Sodbrennen - chron. Bronchitis

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    • Sodbrennen - chron. Bronchitis

      Nachdem ich ja nun schon seit Monaten Sodbrennen habe und dadurch auch eine chronische Reflux-Bronichitis, steht nun endlich nächste Woche der Termin in Rotenburg beim Chirurgen an. Mein Internist hat mich dahin überwiesen, weil er bei der Magenspiegelung eine Schädigung der Speiseröhre und einen Zwerchfellbruch festgestellt hat und den Restmagen mit dem Gastroskop nicht erreichen konnte. Das gefällt ihm nicht (mir auch nicht!). Ich bin ja echt gespannt, was dabei nächsten Freitag rauskommt.
      Gruß aus der Heide
      Die Schnucke (Birgit)


      SHG Walsrode 2. Dienstag im Monat m Pro Talis Seniorenzentrum

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    • Aslo da schliesse ich mich Ramona an, ich drück dir ganz fest die Daumen :drueck: :drueck: das Ursache für deine Beschwerden gefunden werden kann.

      :=): Barbara
      Leitung der SHG Mü.-Bogenhausen
      Info und Aktuelles unter: www.adipositas-bavaria.de
    • So, Termin in Rotenburg war heute. Wie erwartet kam natürlich nicht so wirklich viel dabei heraus. Da ich mit Omeprazol eigentlich keine Beschwerden habe, wird erst noch mal genau abgeklärt, wie das mit dem Reflux so ist. Also habe ich am 9. April einen Termin zum Röntgen mit Kontrastmittel. Dabei wird auch liegend mit Kopftiefstellung geröntgt, um zu sehen, ob der Mageninhalt gleich zurückfließt. Und dann sehen wir weiter. Also hole ich mir am Montag erst mal wieder Omeprazol.....
      Gruß aus der Heide
      Die Schnucke (Birgit)


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    • Heute war Magenröntgen. Eklig dieser Bariumbrei, bäh! Ergebnis? Tja, die vertikale Magenplastik ist quasi die Verlängerung der Speiseröhre. Die darunter befindliche Engstelle mit dem Silikonring hat sich im Laufe der Jahre noch etwas mehr verengt. Daher steht der Mageninhalt zu lange im Vormagen und daher das Sodbrennen.

      Der Chirurg macht mir jetzt noch einen Termin bei Dr. Smolka, der soll sich die ganze Sache auch noch mal ansehen. Dr. Kuhlmann hat mir als Alternativen genannt: entweder immer Omeprazol nehmen oder Umbau zum Magenbypass. Und natürlich muss auch das Gewicht mal wieder runter, das ist ja auch immer noch ein Thema bei mir. Das würde mit einem Bypass wahrscheinlich auch gelingen.... Aber irgendwie mag ich mich mit dem Gedanken (noch) nicht so wirklich anfreunden.
      Gruß aus der Heide
      Die Schnucke (Birgit)


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    • Dr. Kuhlmann hat noch mal angerufen. Er hat mit Dr. Smolka gesprochen. Mir bleiben wirklich nur diese zwei Möglichkeiten. Am 17.04. spreche ich noch mal mit Dr. Kuhlmann über einen möglichen Umbau zum Bypass, die Folgen und Risiken.

      Jetzt muss ich mich ernsthaft damit auseinandersetzen. Will ich das überhaupt? Will ich so einen riskanten Eingriff? Andererseits will ich natürlich nicht den Rest meines Lebens mit Sodbrennen und/oder Tabletteneinnahme verbringen. Sind zwingend Einnahmen von Vitaminen u. ä. nach Magenbypass notwendig?

      Die OP hätte natürlich den Vorteil, dass ich doch noch mal eine Chance auf eine deutliche Gewichtsreduktion hätte. Als Folge-OP muss die Krankenkasse dies wohl eh zahlen. Oh mann, was mach' ich bloß????
      Gruß aus der Heide
      Die Schnucke (Birgit)


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