

      Geiles Leben. Geiles Gefühl!!!


      Jule
    • Also ich bereue die OP bis zum heutigen Tage auch nicht. Habe mein Traumgewicht erreicht. Ich hatte ca. ein Jahr nach der Magenbypass OP eine Phase wo ich ziemliche Darmdumpings hatte, war drei Mal notfallmäßig im Krankenhaus u. letztenendes wurde mir dann die Gallenblase und eine kleine Darmverschlingung entfernt bzw. gerichtet.

      Es hat sich alles in meinem Leben geändert. Fast alles ist positiv von dem körperlichen befinden her, der Beweglichkeit und die Resonanz von außen ist auch gigantisch.

      Leider habe ich eine kleine Depression entwickelt, die es mir schwer macht mich so zu akzeptieren wie ich bin. Ich habe ständig Angst wieder zuzunehmen und zu versagen. In meinem Umfeld weiß fast niemand von der OP und ich konnte die vielen Komplimente deshalb immer schwer annehmen, da ich ja bei dem obligatorischen Satz: Wie hast Du oder wie haben Sie denn so toll abgenommen? immer lügen musste oder muss.

      Momentan hat mich die Esssucht wieder eingeholt und ich kämpfe ums Gewicht halten. Ich kann wenn ich Pausen einlege mittlerweile viel und vor allem natürlich das falsche Essen. Der Bypass ist nur noch eine kleine Krücke und es ist täglich ein Kampf . Ich bin am überlegen, ob ich mir wieder psychologische Hilfe holen soll auch wenn mir das bisher nichts gebracht hat.


      DENNOCH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Ich bereue den Schritt nicht. Ich hätte es alleine nicht geschafft, das ist Fakt und bin dem Bypass sehr dankbar.

      Jeder sollte es sich dennoch sehr gut überlegen und sich ausreichend über die verschiedenen OP´s informieren. Es ist kein Zuckerschlecken und es gibt ja auch Nachteile wie die vielen Zusatzvitamine die man beim Bypass ein Leben lang zuführen muss oder die regelmäßige ärztliche Kontrolle, die man unbedingt beibehalten sollte.

      LG

      Manu
    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Meine OP ist zwar noch nicht lange her (22.07.2010) jedoch bin ich mit der bisherigen Abnahme ganz zufrieden. Ich weiß nicht ob ich überhaupt schon so weit bin ein urteil zu fällen, da sich bei mir das meiste erst noch zeigen wird. Aber ich versuch meinen Senf zu der Umfrage trotzdem ab zu geben. ;):

      Ich kann zwar noch nicht sehr viel Essen, was mir an manchen Tagen schon sehr schwer fällt. Die Gelüste sind fies.... Jedoch wenn ich dann in den Spiegel schaue vergeht dies ganz schnell wieder. Seit der OP sind es jetz 18,6 Kg und ich habe jetzt schon einiges mehr an Lebensqualität. Etwas mehr Selbstvertrauen und Lächeln im Gesicht. :hihi: Die Klamotten vor ein paar Jahren passen wieder und ja ich bin immer noch sehr Dick 8105 Kg) aber trotzdem habe ich das Gefühl weniger angegafft zu werden, vielleicht bilde ich mir das ja auch ein, aber ist egal hauptsache es fühlt sich besser an.

      Kann mir gut vorstellen wie es bei einer weiteren Abnahme sein wird.
      Wie sich mein "Verlust" der Fresssucht auswirken wird kann ich leider noch nicht recht sagen, aber ich werde euch informieren.

      Momentan muss ich mich leider recht oft übergeben, Sodbrennen hab ich jedoch nicht.

      Alles in allem bin ich wesentlich Glücklicher, und das schon am Anfang! :imgriff:
    • :hallo:

      Ich weiß es nicht :nix:
      Jetzt sind so ca 2 1/4 Jahr rum und ich habe immer noch reichlich mit mir und meinem Bauch zu kämpfen.

      Ich empfehle es keinem aber sage anderen welche Möglichkeiten es gibt.
      Tschüß Christine


      Die Summe aller Laster ist immer gleich
    • Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
      --> Auf jeden Fall, es war die beste Entscheidung in meinem Leben !!

      Wenn Nein, warum nicht?

      Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?
      --> Ich möchte aktuell noch 5.3 kg abnehmen ;-) dann bin ich bei der für mich magischen Grenze von 69.9 kg angekommen. Insgesamt wäre das dann eine Abnahme von 81 kg. Ich freue mich sehr darüber, und nach 13 Monaten Post OP geht mein Gewicht immernoch kleckerweise runter :-)

      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
      --> alle sind super zufrieden mit dem erreichten, denn ich bin weit über das gesetzte Ziel hinaus geschossen

      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
      --> ich habe kaum dumpings also auch kaum einschränkungen, ansonsten hat sich alles zum positiven gebessert, keine tabletten mehr, keine kurzatmigkeit, keine probleme beim laufen und keine verachtenden blicke !!

      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
      -> KH verursachen Müdigkeit und Milch Übelkeit, ich versuche diese Lebensmittel einzuschränken, zu ersetzen oder zu meiden und so kann ich damit mehr als gut leben

      Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?
      --> bei mir is alles sahne ^^

      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbypasses(verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen). Hattet Ihr schon Re-OP's oder stehen welchen an? Wenn ja, welche?
      --> keine Re-Ops geplant

      Wie alt ist Euer Bypass?
      -> 13 Monate
    • Hallo,

      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?--

      Ja, für mich war es die beste Entscheidung und der beste Weg.


      Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?
      Ich möchte noch ca. 15-16 kg abnehmen. Es geht erheblich langsamer, aber ich nehme immer noch ab. Also bin ich zuversichtlich, dass der Rest auch noch verschwindet.

      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?-->
      Mein Hausarzt ist superzufrieden. Mein Blutwerte sind, bis auf einen leichten Eisenmangel alle Bestens, auch die anderen Speicher sind noch voll. Eisen wird jetzt gespritzt, da ich die Tabletten leider nicht vertrage.

      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?--> Meine Lebensqualität hat sich dahin gehend verändert, dass ich wieder eine habe. Mir geht es super gut und ich kann soviele Dinge und Sachen wieder machen, die zuvor unmöglich waren.

      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?->
      Ich habe Gott sei Dank keine nennenswerten Einschränkungen. Ich kann alles essen (bis auf Rotkohl) und alles trinken (sogar mal ein Gläschen Wein/Sekt). Leider auch Süßes, also ist AUFPASSEN angesagt.

      Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?

      Nö, alles supi!

      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbypasses(verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen). Hattet Ihr schon Re-OP's oder stehen welchen an? Wenn ja, welche?
      Bisher ein einziges mal ein Dumping und Erbrechen (am 80. Geburtstag von meinem Vater). Da war es wohl eine Kombi aus unregelmäßiger Nahrungsaufnahme, ein bißchen viel Kuchen und viel Aufregung. Ansonsten alles paletti.
      WHO steht dann wohl im nächsten Jahr an. Auf jedenfall die Brust, alles andere nur wenn es wirklich stört.

      Wie alt ist Euer Bypass?
      Die OP war am 12.11.2009 RYN-Bypass

      Grüße Doris
      Selbsthilfegruppe Adipositas am Uniklinikum Aachen


      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/72594/.png]

      Höchstgewicht im Feb. 2009: = 147,3 kg
      Gewicht am Tag vor der OP: 11.11.09 = 140,0 kg

      27.12.09: = 123,9 kg
      27.04.10: = 106,4 kg
      27.08.10: = 96,5 kg
      27.12.10: = 93-95 kg schwankend
      23.03.10: = 91,2 kg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wullewutz ()

    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Seit Ihr mit dem Ergebnis, welches Ihr aufgrund der Operation erreicht habt, zufrieden oder hattet Ihr Euch evtl. mehr erhofft?

      Sehr zufrieden, bisher habe ich 42kg abgenommen und mein Körperfettanteil ist auf 36% gesunken. Es sind nur noch 8kg bis zum Traumziel und ich werde meist leichter geschätzt, als die Waage sagt....

      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
      Wenn Nein, warum nicht?

      Ja

      Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?

      n/a


      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?

      Der Chirurg ist sehr zufrieden mit mir. Die Hausärztin ist begeistert - ich bin die zweite Bypässlerin die sie betreut, aber die erste bei der sie es seit dem Tag der OP miterlebt. Sie hat auch anfangs aus purer Neugier mal den ganzen Bauchraum geschallt, weil sie wissen wollte, wie das nun aussieht (im Gegenzug bekam ich meine B12 Spritzen geschenkt)


      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
      Ich habe mein Leben zurück !!! Bin freier, offener, ausgeglichener, glücklicher.....

      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?

      Kohlenhydrate aus Getreide sind und bleiben schwierig, ebenso Kartoffeln, die meisten Fleischsorten und fettiger Fisch. Es gibt Momente, in denen es mich etwas nervt, aber es ist absolut im Rahmen. Es gibt viele Leute, die Nahrungsmittelallergien haben, das sind halt meine. Ich habe gelernt keine Hemmungen mehr zu haben z.B. wenn ich auf Reisen bin gibt es im Notfall immer irgendwo einen McD o.ä. also einen Cheeseburger kaufen, ihn in seine Einzelteile zerlegen und nur das Beefpatty mit dem Käse verspeisen. Die Blicke sind etwas merkwürdig, aber was soll's. Irgendetwas aus einer Bäckerei auf die Hand kann ich halt nicht "sicher" essen.

      Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?

      Nein, alles was mal war (war aber wenig bei mir) war schon nach 3 Monaten verschwunden. Zwischendurch hatte ich nur mit Nachtblindheit zu kämpfen. Aber zusätzliches Vitamin A hat auch das erfolgreich gelöst.

      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbypasses (verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen).

      Unwesentlich. Zu schaffen macht mir nur die Trinkmenge - insbesondere beim Sport müsste ich in weniger Zeit mehr trinken können. Und die Zeit des Haarausfalls war schlimm. Inzwischen wachsen sie aber nach und auf einmal habe ich Naturwellen - nach 43 Jahren schnurdlgerader Haare in denen nicht 'mal eine Dauerwelle hielt....muss man nicht verstehen....

      Hattet Ihr schon Re-OP's oder stehen welchen an? Wenn ja, welche?
      Nein, auch keine WHO

      Wie alt ist Euer Bypass?
      7 Monate
    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      :hallo:

      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
      Ja, würde es jederzeit wieder machen lassen.

      Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?
      Habe noch 13 kg zu meinem Traumgewicht 65 kg

      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
      Alles super

      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
      Meine Lebensqualität hat sich sehr verändert, mich sieht keiner mehr als
      DICKER an der durch die Welt geht, bin ein Normalo geworden. Ich kann wieder laufen (hatte vorher Krankheiten und nur noch Schmerzmittel in mich reingestopft
      )


      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?

      Ich habe 6 Wochen lang gebrochen, da sich das Narbengewebe nach innen verlagert hat, konnte am Schuß nach 3 Schluck Wasser wieder brechen, dann wurde ich gedehnt und seither wurde alles besser.

      Allerdings hab ich, dass ich auf zuviel Kohlenhydrate einschlafe, seither esse ich sehr viel Gemüse oder Salat.

      Wie alt ist Euer Bypass?
      7 Monate 42 kg abgenommen
    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Original von Ramona die Nachteule
      Ich starte hier und in weiteren Kategorien (Magenband, Umbau, Schlauchmagen, BPD, Gastroplastik) eine Umfrage, in der Hoffnung, dass sich daran möglichst viele beteiligen und eine offene und ehrliche Antwort geben.

      Seit Ihr mit dem Ergebnis, welches Ihr aufgrund der Operation erreicht habt, zufrieden oder hattet Ihr Euch evtl. mehr erhofft?hatte mir 20 kilo mehr erhofft

      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?ja auf jeden fall
      Wenn Nein, warum nicht?
      Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?kann leider wieder zu viel essen auch süß
      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?soll noch mal flüssig anfangen
      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?nicht zu beschreiben.einmalig
      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?egal
      Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?nein
      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbypasses(verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen). Hattet Ihr schon Re-OP's oder stehen welchen an? alles gutWenn ja, welche?
      Wie alt ist Euer Bypass?1,5 jahre
      kein essen der welt schmeckt sogut,wie schlanksein sich anfühlt...gruß nina aus HH[Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/64626/.png]
    • Seit Ihr mit dem Ergebnis, welches Ihr aufgrund der Operation erreicht habt, zufrieden oder hattet Ihr Euch evtl. mehr erhofft?
      ja, bin vollauf zufrieden und habe seit dem Frühjahr 2010 75 kg abgenommen, mein Wunschgewicht ist momentan noch 11 kg entfernt :willkommen:.

      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
      auf jeden Fall, habe keine Sekunde bereut und glaub nicht, dass sich das in Zukunft ändern wird :imgriff:

      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
      Chirurg und Hausarzt sind beide super zufrieden und bestärken mich, so weiter zu machen. Meine Blutwerte sind ok, nehme momentan noch Pantoprazol zum Magenschutz ein, Eunova Langzeitvitamintabletten für immer, Calciumsticks und zusätzlich Zink 25mg. Ausserdem bin ich lt. meinem Chirurgen einer derjenigen, die 7 Monate nach der OP noch keine Vitamin B12 Spritzen brauchen, da meine Werte absolut im Rahmen sind :positiv:

      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
      die Lebensqualität hat sich nicht verändert, sie ist eigentlich nach der OP erst gekommen, alles fällt leichter, angefangen vom Treppensteigen, Radfahren, Laufen, usw. Bin total energiegeladen und meine Frau sagt ich wär jetzt ein Adrenalinjunkie...hab schon manchmal selbst gedacht, vllt hab ich ja jetzt ADHS :freu: ;)

      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
      also ich könnte vllt alles essen, aber will es gar nicht. Hab mich ans fast fleischlose Essen gewöhnt, esse für mein Leben gern Gemüse und Tofu, Gurkensalat, Zuchini und versch. Obst. Für mich gehts absolut auch ohne viel Fleisch und vor allem brauch ich nix Süsses, weder Naschereien noch Süssgetränke... :kotz:

      Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat ?
      Bisher ist bei mir keine NEUE Krankheit dazu gekommen, im Gegenteil, habe durch die OP keine Blutdruckmedikamente und Blutzucker (Diabetes II) Medikamente mehr nötig. Lediglich Bandscheibenprobleme sind ab und zu da, aber die hatte ich vorher auch schon... :kopf:

      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbypasses(verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen). Hattet Ihr schon Re-OP's oder stehen welchen an? Wenn ja, welche?
      verminderte Nahrungsaufnahme sehe ich nicht als Einschränkung sondern als Riesenvorteil, Erbrechen musste ich mich seit der OP höchstens drei bis viermal, Sodbrennen ist Fehlanzeige :alles:

      Wie alt ist Euer Bypass?
      Mein "Tischtennisball" wurde am 15.04.2010 geboren und ich lieb den KLEINEN über alles... :knuddel: :P

      Gruß,
      Pavarotti

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Pavarotti † ()

    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
      Definitiv nein.

      Wenn Nein, warum nicht?
      Magenband rein + Magenband raus/RNY rein + RNY Umbau, Darmschlinge weiter unten gesetzt + zusätzl. Band zum Bypass = kein Erfolg. (Erst durch konservatives Abnehmen und die Schwangerschaft/Stillen habe ich abgenommen.)

      Solltet Ihr das gesteckte Ziel nicht erreicht haben, woran glaubt Ihr, dass es liegt?
      Das wissen weder ich selbst, noch die verschiedenen ACs bei denen ich war.

      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
      Es kann sich keiner erklären.

      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
      Vitaminmängel, sonst alles beim Alten.

      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch, Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die Lebensqualität?
      Ich kann und konnte immer alles (auch in großen Mengen) essen.

      Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression, Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?

      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des Magenbypasses(verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen, Sodbrennen). Hattet Ihr schon Re-OP's oder stehen welchen an?
      Hatte noch nie Fettstühle, Dumpings, Sodbrennen oder sonst irgendwas, was üblich wäre beim Bypass.

      Wenn ja, welche?

      Wie alt ist Euer Bypass?
      4 Jahre
      Charme ist der unsichtbare Teil der Schönheit, ohne den niemand wirklich schön sein kann.

      Sophia Loren

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von BlueNote ()

    • RE: Würdet Ihr Euch wieder für diese Operation entscheiden?

      Ich würde den Eingriffe jederzeit wieder machen :]

      Das Ergebnis ist der Hammer, ich hätte nie gehofft dass ich so viel abnehme

      Alle Ärzte sehen es positiv, sogar die die vorher nicht so überzeugt davon waren. Nur meine Ernährungsmedizinerin hat Sorge, weil ich so vieles nicht essen kann und somit ne Mangelernährung habe

      Meine Lebensqualität hat sich unwahrscheinlich verbessert, nicht nur gesundheitlich sondern auch, dass ich wieder normale Klamotten kaufen kann, endlich mit meiner Freundin was unternehmen kann und was mit das wichtigste ist, dass ich mich überhaupt und mit Freude im Spiegel ansehen kann, ich werde auch nicht mehr agressiv wenn jemand mit dem Fotoapperat kommt. :positiv:

      Ich kann zur Zeit viele Sachen nicht essen, außerhalb meiner Wohnung gar nicht mehr :kotz: es nervt mich manchmal, aber das nehme ich gerne in Kauf

      Meine größte Sorge vor der OP war, dass ich psychisch echt Probleme bekomme, weil ich eben nicht mehr essen kann. Aber das ist überhaupt nicht eingetreten :neinnein:

      Mein Magenbypass ist 7 Monate alt
    • Hallo an alle,

      das ist so schön zu lesen, dass fast alle sehr zufrieden sind mit dem Bypass. :positiv:
      Hatte diese Woche mein Erstegspräch in Sachsenhausen, und mir wurde auch ein Bypass empfohlen.

      Habe alle Beiträge gelesen und es macht mir Mut, das durchzuziehen.
      Lebensqualität hat sich ja bei allen verbessert- das ist mein Ziel.

      Und das mit dem Essen nach gewisser Zeit, dass man fast alles wieder essen könnte, auch.
      Hatte schon Schisss, dass ich lebenslang nur Suppen und Püriertes essen kann.
      Und eure Abnahme in so kurzer Zeit ist echt der Hammer !!!!!!!!!!!!!!

      Euch allen :glueckwunsch: und vielen Dank, dass ihr uns habt daran teilhaben lassen.
      Könnt echt stolz auf euch sein :ihrseidprima:

      lg Zitrona
    • :hallo1: Zusammen also meine antwort ist kurz da ich erst vor 5 wochen Operiert bin.
      Ich würde die OP wieder machen naja ich würde es gar nicht erst dazu kommen lassen
      Bis jetzt vertrage ich alles bis auf mein Lieblingsgemüse nicht (Blumenkohl) :(

      LG Goga :=):
    • Seit Ihr mit dem Ergebnis, welches Ihr aufgrund der Operation erreicht habt, zufrieden oder hattet Ihr Euch evtl. mehr erhofft?

      Ich bin grundsätzlich zufrieden. Bin erfreulicher Weise sogar ein wenig unter meinem gesetzten Ziel angelangt, jetzt hat mich aber der Ehrgeiz gepackt und ich hätte gerne noch so 3 kg weniger... Komisch eigentlich, dass sich die richtige Zufriedenheit nicht so ganz eingestellt hat, ist aber auch tagesabhängig. Wenn ich mich auf Fotos oder im Spiegel sehe bin ich überaus zufrieden, wenn ich mich nicht sehe, fühle ich mich dicker als ich in Wirklichkeit bin, daher die nicht völlige Zufriedenheit, denke ich mal... ich arbeite daran!


      Würdet Ihr den Eingriff wieder machen lassen?
      Ja, auf jeden Fall - nur schon viel früher. Habe definitiv zu viel von meiner wertvollen Lebenszeit verschenkt.


      Wie sieht es der behandelnde Chirurg bzw. Internist/Hausarzt?
      Mein Chirurg ist überaus zufrieden mit mir. Ich habe immer wieder bei den Kontrollen in seiner Ordination höchstes Lob bekommen, er ist stolz auf mich und sagte mir, dass ich perfekt mitgearbeitet habe und dafür auch belohnt wurde. Meine Blutwerte sind bis auf Vit D3 in Ordnung (ich nehme seit einigen Wochen Oleovit Tropfen). Ich ergänze meine Nahrung mit Eisen, Folsäure, Vit B12 Spritzen, Multivitamin, Calcium und Magnesium.

      Mein Hausarzt hat erst davon erfahren, als ich nach der OP mit dem Arztbrief gekommen bin um mich in den Krankenstand schreiben zu lassen. Er ist nach dem ersten Schrecken aber mittlerweile auch total begeistert von meinem Erfolg, meinte kürzlich aber: "An dir ist ja gar nichts mehr dran, jetzt kannst du es aber gut sein lassen... aber super schaust du aus!"



      Wie hat sich die Lebensqualität verändert?
      Ich falle nicht mehr auf in der Öffentlichkeit
      Ich werde nicht mehr angstarrt, ausgelacht oder blöd angemacht
      Ich kann mich endlich bewegen, Sport machen
      Ich brauche kein Sauerstoffzelt mehr, nur wenn ich in den 2. Stock gehe
      Ich kann Stöckelschuhe tragen... und sogar dem Bus damit hinterher laufen *freu*
      Ich kann Kleidung tragen wovon ich bisher nur träumen konnte
      Ich bin endlich ganzheitlich ein in der Gesellschaft akzeptierter Mensch geworden


      Der eine oder andere kann evtl. nicht mehr alles essen (z.B. Fleisch,
      Obst, Salat). Wie lebt Ihr damit? Welchen Einfluss hat diese auf die
      Lebensqualität?
      Ich tu mir schwer mit Milchprodukten, vor allem wenn sie mehr als 1% Fett haben (Milch, Joghurt etc.). Käse geht aber in kleinen Mengen. Ich vertrage Schokolade (GsD) nicht besonders gut, ich mag Fleisch nicht mehr wirklich *graus*. Ich konnte schon sehr früh wieder Obst und Gemüse essen, darüber bin ich sehr froh, sind die Hauptbestandteile meiner Ernährung. Ich vertrage kohlesäurehältige Getränke gut, normales Leitungswasser gar nicht mehr *Stein im Magen*.


      Ist jemand dabei, der seine Krankheit "Adipositas" erfolgreich bekämpft
      hat, aber dadurch eine andere Krankheit dazu bekommen hat (Depression,
      Magersucht, Herzerkrankung, Mangelernährung)?
      Ja - ich hatte morbide Adipositas (BMI 51,9) - hat sich wohl erübrigt, derzeit 26,5
      Pre-Diabetes II, Bluthochdruck und Asthma Bronchiale waren nach 2 -3 Monaten verschwunden (fehlen mir aber auch nicht *g*)
      Ich bin nach wie vor esssüchtig (werde ich laut meinem AC auch immer sein) und muss einfach auf mich achten. Habe Angst, wieder zu zu nehmen, hüpfe täglich auf die Waage und bin sehr streng zu mir... aber, auch wenn ich keinen Appetit habe, ich esse. Allein schon, um meinen Grundumsatz nicht kaputt zu machen und um nicht Gefahr zu laufen, magersüchtig zu werden... manchmal hatte ich schon das Bedürfnis, das Essen selbst wieder zurück zu holen... das beobachte ich laufend und bei Not an der Frau werde ich mir sofort Hilfe suchen! Der Kopf, der leidliche Kopf... na ja, wird wohl auch noch werden.



      Wie sind die täglichen Einschränkungen aufgrund des
      Magenbypasses(verminderte Nahrungsaufnahme, evtl. zweitweises erbrechen,
      Sodbrennen).
      Ich
      musste sehr lange häufig Erbrechen, oft 4 - 5 x am Tag. Mittlerweile hat sich
      das reduziert auf 3 - 4 x die Woche, da bin ich dann aber meist auch
      selbst schuld, weil ich zu schnell oder zu viel gegessen habe, zu wenig
      gekaut habe oder bei Milch die falsche erwischt habe. Auch dumpe ich
      manchmal auf den Süßkram, auch da ist es mein Fehler... Damit lebt es
      sich aber dennoch sehr gut - man lernt aus und wächst mit der Erfahrung.


      Hattet Ihr schon Re-OP's oder stehen welchen an? Wenn ja,
      welche?
      Wenn dazu auch Folge-OPs zählen - ja:
      Entfernung der Gallenblase 8 Monate post OP
      Bauchwand-Trokar-Hernie inkl. Implantation eines Kunststoffnetzes 16 Monate post OP
      Reparatur des Kunststoffnetzes, Ablösen von Dünndarmverwachsungen und Entfernen einer Fettgewebsnekrose und von Gewächsen 20 Monate post OP

      Schönheits-OPs sind nicht geplant

      Wie alt ist Euer Bypass?
      Mein Bypass Namens "Hans" wurde am 9. Juli 2010 geboren und ist heute genau 1 Jahr, 8 Monate und 28 Tage alt