Man liest in manchen Studien, dass es beim Magenband bis zu 30 % Re-Operationen kommt. Sicherlich eine auf dem ersten Blick hohe Anzahl, aber was sagen diese Zahlen letztendlich wirklich aus?
Wäre es nicht wichtig zu wissen, WARUM es zu den Komplikationen gekommen ist?
Wenn jemand z.B. ein Slippage bekommen hat, reicht dies meiner Meinung nach auch nicht aus. Wäre nicht wichtig zu wissen, WARUM es dazu gekommen ist?
War vielleicht der Pouch zu groß?
Um hier Informationen zu bekommen, wäre wichtig, dass diejenigen die ein Slippage haben/hatten Auskunft geben, wie groß ihr Pouch gewesen ist. Vielleicht gibt es hier einen Zusammenhang.
War das Band unzureichend oder evtl. überhaupt nicht fixiert?
Frage ist nur, ob diese Informationen der Patient überhaupt hat !
Hat der Patient zu oft brechen müssen?
Wenn ja, stellt sich auch hier wieder die Frage, warum er soviel brechen musste.
War das Band evtl. zu eng geblockt?
Wenn ja, warum war es so eng geblockt?
Gab es von Anfang an die Probleme?
Wenn ja, war das Band evtl. zu weit oben Richtung Speiseröhre angebracht?
Wenn bei einem Patienten das Band eingewachsen ist, stellt sich auch hier wieder die Frage, warum ist es eingewachsen.
Ist es während der Operation evtl. zu einer Beschädigung der Magenwand gekommen? Wer kann dies aber noch feststellen?
War das Band langfristig zu eng geblockt und dadurch der Druck zu stark auf das Magenband?
Wenn bei einem Patienten eine Portinfektion festgestellt wurde, weiß man auch nicht, was die wirkliche Ursache ist.
Entstand das Problem evtl. schon während der Operation?
Wurde evtl. die Desinfektion der Haut evtl. nicht gründlich genug gemacht?
Entstand das Problem durch das blocken des Bandes?
Wurde hier evtl. die Desinfektion nicht ausreichend durchgeführt?
Wenn bei einem Patienten der Portschlauch defekt/undicht ist, stellt sich auch die Frage warum?
Es könnte ja sein, dass bei einer Punktion des Portes ohne Röntgenkontrolle geblockt und somit das Band erwischt wurde. Ein mm daneben und schon könnte der Schlauch eine Verletzung abgekommen haben.
Was will ich damit aussagen bzw. um was geht es mir?
Mir geht es darum, dass bei den 30 % Re-OP's zwar noch die Ursache für die Re-OP's bekannt sind, aber nicht warum es dazu gekommen ist.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass einige Komplikationen nicht sein müssten.
Ich bin der Meinung, dass nur die Aussage alleine, dass z.B. ein Slippage vorliegt, NIEMANDEN hilft. Wichtig wäre zu wissen, warum es zu dem Slippage gekommen ist. Dabei geht es mir nicht um irgendwelche An- bzw. Beschuldigungen, sondern darum wie man es verhindern kann.
Ich hoffe Ihr versteht mein längeres Posting und würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Meinung/Erfahrung dazu schreibt.
Wäre es nicht wichtig zu wissen, WARUM es zu den Komplikationen gekommen ist?
Wenn jemand z.B. ein Slippage bekommen hat, reicht dies meiner Meinung nach auch nicht aus. Wäre nicht wichtig zu wissen, WARUM es dazu gekommen ist?
War vielleicht der Pouch zu groß?
Um hier Informationen zu bekommen, wäre wichtig, dass diejenigen die ein Slippage haben/hatten Auskunft geben, wie groß ihr Pouch gewesen ist. Vielleicht gibt es hier einen Zusammenhang.
War das Band unzureichend oder evtl. überhaupt nicht fixiert?
Frage ist nur, ob diese Informationen der Patient überhaupt hat !
Hat der Patient zu oft brechen müssen?
Wenn ja, stellt sich auch hier wieder die Frage, warum er soviel brechen musste.
War das Band evtl. zu eng geblockt?
Wenn ja, warum war es so eng geblockt?
Gab es von Anfang an die Probleme?
Wenn ja, war das Band evtl. zu weit oben Richtung Speiseröhre angebracht?
Wenn bei einem Patienten das Band eingewachsen ist, stellt sich auch hier wieder die Frage, warum ist es eingewachsen.
Ist es während der Operation evtl. zu einer Beschädigung der Magenwand gekommen? Wer kann dies aber noch feststellen?
War das Band langfristig zu eng geblockt und dadurch der Druck zu stark auf das Magenband?
Wenn bei einem Patienten eine Portinfektion festgestellt wurde, weiß man auch nicht, was die wirkliche Ursache ist.
Entstand das Problem evtl. schon während der Operation?
Wurde evtl. die Desinfektion der Haut evtl. nicht gründlich genug gemacht?
Entstand das Problem durch das blocken des Bandes?
Wurde hier evtl. die Desinfektion nicht ausreichend durchgeführt?
Wenn bei einem Patienten der Portschlauch defekt/undicht ist, stellt sich auch die Frage warum?
Es könnte ja sein, dass bei einer Punktion des Portes ohne Röntgenkontrolle geblockt und somit das Band erwischt wurde. Ein mm daneben und schon könnte der Schlauch eine Verletzung abgekommen haben.
Was will ich damit aussagen bzw. um was geht es mir?
Mir geht es darum, dass bei den 30 % Re-OP's zwar noch die Ursache für die Re-OP's bekannt sind, aber nicht warum es dazu gekommen ist.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass einige Komplikationen nicht sein müssten.
Ich bin der Meinung, dass nur die Aussage alleine, dass z.B. ein Slippage vorliegt, NIEMANDEN hilft. Wichtig wäre zu wissen, warum es zu dem Slippage gekommen ist. Dabei geht es mir nicht um irgendwelche An- bzw. Beschuldigungen, sondern darum wie man es verhindern kann.
Ich hoffe Ihr versteht mein längeres Posting und würde mich freuen, wenn Ihr mir Eure Meinung/Erfahrung dazu schreibt.