OP-Bericht
Am Dienstag, den 22. Januar ging es also los für mich. Noch gründlich Duschen zuhause, Hautstellen waschen, die es in ein paar Stunden schon nicht mehr geben wird – schon ein komisches Gefühl – aber was solls. Die Nervosität hält sich in Grenzen.
Noch kurz die (18-jährige) Tochter verabschieden, die schon zur Akademie muss und los geht’s. Pünktlich auf die Minute fahren mein Mann und ich los – alles wie geplant, zumindest bis wir auf die B27 kommen – da ist Stau – naja – macht nichts wir sind noch gut in der Zeit. Also fahren wir locker auf Anweisung des Navis die ca. 30 km in Richtung Klinik. Der Stau ist leider nicht von kurzer Dauer und es zieht sich wie Kaugummi. Trotzdem haben wir Spaß im Auto und die Stimmung ist gut. Nachdem unser Navi stolz verkündete „ Sie haben Ihr Ziel erreicht“ wussten wir, dass wir zwar an der Klinik angekommen waren, aber leider am falschen Eingang – nix mit Zufahrt für die Patienten – sondern nur eine Treppe für Fußgänger usw. … Mist! Jetzt wurde es aber langsam Zeit. OK – Schnell in der Klinik angerufen – nach der Zufahrtsstraße gefragt, diese ins Navi und ruck zuck waren wir auch schon in der Charlottenklinik.
Mein Mann half mir noch mit dem „Gepäck“ und verabschiedete sich dann. Ich checkte ein – die Papiere waren bereits vorbereitet, alles super organisiert – innerhalb 10 Minuten konnte ich mein (ohne Übertreibung wundervolles) Zimmer beziehen. Ich hatte ein Einzelzimmer mit einem Panoramablick über Stuttgart –und sagte zu einer Schwester, ich fühle mich wie Kaiserin Elisabeth auf Madeira – die Schwester meinte darauf nur, sie würde sofort losgehen und meine wallenden Gewänder holen ….
Kurz nachdem ich meine Sachen ausgepackt hatte, kam die Schwester, brachte die „wallenden Gewänder“ von denen ich allerdings etwas enttäuscht war – da es sich nur um ein normales OP-Hemdchen und ziemlich unsexy weiße Strümpfe handelte. ‚Ebenso sollte ich noch das Essen für die nächsten Tage auswählen.
Da ich die 2. OP an diesem Tag war, dauerte es etwa noch weitere 20 Minuten, bis Dr. Ziegler mit einer Schwester zum anzeichnen kam.
Innerhalb von kürzester Zeit sah ich aus wie ein lebendes Schnittmuster, da bei mir ja nicht nur die Bruststraffung, sondern auch noch eine Korrektur der FA an den Oberschenkeln und eine PO-Straffung gemacht wurden. Da auch ich hier halten und dort ziehen sollte, waren meine Hände nach kürzester Zeit auch lila, was mir allerdings erst auf der Fahrt in den OP aufgefallen ist. Die Schwester meinte nur, das sei bei Dr. Ziegler ganz normal, dass sowohl er, als auch die Schwester und die Patientin voller Farbe sei – das sei eben seine „künstlerische Note“.
Aber vor dem Weg zum OP durfte ich mir noch schnell das Hemdchen und die Strümpfe anziehen, nochmal kurz zur Toilette und los ging mit dem Aufzug in den 2. Stock.
Dort erwartete mich schon die Anästhesistin (Frau Dr. Dick) mit der Anästhesie-Schwester – beide kannte ich schon (ist ein gutes Gefühl, wenn man sich nicht fremd fühlt). Die Schwester legte mir einen Zugang und dann durfte ich in den OP-Saal gehen – was kein Problem war, da ich weder sonderlich nervös war noch eine LMAA-Tbl. bekommen hatte. Der OP wurde erst brandneu renoviert und entsprechend komfortabel war der OP-Tisch.
Es wurde bei mir mit der Po-Straffung gestartet und deshalb sollte ich mich in Bauchlage auf den Tisch legen. Überall wurde ich mit warmen Gelkissen „unterlegt“ und es wurde wirklich darauf geachtet, dass z. B. meine Schultern bequem lagen, der Kopf gut zur Seite liegt usw…. Also ich lag gut, dann bekam ich Sauerstoff und die Ärztin fragte nochmals 58 kg richtig – ich schrie entsetzt auf …. NEIN sofort nochmal für weitere 10 kg aufziehen – sonnst werde ich nicht richtig schlafen – alle lachten und Frau Dr. Dick versprach mir, die Dosis entsprechend zu erhöhen. Sie sagte noch sie wünsche mir einen schönen Traum und das war‘s auch schon …..
Als ich wach wurde erinnere ich mich eigentlich nur an den Aufwachraum – ständig jemand um mich rum – ich wollte nur schlafen – hatte null Interesse ob ich jetzt Brüste habe oder nicht – mir war ehrlich gesagt alles egal – ich wollte nur schlafen. Schmerzen hatte ich keine, aber ich fühlte mich trotzdem ziemlich „überfahren“. Das einzig wirklich unangenehme waren die Halsschmerzen – das war echt ätzend – die Schwester erklärte mir, das komme von der OP, die Immerhin gute 5 Stunden gedauert habe und wohl in meinem Hals seine Spuren hinterlassen habe.
Kurz darauf kam mein Mann (was für eine Freude); er hatte auch gleich die Bilder sehen wollen, die auf meinem Handy im OP gemacht wurden – das war eine Notlösung, weil ich gerne Bilder haben wollte aber keine Camara hatte, so habe wir einfach mein Handy mit in den OP genommen (jaja – war auf vibrieren gestellt – sonst hätte das Teil ja ständig geklingelt) und Dr. Ziegler hatte die Bilder machen lassen. (Ich konnte mir die Bilder bislang übrigens bislang noch nicht ansehen – muss ich wohl noch etwas damit warten). Dr. Ziegler kam noch im Aufwachraum und erzählte mir allerhand über die OP und so, auch, dass er und die „Damen“ im OP befunden hätten, dass mein Bauch im liegen sehr schön sei – woraufhin ich meinte – aber eben nur im Liegen – vielleicht sollte ich mir ja einen Beruf in der „horizontalen“ suchen … usw. – wir hatten schon wieder kurz Spaß, bevor ich wieder selig eingenippelt bin.
Gegen Abend kam ich wieder auf mein Zimmer (obwohl ich mich überhaupt nicht daran erinnern kann. Ich sollte aufstehen – haha … das war zwar lieb gemeint aber hat nicht wirklich funktioniert. Obwohl ich mich sehr angestrengt habe, wurden mir die Knie schwach und ich musste sofort wieder zurück ins Bett. Da lag ich dann mit 6 Drainagen und einem Katheter. Die nächsten 2 Tage gingen irgendwie wie im Dämmerschlaf an mir vorbei – keine wirklichen Schmerzen (außer der Hals – ich fühlte mich wie bei einer saftigen Angina). Ansonsten bekam ich Schmerzmittel, Eis auf den Rücken und die Brust und lag im Bett und hoffte auf Heilung. Einige male konnte ich mit Hilfe der Schwester versuchen aufzustehen – und meinen Kreislauf so wieder in Schwung zu bringen. Dr. Ziegler kam täglich 2mal vorbei um nach mir zu sehen, die Schwestern taten das Ihre und so fühlte ich mich wirklich gut umsorgt.
Tag 3 bis 5 - Noch immer hilft mir in der Nacht Schmerzmittel um zu schlafen aber ansonsten ging es schon besser. Am Tag 2 nach der OP kamen die Drainagen in der Brust raus (keinerlei Schmerzen), am Tag 4 jeweils eine Drainage am PO und der Katheter, am Tag 5 dann endlich die letzten Drainagen an der Leiste. Das Ziehen der Drainagen war Null Problem – war nicht einmal unangenehm – ehrlich – davor braucht ihr keine Angst zu haben.
Nachdem die letzte Drainage gezogen war, hatte ich Dr. Ziegler gebeten, nach Hause zu gehen, da ich die letzte Nacht wohl dem Krankenhauskoller erlegen war. Da ich nicht alleine zuhause war und mein Mann sich um mich kümmern konnte (es war ja Samstag) durfte ich Heim SUPER!!!! Das ist klasse.
Seit Samstagmittag bin ich jetzt also zuhause – ich kann euch sagen, es geht von Stunde zu Stunde besser, am Sonntag noch ein anruf von Dr. Ziegler, ob alles ok sei usw. – fand ich sehr nett! Es ist alles ok. Anfangs hatte ich etwas Bedenken, ob das Schlafen im Wasserbett klapper würde wg. dem Rücken usw. aber es ist super – es ist zwar etwas mühsam, bis ich reingeklettert bin und die richtige Liegeposition gefunden habe, aber dann kann ich dafür eine ganze Nacht genauso liegen bleiben, ohne dass etwas drückt oder schmerzt.
Gestern hatte ich das erste mal versucht zu duschen (mit Hilfe meines Mannes), aber dieser Versuch ist leider gescheitert. Wir hatten erst die Haare über der Wanne gewaschen – was mich schon fast an den Rand meiner Kräfte gebracht hat, aber dann in der Dusche hat mir der Kreislauf schlapp gemacht. Aber wenigstens konnte ich mich mit klarem Wasser abduschen –wenn’s auch nicht weiter gereicht hat. Daraufhin bin ich nur aufs Bett und habe gewartet, bis die „Lebensgeister“ wieder bei mir einkehren.
Sorry, jetzt wurde das ganze doch ziemlich lang …
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Liebe Grüße
Gudi
Am Dienstag, den 22. Januar ging es also los für mich. Noch gründlich Duschen zuhause, Hautstellen waschen, die es in ein paar Stunden schon nicht mehr geben wird – schon ein komisches Gefühl – aber was solls. Die Nervosität hält sich in Grenzen.
Noch kurz die (18-jährige) Tochter verabschieden, die schon zur Akademie muss und los geht’s. Pünktlich auf die Minute fahren mein Mann und ich los – alles wie geplant, zumindest bis wir auf die B27 kommen – da ist Stau – naja – macht nichts wir sind noch gut in der Zeit. Also fahren wir locker auf Anweisung des Navis die ca. 30 km in Richtung Klinik. Der Stau ist leider nicht von kurzer Dauer und es zieht sich wie Kaugummi. Trotzdem haben wir Spaß im Auto und die Stimmung ist gut. Nachdem unser Navi stolz verkündete „ Sie haben Ihr Ziel erreicht“ wussten wir, dass wir zwar an der Klinik angekommen waren, aber leider am falschen Eingang – nix mit Zufahrt für die Patienten – sondern nur eine Treppe für Fußgänger usw. … Mist! Jetzt wurde es aber langsam Zeit. OK – Schnell in der Klinik angerufen – nach der Zufahrtsstraße gefragt, diese ins Navi und ruck zuck waren wir auch schon in der Charlottenklinik.
Mein Mann half mir noch mit dem „Gepäck“ und verabschiedete sich dann. Ich checkte ein – die Papiere waren bereits vorbereitet, alles super organisiert – innerhalb 10 Minuten konnte ich mein (ohne Übertreibung wundervolles) Zimmer beziehen. Ich hatte ein Einzelzimmer mit einem Panoramablick über Stuttgart –und sagte zu einer Schwester, ich fühle mich wie Kaiserin Elisabeth auf Madeira – die Schwester meinte darauf nur, sie würde sofort losgehen und meine wallenden Gewänder holen ….
Kurz nachdem ich meine Sachen ausgepackt hatte, kam die Schwester, brachte die „wallenden Gewänder“ von denen ich allerdings etwas enttäuscht war – da es sich nur um ein normales OP-Hemdchen und ziemlich unsexy weiße Strümpfe handelte. ‚Ebenso sollte ich noch das Essen für die nächsten Tage auswählen.
Da ich die 2. OP an diesem Tag war, dauerte es etwa noch weitere 20 Minuten, bis Dr. Ziegler mit einer Schwester zum anzeichnen kam.
Innerhalb von kürzester Zeit sah ich aus wie ein lebendes Schnittmuster, da bei mir ja nicht nur die Bruststraffung, sondern auch noch eine Korrektur der FA an den Oberschenkeln und eine PO-Straffung gemacht wurden. Da auch ich hier halten und dort ziehen sollte, waren meine Hände nach kürzester Zeit auch lila, was mir allerdings erst auf der Fahrt in den OP aufgefallen ist. Die Schwester meinte nur, das sei bei Dr. Ziegler ganz normal, dass sowohl er, als auch die Schwester und die Patientin voller Farbe sei – das sei eben seine „künstlerische Note“.
Aber vor dem Weg zum OP durfte ich mir noch schnell das Hemdchen und die Strümpfe anziehen, nochmal kurz zur Toilette und los ging mit dem Aufzug in den 2. Stock.
Dort erwartete mich schon die Anästhesistin (Frau Dr. Dick) mit der Anästhesie-Schwester – beide kannte ich schon (ist ein gutes Gefühl, wenn man sich nicht fremd fühlt). Die Schwester legte mir einen Zugang und dann durfte ich in den OP-Saal gehen – was kein Problem war, da ich weder sonderlich nervös war noch eine LMAA-Tbl. bekommen hatte. Der OP wurde erst brandneu renoviert und entsprechend komfortabel war der OP-Tisch.
Es wurde bei mir mit der Po-Straffung gestartet und deshalb sollte ich mich in Bauchlage auf den Tisch legen. Überall wurde ich mit warmen Gelkissen „unterlegt“ und es wurde wirklich darauf geachtet, dass z. B. meine Schultern bequem lagen, der Kopf gut zur Seite liegt usw…. Also ich lag gut, dann bekam ich Sauerstoff und die Ärztin fragte nochmals 58 kg richtig – ich schrie entsetzt auf …. NEIN sofort nochmal für weitere 10 kg aufziehen – sonnst werde ich nicht richtig schlafen – alle lachten und Frau Dr. Dick versprach mir, die Dosis entsprechend zu erhöhen. Sie sagte noch sie wünsche mir einen schönen Traum und das war‘s auch schon …..
Als ich wach wurde erinnere ich mich eigentlich nur an den Aufwachraum – ständig jemand um mich rum – ich wollte nur schlafen – hatte null Interesse ob ich jetzt Brüste habe oder nicht – mir war ehrlich gesagt alles egal – ich wollte nur schlafen. Schmerzen hatte ich keine, aber ich fühlte mich trotzdem ziemlich „überfahren“. Das einzig wirklich unangenehme waren die Halsschmerzen – das war echt ätzend – die Schwester erklärte mir, das komme von der OP, die Immerhin gute 5 Stunden gedauert habe und wohl in meinem Hals seine Spuren hinterlassen habe.
Kurz darauf kam mein Mann (was für eine Freude); er hatte auch gleich die Bilder sehen wollen, die auf meinem Handy im OP gemacht wurden – das war eine Notlösung, weil ich gerne Bilder haben wollte aber keine Camara hatte, so habe wir einfach mein Handy mit in den OP genommen (jaja – war auf vibrieren gestellt – sonst hätte das Teil ja ständig geklingelt) und Dr. Ziegler hatte die Bilder machen lassen. (Ich konnte mir die Bilder bislang übrigens bislang noch nicht ansehen – muss ich wohl noch etwas damit warten). Dr. Ziegler kam noch im Aufwachraum und erzählte mir allerhand über die OP und so, auch, dass er und die „Damen“ im OP befunden hätten, dass mein Bauch im liegen sehr schön sei – woraufhin ich meinte – aber eben nur im Liegen – vielleicht sollte ich mir ja einen Beruf in der „horizontalen“ suchen … usw. – wir hatten schon wieder kurz Spaß, bevor ich wieder selig eingenippelt bin.
Gegen Abend kam ich wieder auf mein Zimmer (obwohl ich mich überhaupt nicht daran erinnern kann. Ich sollte aufstehen – haha … das war zwar lieb gemeint aber hat nicht wirklich funktioniert. Obwohl ich mich sehr angestrengt habe, wurden mir die Knie schwach und ich musste sofort wieder zurück ins Bett. Da lag ich dann mit 6 Drainagen und einem Katheter. Die nächsten 2 Tage gingen irgendwie wie im Dämmerschlaf an mir vorbei – keine wirklichen Schmerzen (außer der Hals – ich fühlte mich wie bei einer saftigen Angina). Ansonsten bekam ich Schmerzmittel, Eis auf den Rücken und die Brust und lag im Bett und hoffte auf Heilung. Einige male konnte ich mit Hilfe der Schwester versuchen aufzustehen – und meinen Kreislauf so wieder in Schwung zu bringen. Dr. Ziegler kam täglich 2mal vorbei um nach mir zu sehen, die Schwestern taten das Ihre und so fühlte ich mich wirklich gut umsorgt.
Tag 3 bis 5 - Noch immer hilft mir in der Nacht Schmerzmittel um zu schlafen aber ansonsten ging es schon besser. Am Tag 2 nach der OP kamen die Drainagen in der Brust raus (keinerlei Schmerzen), am Tag 4 jeweils eine Drainage am PO und der Katheter, am Tag 5 dann endlich die letzten Drainagen an der Leiste. Das Ziehen der Drainagen war Null Problem – war nicht einmal unangenehm – ehrlich – davor braucht ihr keine Angst zu haben.
Nachdem die letzte Drainage gezogen war, hatte ich Dr. Ziegler gebeten, nach Hause zu gehen, da ich die letzte Nacht wohl dem Krankenhauskoller erlegen war. Da ich nicht alleine zuhause war und mein Mann sich um mich kümmern konnte (es war ja Samstag) durfte ich Heim SUPER!!!! Das ist klasse.
Seit Samstagmittag bin ich jetzt also zuhause – ich kann euch sagen, es geht von Stunde zu Stunde besser, am Sonntag noch ein anruf von Dr. Ziegler, ob alles ok sei usw. – fand ich sehr nett! Es ist alles ok. Anfangs hatte ich etwas Bedenken, ob das Schlafen im Wasserbett klapper würde wg. dem Rücken usw. aber es ist super – es ist zwar etwas mühsam, bis ich reingeklettert bin und die richtige Liegeposition gefunden habe, aber dann kann ich dafür eine ganze Nacht genauso liegen bleiben, ohne dass etwas drückt oder schmerzt.
Gestern hatte ich das erste mal versucht zu duschen (mit Hilfe meines Mannes), aber dieser Versuch ist leider gescheitert. Wir hatten erst die Haare über der Wanne gewaschen – was mich schon fast an den Rand meiner Kräfte gebracht hat, aber dann in der Dusche hat mir der Kreislauf schlapp gemacht. Aber wenigstens konnte ich mich mit klarem Wasser abduschen –wenn’s auch nicht weiter gereicht hat. Daraufhin bin ich nur aufs Bett und habe gewartet, bis die „Lebensgeister“ wieder bei mir einkehren.
Sorry, jetzt wurde das ganze doch ziemlich lang …
Ich halte euch auf dem Laufenden!
Liebe Grüße
Gudi
Liebe Grüße sendet
Gudrun
am 09.05.06 Bandentfernung, am 12.06. RNY in Sachsenhausen
am 22.01.08 BS und PO-Straffung bei Dr. Ziegler in Stuttgart
am 22.04.08 OS und Bauch-Straffung bei Dr. Ziegler in Stuttgart
Gudrun
am 09.05.06 Bandentfernung, am 12.06. RNY in Sachsenhausen
am 22.01.08 BS und PO-Straffung bei Dr. Ziegler in Stuttgart
am 22.04.08 OS und Bauch-Straffung bei Dr. Ziegler in Stuttgart