Wie stark weitet sich der Magen wieder aus?

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    • Wie stark weitet sich der Magen wieder aus?

      Hallo Zusammen, :hallo:

      :nix:wer weiß, ob bzw. wie stark sich der kleine Restmagen wieder ausdehnt?
      :nix:Hat das schon mal jemand ärztlich prüfen lassen, z.B. durch Röntgen etc.
      :nix: Gibt es Aussagen von eueren Ärzten dazu?

      Da ich inzwischen früh fast ein ganzes Vollkornbrötchen mit Belag oder
      bei der Hauptmahlzeit z.B. 1 mittelgroße Kartoffel, einige Esslöffel Gemüse und 1 - 1 1/2 Fischfilets oder 1 mittelgroßes Schnitzel essen kann, habe ich Angst, dass ich den Magen zu sehr ausgedehnt habe.
      Bei Obst geht inzwischen AUF EINMAL 1 Apfel+1 Orange oder 2 Orangen,
      anfangs konnte ich gerade mal einen halben Apfel essen.

      :nix:Wie sind euere Erfahrungen/Meinungen oder Aussage euerer Ärzte dazu?

      Liebe Grüße von Porri
      Größe: 1,50m
      Gewicht: 19.12.06: 135,4 kg = BMI 60
      31.01.08: 85,4 kg -50 kg
      Bypaß-Revision am 29.07.2009 mit 103 kg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Porri ()

    • guten morgen meine liebe porri,:=):

      das ist eine sehr interessante frage:] :] , zumal wir die in der shg ja auch schon mal angesprochen haben aber keine wirkliche antwort darauf gefunden wurde.:nix:
      bin mal gespannt ob sich bypässler dazu äußern können, wäre sicher auch mal ne interessante frage an einen chirurgen.

      ganz liebe grüße
      indi:blumenkuss:
      :indianer: INDI :indianer:
    • Hola Porry,

      kann deine Frage nicht beantworten. Hab aber entdeckt, daß Du nun den Zentner Gewichtsverlust voll hast.

      :995:

      Herzlichen Glückwunsch!
      Saludos el flaco :positiv:
      "Es ist nicht die Last an der man zerbricht, sondern die Art wie Du sie trägst."
      Hans J. Ludwig
      01.06.2008 140kg 0P-Gewicht vor RNY
      12.06.2008 132kg Entlasstag
      01.07.2008 124kg
      15.08.2008 114kg
      01.10.2008 110kg
    • liebe porri,:hallo:

      also unser DOMM hat ja mal wieder recht was deine abnahme anbelangt:995: :995: :995: , aber ich denke wir machen uns schon gedanken darüber in wieweit sich unser magen wieder ausweiten kann, weil es schon massive unterschiede von den essensmengen her sind im gegensatz zu den anfängen, gelle?:zwinkert: und was noch dazu kommt bei einigen sind die fehlenden essbremsen, man nennt es auch "dumping", also meiner hat seit fats einem halben jahr urlaub:(

      bin auf weitere antworten gespannt:]

      liebe grüße
      indi:blumenkuss:
      :indianer: INDI :indianer:
    • Also MEIN Magen ist definitiv wieder größer geworden und es passen so ca. zwischen 1 und 1,5 Brötchen hinein, je nachdem, was für ein Belag drauf ist. 250 gr. Magerquark kann ich auch innerhalb einer halben Stunde mampfen. Also ungefähr fasst , mein "ausgedehntes" Magenvolumen ungefähr 300 ml. Wenn man das aber mal mit dem Volumen eines "normalen" Magens vergleicht 1 - 1,5 Ltr., dann ist das nach 1,5 Jahren immer noch sehr wenig und ich denke, dass wir uns da alle keine Sorgen machen müssen, was die Menge ausmacht.

      Ich mache mir allerdings im Moment eher Sorge um die Häufigkeit, denn mein Magen ist ziemlich schnell leer und er fängt innerhalb von 1-2 Std. an zu knurren und ich habe wieder Hunger........

      Hmmm so entwickelt sich jeder wohl unterschiedlich....glaube ich:nix:

      Aber vielleicht ist das auch normal und der Körper braucht das, weil er sonst noch mehr abnehmen würde und ich bin ja nun am Ende angekommen und mein Körper pendelt sich gerade plus minus 8 kg ein. Also zwischen 58 kg und 66 kg. Das liegt bei mir auch an den enormen Wasserschwankungen.

      Ganz liebe Grüße von Sophia:=):
      Alles Liebe von Eurer FILO
      Vor OP 163 kg Jetzt 60 kg. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Mittlerweile andere Diagnosen, wie AD(H)S und Morbus Scheuermann etc.
      Organisation der Münster-SHG "MAS" und des Stammtisches der Adipositas-SHG.
      Termine an jedem 01. Mittwoch im Monat Praxis Dr. Keuthage im Medical Center am Clemeshospital. ---> Hier klicken
    • Hallo Porri,

      soweit ich weiß kommt es auch auf die Größe des Restmagens an die ja auch unterschiedlich sein kann aber mich würde das auch mal interessieren.

      Glückwunsch zu deiner tollen Abnahme.

      LG Marietta:hallo:
      Liebe Grüße Marietta


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      BMI am OP Termin: 15.01.2008= 41,3

      BMI am 24.12.09=26
      Normaler BMI für Ihr Alter: 22 - 27
      Ich habs endlich geschafft mein "Normales Gewicht" zu erreichen.
    • Moin Indi + Tom, :friends:

      ja, ich bin mal gespannt, ob jemand schon mal hat abklären lassen, ob bzw. wie viel sich der Magen gedehnt hat, weil ich doch schon wieder eine schöne "kleine" Portionen essen kann. Mehr darf es eigentlich nicht mehr werden.
      Werde das Thema beim nächsten Check in der Uniklinik ansprechen.
      Vielleicht kannst du ja schon mal bei Gelegenheit bei unseren Doc verfühlen. :zwinkert:
      Noch dazu pendelt mein Gewicht seit ca. 3 Monaten 2 kg rauf und runter. ;(

      :dankeschön: Tom für die Glückwünsche. Bin zwar schon sehr happy über die 50 kg weniger, aber 15-20 kg sollten schon noch runter, habe immer noch einen BMI vom 35,4.
      Größe: 1,50m
      Gewicht: 19.12.06: 135,4 kg = BMI 60
      31.01.08: 85,4 kg -50 kg
      Bypaß-Revision am 29.07.2009 mit 103 kg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Porri ()

    • :hallo:Marietta,

      mein Pouch hat ein Volumen von 60ml wurde mir gesagt. Danke für´s Kompliment :freu:

      :hallo:Sophia,

      :dankeschön:, du beruhigst mich schon ein bißchen mit deinem posting.
      Deine Bypaß"Geschichte" weicht allerdings um einiges vom Durchschnitt ab, von der wahnsinigen Abnahme bis zu den Komplikationen, also im positiven wie im negativen. :knuddel:
      Aber du läßt mich hoffen, dass meine Abnahme doch noch weiter geht.
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    • Holla Porri,

      die restlichen 15 bis 20 Kilogramm wirst Du bestimmt auch noch schaffen. So taff wie Du kämpfst. Drück Dir ganz fest die Daumen.


      :drueck: :drueck: :drueck: :drueck: :drueck: :drueck: :drueck: :drueck: :drueck:
      Saludos el flaco :positiv:
      "Es ist nicht die Last an der man zerbricht, sondern die Art wie Du sie trägst."
      Hans J. Ludwig
      01.06.2008 140kg 0P-Gewicht vor RNY
      12.06.2008 132kg Entlasstag
      01.07.2008 124kg
      15.08.2008 114kg
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    • Hallo ihr Lieben,

      ich habe mir mal in einem anderen Forum "Pouchregeln" runtergeladen. Da sind interessante Angaben drin, die hier reinpassen. Diese Regeln wurden aus dem englischen übersetzt, kommen aus Amerika und in dem anderen Forum wurde gesagt, die Daten sind veraltet, weil am Anfang + in Amerkika der Pouch oft größer operiert wurde als heute standardmäßig in Deutschland. Aber ich finde, sie bieten doch zumindest Anhaltspunkte. (Und wenn jetzt in Deutschland Hüttenkäse knapp wird, dann weil hier einige das Fassungsvermögen ihres Poches testen wollen :zwinkert: )

      Zitat:
      VERÖFFENTLICHTE DATEN:
      Wie vermittelt der Pouch einem das Satt-Gefühl? Die Nerven sagen dem Gehirn dass der Pouch ausgefüllt ist, und ersetzen das Hungergefühl mit einem Völlegefühl. Was ist das Schicksal des Pouchs? Wird er sich erweitern/vergrößern? Wenn ja, liegt das daran dass die OP schlecht durchgeführt wurde, oder daran dass der Patient sich überisst, oder vielleicht sogar daran dass der Pouch im Laufe der Zeit regeneriert und in einem Heilprozess versucht wieder normal zu werden? Über 10 Jahre hinweg, wurden Bypass Patienten alle 3 Monate gebeten sich an Hüttenkäse satt zu essen, und die aufgenommene Menge bis zum Sättigungsgefühl zu berichten. Es wurde herausgefunden dass die Menge der Nahrung einem regulären Wachstum unterlag und zwar bei jedem einzelnen Pouch. Nach durchschnittlich 2 Jahren hörten Pouches auf zu „wachsen“, nach Abschluss des zweiten Jahres waren alle Test-Pouches ausgewachsen. Die meisten Pouches hatten danach ein Volumen von 178ml, mit einigen wenigen im Bereich von 280-295ml. Daraufhin wurden die Gewichtskurven und Pouchgrössen der Patienten miteinander verglichen um herauszufinden ob die Pouchgrösse wirklich einen Unterschied in der Gewichtsreduktion herbeiführt. Beim Vergleich von Kleinem zu großem Pouch, HAT SICH KEIN UNTERSCHIED IN DER PROZENTUALEN GEWICHTSREDUKTION UNTER DEN PATIENTEN HERAUSGESTELLT. Dieser wichtige Fakt zeigt essenziell dass NICHT die Grösse des Pouch, sondern die richtige Ausnutzung dieses, den Gewichtsverlust und das Gewichthalten möglich macht. MEDIZINISCH BASIERENDE UNTERSUCHUNGEN: Folgende Informationen stammen von Untersuchungen durch Chirurge, nicht auf Blindstudien und sind basieren auf 33 Jahren der Beobachtung. Durch den Mangel an Kostenübernahmen der Krankenkassen für Adipositaschirurgische Maßnahmen, was am Anfang aussah wie eine mangelhafte Informationsquelle für interessierte Patienten, stellte sich als Vorteil heraus, da der Chirurg seine Patienten und ihre Verläufe sehr genau verfolgen konnte. Die folgenden Informationen zeigen wie der Pouch wirklich funktioniert. 1) Ein Völlegefühl zu erreichen ist der Haupterfolg der Adipositaschirurgie. 2) Für den Erfolg benötigt man einen kleinen Pouch mit einem kleinen Ausgang. 3) Mahlzeiten die immer wieder grösser sind als 300-350ml führen unumstößlich zur Gewichtszunahme. 4) Den dicken, schwer zu dehnenden Teil des Magens als Pouchmaterial zu benutzen ist sehr wichtig. 5) Durch das leichte Dehnen des Pouches bei jeder Mahlzeit, schickt der Pouch dem Gehirn das Signal dass man nun keine Nahrung mehr braucht. Das Sättigungsgefühl tritt ein. 6) Dieses Sättigungsgefühl für eine Zeit beizubehalten benötigt einen leicht gedehnten Pouch. 7) Fast alle Patienten fühlen sich im ersten Monat 24/7 satt oder nicht hungrig, danach fällt dieses Gefühl weg. 8) Heißhunger entwickelt sich, wenn man über einen Zeitraum von 6-8 Stunden Nichts isst oder trinkt. 9) Nach etwa einem Jahr, fühlt man sich bei schwerer Nahrung länger satt. 10) Durch Wassertrinken, soviel wie möglich – so schnell wie möglich (Wasser-Laden), fühlt der Patient sich für etwa 15-25 Minuten sehr satt. 11) Durch die Aufnahme von „weicher Nahrung“ wird der Patient zu schnell wieder hungrig sein, und von vor der nächsten geplanten Mahlzeit wieder Hunger empfinden. Das resultiert dann in vielen Zwischenmahlzeiten und somit zu schlechter Abnahme oder Gewichtszunahme. 12) Patienten die sich an die Pouch-Regeln halten verlieren ihr Übergewicht und halten ihr Zielgewicht. 13) Patienten, die zu viel Gewicht verlieren/verloren haben können die umgekehrten Pouch-Regeln nutzen um ihr Gewicht leicht zu erhöhen und es dann zu halten. WIE INTERPRETIEREN WIR DIESE UNTERSUCHUNGEN? Pouch Größe: Wenn man die Pouch-Regeln befolgt, ist es ganz gleich wie groß die Pouchgrösse am Ende ist. Man WIRD ein Sättigungsgefühl erleben nach einer Nahrungsaufnahme von etwa 300-350ml. Größe des Pouch Ausgangs: Unabhängig vom der Ausgangsgrösse entlehren sich flüssigere Nahrungsmittel schneller als feste Nahrungsmittel. Hochkalorische Nahrungsmittel werden zur Gewichtszunahme führen. FRÜHE ÜBERMÄSSIGE ÜBERSÄTTIGUNG:Vor der 6 Monatsmarke neigen Patienten dazu den ganzen Tag Flüssigkeit zu sich zu nehmen um ihren Flüssigkeitspegel zu erreichen, was dazu leitet dass sie sich ständig satt oder voll fühlen. Nach 6 Monaten, sind etwa 2/3 des Pouchs größer geworden, durch den natürlichen Heilungsprozess. Nach dieser Zeit kann ein Patient etwa 200ml Wasser auf einmal trinken. OPTIMAL ENTWICKELTER POUCH: Der Pouch funktioniert am besten wenn der Ausgang nicht zu klein oder zu groß ist und der Pouch Selbst ein Volumen von ca. 350ml besitzt.
      Zitat ende

      Also, möglicherweise sind die Daten etwas höher gegriffen, aber ich finde man kann zumindest erkennen, dass ein gewisses "Wachstum" normal ist und dass dieses "Wachstum" anscheinend nach ca. 2 jahren abgeschlossen ist. Wie gesagt, ich würde hier nicht von den oberen Grenzen ausgehen, weil angeblich hier bei uns der Pouch in der Regel von Anfang an etwas kleiner sein soll.

      Diese Regeln umfassen ca. 5 Seiten, wer interesse daran hat, dem kann ich sie als Word-Dokument schicken, oder wenn mir jemand sagt, wie ich das evtl als PDF-Datei einstellen kann (ich bin da technisch nischt so begabt), dann kann sich das jeder runterladen, der Interesse hat :rolleyes:

      Informierende Grüße

      Diana :hallo:

      P.S. Sorry, ich hab versucht für die leichtere Lesbarkeit Absätze zu machen, aber irgendwie wird das nicht angenommen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lady-Di ()

    • Liebe Porri:knuddel:

      das freut mich, dass ich DIch beruhigen kann.

      Und noch eines:

      Ich wäre viel lieber NICHT in meinem eigenen "Zugzwang" sondern wäre viel lieber mit mehr Gewicht zufrieden und müsste nicht diese Schmerzen aushalten. WH-OP, Koliken, aber auch seelisch und ich hätte ein wenig mehr Fraulichkeit.

      Nein liebe Porri, es ist nicht alles Gold was glänzt.

      DAS ist aber nicht der Bypass, sondern DAS ist ganz alleine bei mir, diese Einstellung zu ändern.

      Ganz liebe Grüße und ich wünsche Dir weniger Sorgen um das Gewicht, als ich sie gehabt habe und auch komischerweise immer noch habe. Hör gut in Dich rein, wann Dein körper dir sagt, dass es reicht. Ich habe den Moment verpasst.

      Eine herzliche Umarmung schickt Dir Deine Sophia:=):
      Alles Liebe von Eurer FILO
      Vor OP 163 kg Jetzt 60 kg. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Mittlerweile andere Diagnosen, wie AD(H)S und Morbus Scheuermann etc.
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    • habe diese kurze anfrage an unseren doc geschickt:

      schönen guten morgen herr dr. ........,
      es hat sich im forum eine interessant frage aufgetan, vielleicht haben sie mal ein paar minuten zeit um in den thread zu klicken? würde mich über eine kurze info sehr freuen, bin gespannt.........

      liebe grüße silvia rä-wi
      :indianer: INDI :indianer:
    • und eben diese antwort bekommen::dankeschön: :dankeschön:

      Moin,

      ja, der Magenpouch kann sich wieder ausdehnen. Für Bypass-Patienten gilt das gleiche wie für die Bandpatienten: kleine Essmengen, um eben diese Ausdehnung zu vermeiden. Am besten also nicht ausprobieren wieviel reinpasst, sondern bei kleinen Mengen bleiben. So gut das eben geht. Bin mir bewußt wie schwierig das ist. Für die Diagnostik besteht immer die Möglichkeit einer Röntgen-Untersuchung mit Kontrastmittel oder die Magenspiegelung. Solange das Gewicht aber weiter sinkt oder nach Verlust einer großen Menge nich wieder deutlich ansteigt, gibt es kein Problem. Weitere Symptome wären neben der anstiegenden Essmenge auch Sodbrennen, Mundgeruch, usw. Hoffe, mit dieser kurzen Antwort ein wenig geholfen zu haben. Ansonsten Vorstellung in unserer Sprechstunde. LG MB


      an dieser stelle nochmal ein herzliches :dankeschön: :dankeschön: für die prompte und schnelle antwort:314: :314: unserem doc in der uniklinik würzburg:314: :314:
      :indianer: INDI :indianer:
    • Diana,

      :dankeschön: für den seeehr interessanten Artikel, das beruhigt mich gleich nochmal um so einiges.
      :995: :995: :995:
      Daraus entnehme ich, dass der Pouch sich bis zu einer bestimmten Größe ausdehnen kann, aber es bleibt doch bei einer FÜR MICH annehmbaren Größe.
      Und des steht mal wieder ganz klar drin, dass man durch TRINKEN ein Sättigungsgefühl ereichen kann, daran muß ich echt wieder mehr arbeiten.
      Denn essen könnte ich auch alle 2 Stunden, dafür trinke ich viel zu wenig.
      Ich weiß es, brauche es aber immer mal wieder schwarz auf weiß. :kopf: :kopf: :kopf:

      Diana, wärst du so lieb und würdest mir bitten den ganzen Artikel als Word-Datei an meine hinterlegte e-mail-Adresse senden?!
      Das zeigt, dass in Amerika schon ganz gúte Langzeitergebnisse zum Bypaß vorliegen, was sicher ganz informativ für uns ist. :995:

      :hallo: Sophia, :knuddel: :knuddel:
      ich habe ja deinen Weg verfolgt und leider bezahlst du einen hohen Preis für deinen Erfolg. Ich wünsche dir, dass du deine gesundheitlichen Probleme dauerhaft gut in den Griff bekommst und du ein Gewicht halten kannst, bei dem du dich wohl fühlst. Es ist schon pardox, dass du nun kämpfen mußt, um in einem für dich guten Bereich zu bleiben.

      :hallo:Indi,
      :wow: bist du schnell :995: :122:und nochmal :wow: für die prompte Antwort "unseres" Doc´s. :995:
      :ihrseidprima: :gemeinsamsindwirstark:
      Größe: 1,50m
      Gewicht: 19.12.06: 135,4 kg = BMI 60
      31.01.08: 85,4 kg -50 kg
      Bypaß-Revision am 29.07.2009 mit 103 kg

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Porri ()

    • Porri:knuddel: :=):

      :dankeschön: und :314: :blumenkuss:

      Herzlichst Sophia:=):
      Alles Liebe von Eurer FILO
      Vor OP 163 kg Jetzt 60 kg. Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Mittlerweile andere Diagnosen, wie AD(H)S und Morbus Scheuermann etc.
      Organisation der Münster-SHG "MAS" und des Stammtisches der Adipositas-SHG.
      Termine an jedem 01. Mittwoch im Monat Praxis Dr. Keuthage im Medical Center am Clemeshospital. ---> Hier klicken
    • Ahh das ist ja mal Interessant.....
      Vorallem das mit dem Sodbrennen.

      Ich hatte mich nämlich gestern Abend übergeben und Sodbrennen bekommen.
      Ich Hatte schon Angst, dass irgendwas nicht Stimmt, weil ich mir auch nicht Sicher war, ob es zuviel war:
      3bröckli nicht größer als der Daumennagel Weisbrot und drei Teelöffel Suppe.

      Nun kann ich aber davon ausgehen - dass es einfach zuviel war *lol*

      Naja evtl war ich auch gestern gstresst, Entlassung, Bissl Einkaufen, meinen Hund wieder gesehen, dann noch schnell bei der Mama gewesen und dann nach Hause.


      Aber wirklich eine Interessante Frage.

      Lg
      Sonja
      Information:
      22.02.07 Vorstellung/Erstgespräch in der Uni Wü.
      Gewicht 200kg Ballon anschließender Magenbypass.
      23.07.07 Ballon bekommen in der UNI Wü (3 tage Aufenthalt)
      Gewicht 195kg
      15.01.08 Mbypass geplant mit Ballonex - Ballonex stattgefunden - Mbypass verschoben auf 24.01.Leukozyten auf knapp 17t (normal 5-10t)-OP verschoben 01.02.08 Leukozyten auf 13,3t
      Gewicht 173kg
      01.02.08 MagenbypassOP
      Gewicht 178kg
      31.01 im KH Stationär aufgenommen und am 05.02 wurde ích schon wieder Entlassen.
      Gewicht bei Entlassung 174kg

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/31604/.png]
    • Ich denke auch, dass sich der Magen ausdehnen kann. Ich kenne/kannte eine Person, die den Vormagen innerhalb kürzester Zeit wieder auf 200 ml gedehnt hat. In diesem Fall bin ich der Meinung, dass man den Bypass als Komplettlösung gesehen und nichts dazu gelernt hat und solange gegessen hat, bis wirklich überhaupt nichts mehr rein ging. Ich habe meinen Bypass jetzt fast 2 Jahre und kann auch wieder etwas mehr essen, was mich aber in keinster Weise beunruhigt. Ich halte mein Gewicht, ernähre mich ausgewogen und lebe. Ich esse auch zum Frühstück 1 Brötchen und wenn ich sehr viel Zeit habe auch ein Frühstücksei dazu. Ich persönlich würde es nicht gut finden, wenn ich mein Leben lang nur 1/4 Brötchen usw. essen könnte. Ich bin definitiv ein Genussesser und dazu gehört eben nicht nur 1/4 Brötchen. Ich habe mir ehrlich gesagt noch nie Geanken gemacht, wie groß jetzt mein Magen ist. :nix: Es gibt auch Tage, wo ich alle 2 Stunden etwas esse ... aber dann gibt es auch Tage, wo ich nur 2 x am Tag esse. Ich versuche wirklich, wie ein Nicht-Operierter zu leben und bei denen gibt es auch unterschiedliche Tage, mit unterschiedlichem Essverhalten.
    • So, da ich jetzt schon PNs bekommen habe, versuche ich jetzt mein Glück und stelle 2 PDF-Dateien ein.

      Die eine ist die komplette Englische Version der Pouch-Regeln von einer amerikanischen Bypass-seite.

      Die zweite ist die deutsche Teilübersetzung der Regeln...da hatte sich jemand die Mühe gemacht, die englische Version zu übersetzen und hat aber nicht alles geschafft....mein englisch ist leider nicht so gut, dass ich die Datei vervollständigen kann, deswegen das Original zusätzlich.

      Und ich habe gerade noch einmal imn dem anderen Forum für AC geschaut und will noch einmal darauf hinweisen, dass dort Prof. Dr. Weiner persönlich dazu sagt, dass die "Größen" total veraltet sind, denn hierzulande werden die Pouches von anfang an kleiner operiert!!!! das heißt die dort angegebenen Größen sind zu groß!!!!

      Aber nichts desto trotz finde ich die Regeln über die sinnvolle "Benutzung" des Pouches durchaus wissenswert, deswegen stelle ich euch das hier rein. Ich lebe jetzt seit 8 Monaten nach diesen Regeln und kann voll bestätigen: halte ich mich daran flutscht es, halte ich mich nicht daran (besonders was die "weiche" Nahrung angeht und die Trinkregeln = zu früh "verdünnen" des Speisebreis) merke ich, wie ich weniger bzw. vermehrt Hunger habe.

      Vielleicht bekommt ja doch der eine oder andere einen neuen Denkanstoss.

      Liebe Grüße

      Diana
      Dateien
    • :hallo:Ramona, :friends:
      wir haben ja in der SHG schon über das Thema gesprochen.
      Also wenn ich überlege, dass ich eine Kartoffel und ca. 200-250 gr. Quark dazu essen kann, müßte ich den Magen auch schon wieder so weit ausgedehnt haben. ;( :nix:
      Damit könnte ich schon leben, aber ich habe einfach Angst, dass ich dadurch meinen geliebten Bypaß kaputt mache. Auch wenn ich die
      Essensportionen in dem Rahmen einer halben Portion halte, habe ich Angst, dass mit der Zeit das Sättigungsgefühl verloren geht und man
      dann wieder mehr und mehr braucht.

      Sicher verständlich, wenn man ein Lebenlang Diäten gemacht hat, immer mal gedacht hat "jetzt habe ich es geschafft dauerhaft werniger zu essen" und dann doch wieder ins alte Muster gefallen ist.

      :hallo:Diana,
      Prima, dass du es geschafft hat, die pdf-Dateien reinzustellen. :995: :dankeschön: :dankeschön: :dankeschön:
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