Wer hat Ahnung....?

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    • Wer hat Ahnung....?

      Hallo liebe User, :hallo:


      ich hoffe mal, dass mir der eine oder andere User eventuell mit Rat zur Seite stehen kann.
      Also ich war zuletzt bei einer Vorführung von Ju Jutsu und Tai Bo.
      Die ganze Sache sah sehr interessant aus und würde mich ebenfalls "reizen" !
      Meine Frage: Ich habe einen BPD-DS, die OP wird im Juni 1 Jahr. Kann man unter diesen Voraussetzungen Kampfsport ausführen?
      Da ich mich nicht unbedingt selbst "wegkicken" möchte, hoffe ich auf einen regen Erfahrungsaustausch!
      LG reike :=):


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      BMI 10.12. 2006 = 51,3 BU 10.12. 2006 147 cm
      BMI 20.12..2007 = 27,5 BU 07.12. 2007 86 cm - 61 cm weg!

      Vorher-/Nachherfoto`s von REIKE
      adipositasverband-internationa…e=UserGallery&userID=3163
    • Also ich glaube was Tae Bo angeht bist Du etwas falsch informiert worden!

      Tae Bo ist eine Fitness-Sportart, die Elemente aus asiatischen Kampfsportarten wie Karate, Taekwondo oder Kickboxen mit Aerobic verbindet und in Workouts meist zu schneller Musik praktiziert wird. Es ist jedoch selbst kein Kampfsport und keine Selbstverteidigungstechnik, sondern reine Fitnessgymnastik.

      Und ich glaube das Du ohne weiteres Tae Bo ausüben kannst. Ist super anstrengend, macht aber auch ziemlich viel Spaß!

      Bei Ju Jutsu geht es dann wirklich richtig zur Sache. Also mit richtiger "Kampfkunst". Wobei meiner Meinung nach bei Anfängern es erst mal um die richtige Abwehr und um das richtige Fallen geht.

      Also nicht so viel an "Karate Kid" denken und einfach mal testen wie fit Du bist.

      Grüße



      :positiv: :positiv: :positiv:


      Life is short. Break the rules, forgive quickly, kiss slowly, love truly,

      laugh uncontrollably and never regret anything that made you smile.
      - Paulo Coelho -




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    • Ich frage mich gerade was denn der Unterschied zwischen einem "BPD-DS-Menschen" und einem nicht operiertem Menschen sein soll, wenn er sich für Kampfsportarten interessieren würde. Es gibt ja keine mechanischen Hindernisse, man ist ja nicht irgendwie eingeschränkt. Wer topfit ist (und das kann man auch mit Magenbypass, BPD-DS, etc. sein), der kann den Sport sicherlich ausüben.

      Sofern es eben wirklich Kampfsport ist... ;)

      Schläge, die beim Kampfsport wohl kaum zu vermeiden sind, die tun gleich weh ob mit oder ohne Bypass...
    • @ Christine


      .....na sagen wir mal so ..... ich würd`s gerne mal ausprobieren, da ich in meiner Jugend schon mal ähnliches tat. :grinsen:


      @ Eatelar


      ... Du hast vollkommen recht. Habe nach Tai Bo gegoogelt und dasselbe gelesen, wie Du geschrieben! Vielen Dank!



      @ Michael


      im Prinzip hast Du ja recht, meine Ärztin meinte auch, dass Kampfsport geht.
      Ich hatte halt nur Bedenken, wenn so ein Tritt doch mal falsch "platziert" ist und evtl. in der Magengrube landet, dass mit den Nähten was passieren könnte.
      Scheint aber nicht so zu sein, sonst hätte sie sicher ihr Veto eingelegt.


      .....ich bin noch am überlegen, man sollte auch nichts herausfordern! :neinnein:
      LG reike :=):


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      BMI 10.12. 2006 = 51,3 BU 10.12. 2006 147 cm
      BMI 20.12..2007 = 27,5 BU 07.12. 2007 86 cm - 61 cm weg!

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    • RE: Wer hat Ahnung....?

      Ich glaube auch nicht/kann es mir nicht vorstellen, dass der Bypass dich an der Ausübung einer Kampfsportart hindern sollte.

      Schwieriger stelle ich es mir ggf. beim MB vor, denn da liegt der Port ziemlich an der Bauchdecke und bei einem Schlag/Tritt etc. kann es eventuell mehr anrichten.

      Aber selbst da wird es von Ärzten nicht verboten, kenne selber jemanden, der mit einem MB Karate ausübt und bisher ist alles gut gegangen.

      LG
      Sabrina :=):