Angepinnt Wichtige Umfrage für alle Patienten, deren OP (Bypass) mindestens 1 Jahr zurückliegt !!!

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    • :hallo: ramona!

      mir fehlen zwar ein paar tage zum vollen jahr aber ich kann auch nur sagen,das es mir bis jetzt gut geht und ich diese op bis jetzt nicht bereue :neinnein:. ich hoffe,das es auch so in ein paar jahren noch sein wird,praktisch mein restliches leben :grinsen:



      LG sandra
    • :hallo:Ramona
      für mich mußt Du die Umfrage noch 3 Monate oben halten ;)
      Aber wahrscheinlich fällt die Antwort mit jedem Monat besser aus :hihi:
      Tschüß Christine


      Die Summe aller Laster ist immer gleich
    • mir geht es sehr gut, die Op war der volle Erfolg.

      Vitaminstatus und Blutwerte muss ich immer im Auge behalten

      Karin
      Liebe Grüsse von
      MIMMI aus München :408:
    • Huhu..

      also, ich wurde 2005 operiert und seit dem bin ich Achterbahn gefahren. 2006 kam ich wegen psychischen Problemen in die Psychiatrie, dort war ich dann auch bis November 2006, danach ging ich nach Königsfeld in Reha wegen meiner BorderlineStörung, ich war dort bis März 2007. Dann war ich ne Weile zu Haus und hatte nochmal nen kleinen Absturz und ging für 12 Wochen in eine psychosomatischen Tagesklinik. Dort wurde ich dann entlassen und mit ging es richtig gut.

      Dann hat die Bypass OP auch noch andere OP´s notwendig gemacht, ich wurde im Mai 05 am Bypass operiert, im Februar06 wegen ner Narbenhernie operiert mit Einsatz eines Netzes, im Juni2006 nochmal wegen der Narbenhernie (das Netz hat nicht gehalten bei mir, wurde abgestossen, quasi) und danach direkt in die Psychiatrie... War alles zu viel für mich.

      Naja, im Februar 2008 lag ich im Krankenhaus wegen starken Bauchschmerzen, leider wurde nichts festgestellt. Ich muss aber auch dazu sagen, in dem Krankenhaus wo ich dann lag wurde ich nicht operiert. Tja, und nun ist April, fast Mai... Ich lag jetzt seit dem 21.April im Krankenhaus (dort wo auch die BypassOP gemacht wurde) und es wurde was festgestellt. Ich habe einen Bauchdeckenbruch mit eingeklemmtem Fettgewebe. Boah.. hab ich Schmerzen sag ich euch.. Ich wurde heut entlassen und muss mir nun eine Haushaltshilfe kommen lassen, ich kann fast nichts vor Schmerzen.

      Es muss definitiv operiert werden, da ich aber
      SCHWANGER bin kann man erst ab 15. Woche operieren.. wenn überhaupt.. Ich solle es meiden so lange es geht. Bin nun auf Medis eingestellt.. Paracetamol und Tramal..

      Tja.. ansonsten bin ich zufrieden mit dem Ergebnis der damaligen OP.. Habe für mich genug abgenommen und halte mein Gewicht mit 92kg PlusMinus2kg

      Von der Nahrungsaufnahme habe ich keinerlei Einschränkungen.. Kann wirklich alles essen und trinken. :hihi:
    • Hallo Ramona,

      nun meine OP liegt nun 19 Monate zurück und im Großen und Ganzen bin ich zufrieden.

      Ich habe bisher 64 abgenommen, wobei in den vergangenen 8 Monaten ca. nur 8 Kilo runter sind.

      4 Wochen nach der wurde ich gedehnt, da mir fast alles wieder auf kam.
      seither ist es immer wieder ein auf und ab. Von Anfang an, hatte ich einfach das Gefühl eine riesige Wunde zu haben, sobald ich was gegessen habe und dieses Gefühl ist leider auch heute noch so, ob ich esse oder trinke.

      Ich kämpfe auch immer noch mit dem :kotz:. Es ist immer wieder eine zeitlang ganz ok, dann aber kommt wieder eine ganz schlimme Phase wo ich gar nichts vertrage und alles rückwärts rauskommt :kotz:

      13 Monate nach der OP bekam ich Schmerzen im linken Bauchbereich. 3 Monate später lag ich wieder auf dem OP-Tisch und wurde wegen Verwachsungen operiert.

      Diese Schmerzen hatte ich seit Anfang an, aber erst als ich notfallsmäßigin die Klinik kam, hat man mir zughört.
      Seit dem habe ich immer noch Probleme in diesem Bauchbereich, sobald ich trinke oder esse.
      Ich war inzwischen auch wieder im KH, aber da hat man mir nur gesagt, dass der Dickdarm immer voll ist und ich solle abführen und zu einem Internisten in meiner Gegend gehen.

      Seitdem war ich bei der Darmspiegelung, aber da lag kein Befund vor. Nun werde ich wieder zum Internisten gehen, da ich so einfach nicht mein ganzes Leben weiter machen will. Ständig beim essen und trinken Schmerzen zu haben und bei jedem Krampf in dieser Gegend mit der Angst zu leben, ob es mit den fürchterlichen Schmerzen losgeht.

      Und mein Leben lang Abführmittel zu nehmen, nur damit sie Schmerzen erträglicher (wohlgemerkt nur erträglicher) werden, kann ich nicht.

      Ich habe fast die Befürchtung, dass ich es wieder Verwachsungen sind.

      So, nun bin ich aber vom Thema abgekommen.

      Es ist auch so, dass ich kein Obst oder Gemüse ungeschält essen kann. Fleisch, Nudeln, Reis, Maultaschen o.ä. vertrage ich auch nicht.

      Fisch hängt immer von der Tagsform aber, manchmal vertrage ich es, an anderen tagen, kommt es wieder raus.
      Kohlensäurehaltige Getränke habe ich bis heute keinen Schluck getrunken und das, zu meiner eigenen Verwunderung, stört mich überhaupt nicht.

      Und dass ich vieles nicht mehr essen kann, das wußte ich bereits vor der OP, obwohl ich ehrlich gesagt nicht dachte, dass ich ganz so eingeschränkt wäre.

      Aber trotz allem habe ich die OP nie bereut .Ich bin Gott jeden Tag dankbar, denn das adipöse Leben war einfach keine Zustand mehr.

      Ich hoffe ich habe niemanden abgeschreckt, aber es sollte jedem klar sein, dass diese OP eine Entscheidung fürs Leben ist und gut überlegt sein sollte.

      Ich hatte mich viel infiormiert und zwei Jahre mit dieser OP-Methode auseinander gesetzt, so dass mir diese "Komplikationen" nicht aus der Bahn geworfen haben, auch wenn ich ab und an etwas frustiert darüber bin, jeden Tag mit diesen Schmerzen zu leben.

      Aber auch das werde ich in den Griff kriegen.

      Ich wünsche jedem auf jeden Fall, alles Gute, wenn er sich für diesen Schritt entscheidet und allen anderen natürlich auch:-)
    • Nun kann ich auch antworten, denn in 3 Tagen jährt sich mein Bypass.

      Was die Gewichtsabnahme angeht, so gehöre ich zu den Gewinnern dieses Jahres.

      Mein Gewicht hat sich eingependelt und ich bin sehr zufrieden und glücklich darüber.

      Ich habe keine Diabetes mehr und die Schlafmaske ist schon seit Monaten Geschichte.



      Alle, aber auch wirklich alle Blutwerte sind im "WOW WOW WOW" Bereich, wie meine Internistin immer bewundernd zu mir sagt.

      Einziger Nachteil sind meine extremen Bandscheibenprobleme, die so sagt und vermutet man, durch die rasante Gewichtsabnahme entstanden sind.

      Da sollen die Muskeln komplett erschlafft sein, aber ich bleibe am Ball.

      Morgen wird ein CT gemacht und dann sieht man weiter, wie man die Schmerzen beseitigt bekommt.

      Ja und dann darf ich zum Sport, und darauf freu ich mich sehr.

      Einziger Wehmutstropfen ist, dass mein Mann unheimlich eifersüchtig geworden ist und mir teilweise damit das Leben zur Hölle macht.

      Wenn der in dieser Form damit weitermacht, dann bin ich die längste Zeit verheiratet gewesen, denn das ist nicht mehr feierlich.

      Er hat mich grade was den Antrag angeht und danach auch bei der gesamten Entwicklung so unglaublich unterstützt und meint nun, ich sei sein alleiniges Eigentum. Grausam und auf Dauer nicht mehr lange zu ertragen.

      Ich habe dennoch diesen Schritt nie bereut und kann nur Jedem dazu raten.


      LG Hanne
      Wenn nicht jetzt, wann dann ???

      Ziel nach 80 Kilo minus erreicht

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von HanneMG ()

    • Der Thread wird momentan geschlossen, bis der Fehler bereinigt ist.
      Ich habe Dein Posting geteilt, da es unter BPD stand und habe es falsch zusammengefügt. :sorry: und vielen Dank für den Hinweis.
    • Meine Bypass OP liegt nun über 2 Jahre zurück

      ich habe ein Gewicht erreicht, das ich mir hätte nicht träumen lassen.

      Gesundheitlich ist alles bestens - meine Blutwerte stimmen - ich fühle mich gut.

      Ich empfinde es momentan nicht immer einfach, das Gewicht zu halten. Aber das ist eine ganz neue Erfahrung die ich mache - auch diese Hürde werde ich überwinden und zwar siegreich.

      Rückblickend war die OP die einzig richtige Entscheidung
      anders hätte ich es nie geschafft

      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • :995: Auch mein Bypass jähst sich bald zum 2. Mal.

      Im großen und ganzen fühle ich mich sau wohl, wenn da nicht die Stagnation des Gewichtes wäre. hatte ich doch im Vorfeld so meine Vorstellung, dass meine Gewichtsreduktion erst bei 80 kg aufhört. Nun kämpfe ich seit Monaten darum endlich auch einen UHU von Ramona zu bekommen, er will und will aber nicht einfliegen.

      Das quält mich und macht mich ungedultig, aber deswegen würde ich niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeee
      im Leben meine Entscheidung für diesen Eingriff in Frage stellen. UInd das Umfeld, denen ich ja wie 80kg vorkomme, gibt mir dahin auch viel Unterstützung.

      Bin ich doch jetzt sportlich aktiv, besuche in der Woche zweimal die Muggi-Bude, fahre Rad- sogar bergauf, wor früher nur SChieben in Frage kam, gehe spazieren.

      Meine Blutwerte sind super bis auf das SChildrüsen-Hormon und es kann sein, dass ich mich noch opereieren lassen werde.... Aber das stört mich nicht. SChlafapnoe... was war das gleich doch noch mal:hihi: :

      Meine Physiotheraqpeutin vermisst mich schon fast ein Jahr... kaum noch Rücken...

      Fazit: Alles super, wenn es noch ein bischen weniger Kilos wären!!!!

      LG Bianca
      BMI 61,OP.Tag 20.09.06
      BMI 52, 03.11.06, BMI 50,1,10.12.06 BMI 48,9 12.01.07 BMI 47,0 09.02.07
      BMI 44,4 08.03.07 BMI 43,7 21.04.07 BMI 42,2 25.05.07 BMI 41,5 14.06.07
      BMI 38,6, 25.11.07 BMI 37,2 19.02.2008 BMI 35,1 22.12.08
      seit 1 Jahr konstant
      :=): Leitung SHG- Meiningen-
      jeden 3. Dienstag im Monat:=):
      Leitung SHG Lichtenfels
      http://www.adipositasverband-international.de/forum/board.php?boardid=91
    • Hallo Ramona,
      mein Bypass ist jetzt 14 Monate alt...er war ne echt schwere Geburt aber ich würde es auf jedenfall nochmal machen ..ich kann jetzt entlich LEBEN
      der Alltag ist nicht immer leicht aber machbar....
      Lieben Gruss :zwinkert:
      Stef de Pringelliese


      wer kämpft kann verlieren , wer nicht kämpft....hat schon verloren!!!
      Jeder Augenblick im Leben ist ein neuer Aufbruch,ein Ende und ein Anfang,
      ein Zusammenlauf der Fäden und ein Auseinandergehen.
    • Mein Bypass ist 14 Monate alt.

      Meine Abnahme insgesamt (vorher schon 2 Monate Diät): 81,5 kg.

      Bluthochdruck, Rücken- und Gelenkbeschwerden sind weg.

      Keine größeren Unverträglichkeiten oder Essprobleme - im Gegenteil.

      Also kurz um: Mir geht es um Längen besser, als vor der OP.
      Herzliche Grüße

      Carmen
      (alexa2007)
    • Hallo Ramona,
      meine OP liegt fast 4 Jahre zurück und es geht mir eigentlich recht gut. Allerdings stelle auch ich eine verminderte Leistungsfähigkeit, vermehrtes Schlafbedürfnis und psychische Probleme bei mir fest. Allerdings steht ausser Frage, dass ich die OP wieder machen lassen würde, denn die gewonnene LEBENSFREUDE überwiegt alle bisher aufgetretenen Probleme und Störungen.
      Wie Du weisst lag ich seit der OP in verschiedenen *Etappen* während nahezu 3 Monaten in der Klinik (insgesamt 7 OPs und knapp 20 Narkosen), weil diverse Nach-OPs nötig geworden sind. Seit Mai habe ich nun einigermassen Ruhe und hoffe, dass dies inskünftig so bleiben wird.
      Nahrungsmittel gibt es allerdings schon, die ich meiden muss. Alles Blähende, Tomaten, Gulasch (sowie alles faserige Fleisch) bereiten mir Probleme. Kohlensäure geht auch nur in bescheidenem Masse - aber auf solche Unannehmlichkeiten war ich ja vorbereitet!
      Wiederherstellungs-OPs benötigte ich zum Glück keine.

      Liebe Grüsse
      Barbara
      Ausgangsgewicht: 121.5 kg BMI 42.5
      Traumgewicht: 69.6 kg BMI 24.5
      Aktuelles Gewicht: 62 kg BMI 21.7

      [align=center]Tu Deinem Leib Gutes, damit Deine Seele Lust bekommt, bei Dir zu wohnen.
      Theresia von Avila[/align]
    • einiges tun...

      hallo mary

      mich nimmt wunder, was für dich heisst: "einiges tun für meinen bypass"? meinst du "nur" sport, oder meinst du noch was anderes? und zu sport: wieviel sport machst du pro woche?
      ich weiss, dass du schon länger operiert bist und mich nimmt wunder, was ich tun kann, damit ich nicht wieder zu nehme - denn mein bypass ist ja "nur" eine geh-hilfe...
      ich bin zwar gut betreut von meinem adipositas-zentrum, ich möchte nun wissen, wie es bei länger operierten ist...

      vielen dank für deine antworten und liebe grüsse
      simone
    • RE: Wichtige Umfrage für alle Patienten, deren OP (Bypass) mindestens 1 Jahr zurückliegt !!!

      Hallo Ramona und alle vom Forum

      Nach langer Zeit melde ich mich wieder einmal um zu berichten wie es mir geht. Anfangs April ist es ein 18 Monate her seit ich meinen Bypass habe.
      Mein Gewicht ist aktuell bei 73Kg und ich habe 30Kg abgenommen. Gerne hätte ich noch etwa 5Kg mehr abgenommen,bin aber auch so ganz zufrieden und fühle mich absolut wohl. Es ist ein wunderschönes Körpergefühl mit 30Kilo weniger und ich geniesse jeden Tag damit. Mit dem Essen habe ich fast keine Probleme wenn ich mich immer noch an die Regeln halte.Z,B. langsam essen,möglichst ausgewogen Ernähren und nicht zuviel Süsses und fetthaltiges essen. Tue ich es nicht ,habe ich Durchfall,Blähungen oder sogar Magenschmerzen.Trotzdem würde ich jederzeit die OP wieder machen. Ich nehme einen Tag die only one Tablette und den anderen die Berroca.Jeden Tag eine Eisentablette,eine Zink und einmal monatl.spritze ich B12.alle 3Monate trinke ich eine Vit,D Ampulle. Eisen und Zinkmangel hatte ich aber schon lange vor der OP.
      Nun möchte ich mich noch entschuldigen über meine wenigen Beiträge im Forum.Lesen tue ich aber immer wieder und ich finde es nach wie vor toll und gerne möchte ich dabeibleiben.Herzliche Grüsse an ALLE Ullachen