Heute hatte ich den Termin bei meinem früheren Orthopäden, mit dem ich immer sehr zufrieden war, aber aufgrund des Umzugs nicht mehr aufsuchte. Dies war ein Fehler !!!
Ich habe sämtliche Befunde (MTR, Röntgenbilder usw.) mitgenommen. Ja, was stellte sich heraus.
Gonarthritis und Außenmenikusläsion.
Am 03.06.2008 habe ich Vorgespräch und am 10.06. wird operiert. In der Zwischenzeit soll ich mich schonen und so wenig wie möglich belasten. Die bisherige Orthopädin hat wohl die tollsten und neusten Einrichtungen, aber die helfen leider nichts, wenn man die Bilder nicht richtig auswertet bzw. auswerten kann.
Ich könnte schon längst beschwerdefrei sein.
Ich lasse die OP ambulant in einer Praxis in Würzburg durchführen. Diese Praxis hat mir mein Orthopäde empfohlen, weil der dortige Arzt (Dr. Jansen) damit sehr große Erfahrung hat und diese OP auch ambulant durchführt. Geplant ist jetzt erst einmal die re. Außenmenikusläsion, Entfernung einer Zyste und glätten der Kniescheibe. Lt. Aussage meines Orthopäden bin ich nach 3 bis 5 Tagen wieder fit, die Arzthelferin in Würzburg meinte jedoch, dass ich 2 Wochen einplanen soll. Nun, ich lass mich überraschen. Jetzt muss ich erst einmal alle Termine, die weiter entfernt sind, absagen.
Wie es mir geht? Ich bin einfach nur enttäuscht, dass nicht schon im Oktober 2007 die richtige Diagnose gestellt wurde und ich seitdem immer wieder Schmerzen habe. Aber was soll's - ändern kann ich es jetzt auch nicht mehr. Augen zu und durch.
Des Weiteren guckte er sich die Bilder von meinem Lendenwirbel an, wo ich ebenfalls letztes Jahr in der Röhre war. Das Hauptproblem sind nicht die Bandscheiben, sondern Arthrose in der Wirbelsäule. Bin halt doch eine alte Frau. Durch die unbeabsichtige momentane Fehlbelastung wegen den Kniegelenksbeschwerden habe ich jetzt auch wieder verstärkt Probleme mit dem Rücken.
Wie heißt es so schön: Alles wird gut. Positiv denken - auch wenn es momentan schwer fällt. :(
Ich habe sämtliche Befunde (MTR, Röntgenbilder usw.) mitgenommen. Ja, was stellte sich heraus.
Gonarthritis und Außenmenikusläsion.
Am 03.06.2008 habe ich Vorgespräch und am 10.06. wird operiert. In der Zwischenzeit soll ich mich schonen und so wenig wie möglich belasten. Die bisherige Orthopädin hat wohl die tollsten und neusten Einrichtungen, aber die helfen leider nichts, wenn man die Bilder nicht richtig auswertet bzw. auswerten kann.
Ich könnte schon längst beschwerdefrei sein.
Ich lasse die OP ambulant in einer Praxis in Würzburg durchführen. Diese Praxis hat mir mein Orthopäde empfohlen, weil der dortige Arzt (Dr. Jansen) damit sehr große Erfahrung hat und diese OP auch ambulant durchführt. Geplant ist jetzt erst einmal die re. Außenmenikusläsion, Entfernung einer Zyste und glätten der Kniescheibe. Lt. Aussage meines Orthopäden bin ich nach 3 bis 5 Tagen wieder fit, die Arzthelferin in Würzburg meinte jedoch, dass ich 2 Wochen einplanen soll. Nun, ich lass mich überraschen. Jetzt muss ich erst einmal alle Termine, die weiter entfernt sind, absagen.
Wie es mir geht? Ich bin einfach nur enttäuscht, dass nicht schon im Oktober 2007 die richtige Diagnose gestellt wurde und ich seitdem immer wieder Schmerzen habe. Aber was soll's - ändern kann ich es jetzt auch nicht mehr. Augen zu und durch.
Des Weiteren guckte er sich die Bilder von meinem Lendenwirbel an, wo ich ebenfalls letztes Jahr in der Röhre war. Das Hauptproblem sind nicht die Bandscheiben, sondern Arthrose in der Wirbelsäule. Bin halt doch eine alte Frau. Durch die unbeabsichtige momentane Fehlbelastung wegen den Kniegelenksbeschwerden habe ich jetzt auch wieder verstärkt Probleme mit dem Rücken.
Wie heißt es so schön: Alles wird gut. Positiv denken - auch wenn es momentan schwer fällt. :(