Hallo Leute !
Hier schreibt der "Trollpapa", der "Noch - Ehemann vom "Trollbaby"...muß einfach mal meine Gedanken dazu loswerden. Also: OP war im November....zunächst große Komplikation...innere Blutungen....ich war teilweise 2 - 3 mal am Tag im Krhs., dann endlich Besserung...einige von Euch erinnern sich vielleicht daran.....mittlerweile hat sie über 35 kg abgenommen und damit begannen auch die Probleme.....sie hat eine schwere Persönlichkeitsspaltung bekommen......gibt alles auf, was ihr einst lieb und teuer waren.....angefangen mit mir selbst (ihrem Ehemann), gefolgt von unserem süßen Hund Wuschel, das Auto, unsere schöne Wohnung ! Ich möchte hier betonen, daß ich mir nichts zu Schulden habe kommen lassen (Fremdgehen oder sowas !!!).....Sprichwörtlich von heute auf morgen wollte sie plötzlich ein neues Leben beginnen....Ärzte sprechen von einer verfrühten "midlife crisis" - aber auch das ist übrigens so ein Problem: Sie ignoriert jegliche Form der Nachsorge nach dieser wirklich schweren OP, frißt Probleme in sich hinein, verweigert seelischen Beistand ! Nun trennen sich ab Ende Mai unsere Wege und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als wenn sie diese OP niemals realisiert hätte ! Auch hormonelle Veränderungen spielen ganz sicher mit hinein....ich finde das alles nur noch sehr, sehr traurig.......sie weiß (wie sie selbst sagt), daß sich ihr Leben verschlechtern wird.....was für ein schlechter Ehemann muß ich in den letzten 10 GLÜCKLICHEN Jahren doch gewesen sein, daß sie das alles auf sich nimmt ????
Was sagt ihr dazu ? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Hier schreibt der "Trollpapa", der "Noch - Ehemann vom "Trollbaby"...muß einfach mal meine Gedanken dazu loswerden. Also: OP war im November....zunächst große Komplikation...innere Blutungen....ich war teilweise 2 - 3 mal am Tag im Krhs., dann endlich Besserung...einige von Euch erinnern sich vielleicht daran.....mittlerweile hat sie über 35 kg abgenommen und damit begannen auch die Probleme.....sie hat eine schwere Persönlichkeitsspaltung bekommen......gibt alles auf, was ihr einst lieb und teuer waren.....angefangen mit mir selbst (ihrem Ehemann), gefolgt von unserem süßen Hund Wuschel, das Auto, unsere schöne Wohnung ! Ich möchte hier betonen, daß ich mir nichts zu Schulden habe kommen lassen (Fremdgehen oder sowas !!!).....Sprichwörtlich von heute auf morgen wollte sie plötzlich ein neues Leben beginnen....Ärzte sprechen von einer verfrühten "midlife crisis" - aber auch das ist übrigens so ein Problem: Sie ignoriert jegliche Form der Nachsorge nach dieser wirklich schweren OP, frißt Probleme in sich hinein, verweigert seelischen Beistand ! Nun trennen sich ab Ende Mai unsere Wege und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als wenn sie diese OP niemals realisiert hätte ! Auch hormonelle Veränderungen spielen ganz sicher mit hinein....ich finde das alles nur noch sehr, sehr traurig.......sie weiß (wie sie selbst sagt), daß sich ihr Leben verschlechtern wird.....was für ein schlechter Ehemann muß ich in den letzten 10 GLÜCKLICHEN Jahren doch gewesen sein, daß sie das alles auf sich nimmt ????
Was sagt ihr dazu ? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?