Nachsorge

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    • Ich lese immer wieder von wichtigen regelmäßigen Nachsorgeterminen (follow up) beim Chirurgen. Was wird an diesem Termin alles untersucht? Wie oft findet ein Nachsorgetermin statt?
    • RE: Nachsorge

      Hallo Ramona,

      wir Berlin die bei Fr. Dr. Rosenthal sind gehen so alle 2 Monate hin, untersucht wird eigentlich nichts so wirklich aber halt die B12 wenn sie dran ist, Medis verschreiben, fragen wie es geht, das essen und trinken klappt, ab und an ein Blutbild...
      Ich glaub als nächstes soll auch mal eine Sono gemacht werden.

      :hallo: Marietta
      Liebe Grüße Marietta


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      BMI am OP Termin: 15.01.2008= 41,3

      BMI am 24.12.09=26
      Normaler BMI für Ihr Alter: 22 - 27
      Ich habs endlich geschafft mein "Normales Gewicht" zu erreichen.
    • RE: Nachsorge

      Hallo

      Ich hatte in den ersten Monaten nach der OP jeden Monat einen Nachsorgetermin. Ich wurde gewogen, Blutdruck wurde genommen. Danach ging es zur Ärztin, die sich Zeit nahm, Probleme zu besprechen. Aufgrund meiner Probleme mit dem :kotz: (zu eng geblockt) wurde dann ein Breischluck veranlasst und auch das Band entsprechend entblockt. Nach einer Gewichtsabnahme von ca. 20 Kg wurde dann ein Bluttest veranlasst, um die Werte zu überprüfen. Da es mir nach der vollständigen Entblockung besser geht, gehe ich alle zwei Monate zur Nachsorge.

      Ich muss sagen, dass ich mich in der Klinik Lindberg gut aufgehoben fühle und es so für mich stimmt. :positiv:

      Liebs Grüessli,

      Claudine
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      Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein!


      Voltaire
    • RE: Nachsorge

      Klinikum Fulda = Dr. Rüttger und Team
      dort wird es so gemacht das im
      ersten Jahr nach op alle 3 monate eine Kontrolle ist
      im zweiten Jahr jewals nach 6 monaten
      und dann einmal im Jahr
      vorrausgesetzt es sind keine beschwerden vorhanden..

      Es wird besprochen ob denn Bypass teschnisch alles ok ist.
      Der Bauch wird abgetastet und ein grosses Blutbild mit allem erdenklichen gemacht.
      ich persönlich bin froh das es die Nachuntersuchungen gibt.
      da ich vor einem Jahr in einem absoluten Mangel an allen möglichen hatte .
      B12, Eisen, Vit.-D und vieles andere.. und es ging mir wirklich super schlecht!!!

      mein Hausarzt ist A) damit überfordert und B) würde ich damit sein Buget sprengen wenn er die Blutuntersuchungen machen würde :nix:


      gruss Jasmin
    • Hallo Ramona,

      bei mir läuft das folgendermassen. Grosses Blutbild im ersten Jahr jeden Monat. Das darf meine Hausärztin machen, der Chirurg meint sie hätte das gut im Griff. Nach Rohrschach muss/darf ich nun alle 6 Monate, gleich nach der OP alle 3 Monate.
      Ich finde das gut. Mein Schwager hat ebenfalls einen Bypass, er hat keine Nachsorge und nimmt auch keine Nahrzungsergänzungen. Bei ihm sieht man es an der Haut das so einiges fehlt. aber der Typ hat Null interesse etwas zu machen. Daher finde ich es gut wenn sich der operiernde Chirurg auch um die das Nachher kümmert.

      Gruss

      Silvia
      Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

      Johann Wolfgang von Goethe
    • Mich würden vor allem diesbezüglich noch Meinungen von in Deutschland operierten Patienten interessieren, da es hier anscheinend nicht generell gleich durchgeführt wird und auch in Deutschland die Kostenübernahme der Nachbetreuung nicht generell geregelt ist und abgerechnet werden kann. Wichtig ist auch, ob diese Nachuntersuchungen beim Hausarzt oder beim Chiurgen stattfinden.

      Nur wenn man weiß, wo etwas nicht optimal läuft, kann man nach Lösungen suchen.
    • RE: Nachsorge

      Hallo Ramona,

      NACHSORGE???

      Also bei Astrid wurde bisher seitens des KH noch nie eine Nachsorge durchgeführt.
      Einzig und allein der Hausarzt hat sich schlau gemacht was und wie im Nachgang zu kontrollieren bzw. zu beachten ist. Hier wird regelmäßig (monatlich) ein gr. Blutbild gemacht.
      Ansonsten wurde nichts unternommen.

      LG
      Astrid und Wolfgang
      :freu: :freu:
    • Original von hexe_99
      Mein Schwager hat ebenfalls einen Bypass, er hat keine Nachsorge und nimmt auch keine Nahrzungsergänzungen. Bei ihm sieht man es an der Haut das so einiges fehlt. aber der Typ hat Null interesse etwas zu machen. Daher finde ich es gut wenn sich der operierende Chirurg auch um die das Nachher kümmert.


      Ich glaube allerdings nicht, dass Dein Schwager anders verfahren würde, wenn es eine Nachsorge geben würde. Man sieht jetzt schon, dass er kein Interesse an der Nachsorge hat und mit dem Thema Bypass viel zu leichtfertig umgeht, indem er nicht einmal eine Nahrungsergänzung nimmt.

      Für mich stellt sich immer wieder die Frage, wo die Nachsorge stattfinden soll und ob es nicht in erster Linie Aufgabe des Hausarztes/Internisten wäre. Ich meine jetzt nicht das Blocken, sondern Blutbild etc.

      Bei mir wurde insoweit übrigens auch keine Nachkontrolle gemacht, aber ich weiß, wenn es Probleme geben sollte, kann ich mich an meinem Chirurgen wenden. Ich denke, das Wichtigeste ist doch das Blutbild. Wenn man abnimmt und ansonsten keine Probleme hat, was soll dann der Chirurg machen?
    • Das mit dem Hausarzt wäre optimal. Nur wieviele Hausärzte haben von Bypass und Co keine Ahnung und wollen auch nichts davon Wissen? Wenn ich so bei Kollegen die ebenfalls operiert sind Frage, welcher von ihren Hausärzten eine Ahnung von ihrer OP hat. Kommt die Antwort meiner nicht. Also ist die Nachsorge beim HA schon mal ein ziemliches Glücksspiel. Meine HAtin hat sich die ganzen Unterlagen, OPberichte und was da noch so alles anfällt beim Chirurg verlangt. Er schickt ihr auch immer alle neuen Unterlagen die bei seinen Nachsorgeterminen anfallen ohne Probleme und Aufforderung. Wenn die Zusammenarbeit so funktioniert, ist nichts zur Nachsorge beim HA und ab und zu beim Chirurg einzuwenden.
      Bei manchen Leuten braucht es vielleicht den Druck seitens des Operatuers damit sie zur Nachsorge kommen. Bei meinem Schwager hast du Recht, er ist der Aufassung die OP genügt, nun geht alles von Slebst.

      Gruss

      Silvia
      Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

      Johann Wolfgang von Goethe
    • Meine Nachsorge findet von jetzt an halbjährlich statt.Im ersten Vierteljahr monatlich danach alle 3 Monate.
      Bei mir ist es vielleicht ein wenig anders, da ich mir einiges selbst spritze und der Weg recht weit ist.
      Bei Problemen kann ich aber jederzeit kommen.
      Die Nachsorge wird in der Praxis Dr.Rosenthal durchgeführt - in Zusammenarbeit mit Prof.Lange
      Tschüß Christine


      Die Summe aller Laster ist immer gleich
    • Dennoch stellt sich die Frage für mich, ob die normale Blutuntersuchung wirklich Sache der Klinik ist oder nicht eigentlich vom Hausarzt oder Internisten. Auch wenn er sich nicht so toll wie ein Chirurg mit dem Bypass auskennt, kann er doch ein Blutbild machen.

      Der Chirurg macht doch auch keine Ernährungsberatung, dafür geht man doch auch zu einem Spezialisten usw.

      Für mich ist der Chirurg in erster Linie dafür da, kompetent zu operieren. Sicherlich muss gewährleistet sein, dass wenn es Probleme in Bezug auf Bypass gibt, ich jederzeit zu ihm kann und er dann die erforderlichen Untersuchungen durchführt.
    • Das ist es ja was ein AC-Zentrum ausmacht. Da ist alles an einem Platz. Die Ärzte, die Psychologen und die Ernährungsberatung ist an einer Stelle und komplett vernetzt, wenn es an einer Stelle hakt, dann wird sofort eingegriffen und man muss nicht jedem einzelnen hinterher rennen. Das ist meine Auffassung von Rundum Service ;).

      Silvia
      Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

      Johann Wolfgang von Goethe
    • Nicht jede Klinik hat aber diese eigenen Stellen im Krankenhaus und muss sich deshalb extern vernetzen. Ich kenne viele gute Chirurgen, weiß aber, dass diese auch mit externen Fachkräften zusammenarbeiten. Es wäre doch schade, wenn manche Krankenhäuser/Chirurgen nicht operieren dürfen, weil sie einen EB oder Psychologen nicht finanziert bekommen . Meistens ist dies doch nur in Unikliniken oder Privatkliniken möglich, dass alles in einem Haus ist und dann auch wirklich kompetent beraten wird.
    • Das ist halt auch ein Unterschied. In D und in CH wird das alles etwas unterschiedlich gehandhabt. Bei euch ist es ja auch für den einzelnen Arzt etwas schwerer das alles zu machen, bei den zum Teil engen Budgets die ihnen für die "normal" versicherten zugestanden werden.

      Silvia
      Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

      Johann Wolfgang von Goethe
    • Hallo Ramona,

      in Frankfurt habe ich folgende follow-up’s gemacht:
      4 Wochen nach OP, danach
      im 1. Jahr nach OP alle 3 Monate,
      im 2. Jahr nach OP alle 6 Monate,
      danach sollten die follow-up’s 1 x jährlich sein.
      Ich erfuhr dann irgendwann im Verlauf des 2. Jahres nach OP, dass die 1-Jahres-‚Untersuchungen’ nur noch auf Privatzahlerbasis vorgenommen werden könnten, da die Krankenkassen die Kostenübernahme verweigern würden. Ich habe mich sofort mit meiner Techniker KK in Verbindung gesetzt – dort wusste man allerdings nichts davon.
      Der Ablauf der follow-up’s war wie folgt: das aktuelle Gewicht wurde mit der krankenhauseigenen Waage von einer Krankenschwester/-pfleger aufgenommen, dann Wartezeit bis zum eigentlichen Arzttermin:
      „Guten Tag, Herr / Frau …. Gut schauen Sie aus. Wie viel haben Sie abgenommen? Sehr schön, weiter so. Ich wünsche Ihnen eine gute Heimfahrt.“
      Das war der Normalfall. Wenn Probleme da waren, dauerte das Gespräch natürlich länger, aber viele Operierte hatten eben ‚keine Probleme’ vorzuweisen, und da hat sich so manche/r gefragt: und dafür bin ich nun für teures Geld und mit einem irren Zeitaufwand quer durch Deutschland gefahren???
      Die Blutuntersuchungen wurden vom Hausarzt durchgeführt – Kopie zum follow-up mitgebracht. Nur: wir Bypass-Operierten sollten alle 3 – 6-Monate gut 40 verschiedene Werte kontrolliert bekommen – da weigert sich so mancher Hausarzt, weil das sein Budget nicht verkraftet. Ich habe mich dann zum Endokrinologen überweisen lassen; das lief problemlos. Mittlerweile lassen etliche der Operierten aus dem Bereich Frankfurt ihre Kontrolluntersuchungen bei Dr. Winckler, einem Internisten in Frankfurt machen, der die Kosten wohl über eine Sondervereinbarung mit den Krankenkassen abrechnen kann. Außerdem hat er in der Praxis eine Ernährungsberaterin. Ich war ein paar Monate vor meinem Umzug nach Berlin bei ihm – empfehlenswert. Mittlerweile findet meine Nachsorge (nach wie vor alle 6 Monate) in Berlin statt – zuerst bei Frau Dr. Rosenthal, die ich sehr schätze, und jetzt über meine neue Hausärztin, die mich wohl hier an das Endokrinologikum überweisen wird, wenn der nächste Termin fällig ist.

      Liebe Grüße

      Yvette
      Wenn die, die schlecht über mich reden, wüssten, was ich über sie denke, würden sie noch viel schlechter reden!
    • Original von Yvette
      Der Ablauf der follow-up’s war wie folgt: das aktuelle Gewicht wurde mit der krankenhauseigenen Waage von einer Krankenschwester/-pfleger aufgenommen, dann Wartezeit bis zum eigentlichen Arzttermin:
      „Guten Tag, Herr / Frau …. Gut schauen Sie aus. Wie viel haben Sie abgenommen? Sehr schön, weiter so. Ich wünsche Ihnen eine gute Heimfahrt.“
      Das war der Normalfall.


      Genau das meinte ich jetzt. Nicht auf das von Dir genannte Krankenhaus bezogen, sondern allgemein eben was wirklich durchgeführt wird. In diesem Fall verstehe ich die Patienten, dass sie diese Nachuntersuchungen dann nicht konsequent durchführen, denn dies könnte man durchaus auch per Mail erledigen (wesentlich günstiger und eine erhebliche Zeiteinsparung). Das das follow up in manchen Kliniken nicht mehr Zeit hergibt, ist auch nachvollziehbar. Wenn ein Chirurg jedes Jahr ca. 100 Patienten und mehr operiert und dann regelmäßig follow up's macht, wann soll er diese denn noch machen. Die Hauptaufgabe eines Chirurgen ist eben das Operieren.

      Die Blutuntersuchungen wurden vom Hausarzt durchgeführt – Kopie zum follow-up mitgebracht. Nur: wir Bypass-Operierten sollten alle 3 – 6-Monate gut 40 verschiedene Werte kontrolliert bekommen – da weigert sich so mancher Hausarzt, weil das sein Budget nicht verkraftet. Ich habe mich dann zum Endokrinologen überweisen lassen; das lief problemlos.


      Wenn dann Mängel vorliegen würden, kann der Chirurg auch wieder nicht aktiv werden, da dies eben nicht sein Job ist. In diesem Fall wäre dann auch wieder der Hausarzt oder Internist gefordert.
      Wenn ich soviele Werte alle 3 bis 6 Monate abklären lassen würde, wäre ich pleite, denn ich bekomme nur das kleine Blutbild gratis und höchstens wenn ein Wert außer der Norm ist, wird er dann beim nächsten Test gratis mitgemacht. Die Vitaminbestimmungen, die auch empfohlen werden, muss ich auch selbst bezahlen und die sind alles andere als billig. Ich lasse diese einmal im Jahr testen, aber mit 200 Euro bin ich dabei.
    • Hallo Ramona,

      ich hatte einen "Nachsorgetermin" ca. 5 Wochen nach meiner Bypass-OP, der allerdings mit einem Vorgespräch mit beiden Chirurgen für meine Bauch-OP zusammengefaßt wurde.

      Bei meinem Hausarzt habe ich vor drei Wochen das erste Mal ein Blutbild machen lassen. Ich denke, daß das die richtige Adresse für die Nachsorge ist.

      Wichtig ist für mich nur, daß ich jederzeit im Krankenhaus vorbeikommen kann, wenn bypassmäßig etwas nicht in Ordnung sein sollte.

      @Yvette
      Vielen Dank für das Einstellen der Liste, welche Blutwerte untersucht werden sollen. Ich glaube, daß nächste Mal trifft meinen Hausarzt der
      Schlag :grinsen:
      LG
      Andrea

      All are different - all are great
      Farriss/Hutchence

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      11/07 Magenbypass
      01/08 Bauchfettschürzenentfernung
      08/09 Bypass-Revision
      04/10 Oberarm/Bruststraffung
      10/10 Bauchstraffung
      02/11 Oberschenkelstraffung
    • Original von Drea
      @Yvette
      Vielen Dank für das Einstellen der Liste, welche Blutwerte untersucht werden sollen. Ich glaube, daß nächste Mal trifft meinen Hausarzt der
      Schlag :grinsen:


      Bin ich jetzt blind - wo steht die Liste. :nix:
    • Hallo Ramona,

      die Liste war letztens in einem anderen Thread:

      Original von Yvette
      Guten Morgen Hans,

      das ist die Liste, die ich aus Sachsenhausen mitbekommen habe:

      Welche Blutwerte sollten regelmäßig alle 3 Monate nach OP geprüft werden?
      ________________________________________
      Hallo,

      folgende Blutwerte sollten regelmäßig alle 3 Monate geprüft werden:

      Vitamin A (VA)
      Vitamin D (VD)
      Vitamin E (VITE)
      Vitamin K
      Folsäure (FOLS)
      Vitamin B1
      Vitamin B2
      Vitamin B6 (VB6)
      Vitamin B12 (B12)
      Zink (ZN)
      Magnesium (MG)
      Selen (SELE)
      Parathormon (PARA)
      HBA1C
      Blutzucker (MBG)
      Cholesterin (CHOL)
      Neutralfette (NF) = Triglyceride[TRIG]
      Gesamteiweiß
      HDL
      LDL
      Kalium
      Natrium
      Calcium
      Chlorid
      Hämoglobin
      Erythrozyten (RBC)
      Leukozyten (WBC)
      Thrombozyten (PLT)
      Hämatokrit (HCT)
      Mittleres Erythrozytenvolumen (MCV)
      Mittleres korpuskuläres Hb (HBE)[MCH]
      "Mittlere korpuskuläre
      Hämoglobinkonzentration des Erythrozyten (MCHC) "
      SGOT
      SGPT
      Y-GT

      Gelegentlich auch falls noch nie geschehen:

      Kupfer
      Mangan
      Molybdän
      Chrom
      Biotin
      Vitamin C
      Pantothensäure

      Dein Hausarzt wird weinen, denn diese komplexe Untersuchung kostet ca 180 Euro. Wenn der sein Budget damit nicht belasten will, muss er Dich zu einem Endokrinologen überweisen.

      Liebe Grüße aus Berlin

      Yvette
      LG
      Andrea

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      11/07 Magenbypass
      01/08 Bauchfettschürzenentfernung
      08/09 Bypass-Revision
      04/10 Oberarm/Bruststraffung
      10/10 Bauchstraffung
      02/11 Oberschenkelstraffung
    • RE: Nachsorge

      Hallo

      Also in Gera ist das im ersten jahr alle 3 monate,im zweiten eigendlich halbjährlich.nur wenn man probleme hat dann alle 3 monate oder auch öfter. wenn man kommt wird immer blut abgenommen und blutbild gemacht.das ergebnis bekommt der HA dann zugeschickt und der patient auch.sonst wird noch gefragt ob alles im ordnung ist und man wird gewogen und kann auch alles fragen was einem auf dem herzen liegt.ist echt super die nachsorge.ich fahre gern dahin auch wenn es immer gleich 3 stunden hin und 3 stunden rückfahrt bedeutet.aber das muß sein.es wurden auch schon zweimal schluckröntgen gemacht.

      annett