Interdisziplinäre Adipositastherapie / 10.000 Schritte ?!

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    • Interdisziplinäre Adipositastherapie / 10.000 Schritte ?!

      Hallo Ihr Lieben! :hallo:

      Hat jemand von Euch die interdisziplinäre Adipositastherapie an der Augusta-Kranken-Anstalt schon ausprobiert?
      Der Psychologe vom Adipositaszentrum NRW hatte mir diese Therapie ja vorgeschlagen. Ich konnte mit diesem Paket als ganzes nichts anfangen, habe aber die Idee mit den 10.000 Schritten pro Tag in meinen Alltag übernommen. Nee, ganz so stimmt das nicht. Ich habe mir zwar am Montag den Schrittzähler in der Apotheke geholt und am Dienstag auch die 10.000 Schritte geschafft, indem ich wirklich alle Wege zu Fuß erledigt habe. Aber mit taten abends und auch gestern die Füße und Schienbeine dermaßen weh, dass ich gestern nur noch auf 8500 und heute bis jetzt auf 6700 Schritte gekommen bin.
      Ich hätte mich, bzw meine Gelenke irgendwie besser eingeschätzt.... :(
      Da meine Schritte je 65 cm lang sind, wären 10.000 Schritte exakt 6,5 KM. Da hätte ich Geld drauf verwettet, dass ich die am Tag locker schaffe.
      Aber Pustekuchen... :neinnein:

      Es wird echt Zeit, dass was passiert... :]

      LG, Nicole :blumenkuss:
      :blumenkuss:¤´¨)
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      (¸.·´ (¸.·`¤ Das Leben ist wie ein Spiegel:
      Wenn man hineinlacht, lacht es zurück. :blumenkuss:
    • Hallo,

      mich erstaunt, dass Du eine so große Schrittlänge hast. Meine beträgt 35 cm. Wie groß bist Du denn und wie lang sind Deine Beine? Wie bist Du auf die 65 cm gekommen? Mal einen Schritt gemacht und gemessen oser z. B. einen Flur entlang gelaufen und dann Flurlänge durch Anzahl der Schritte geteilt?
      Ich bin so verwundert, weil Zitat:
      In einer Untersuchung entdeckte der Forscher und Autor Dr. James Hill, dass eine Frau im Alter zwischen 18 und 50 Jahren pro Tag nur durchschnittlich rund 5.000 Schritte zurücklegt (Männer im Durchschnitt 6.000). Das Spannendste an der Studie war jedoch, dass Menchen mit Übergewicht 1.500 bis 2.000 Schritte pro Tag weniger machten als Menschen mit normalem Gewicht..
      Ich muss lachen über Dein Verhalten. Da hast Du was gelesen über die 10.000 Schritte, und meinst, dass Du es so mal eben aus dem Stand weg schaffst. Ich laufe Halbmarathon - dazu habe ich rund 8 Monate gebraucht. Momentan - bin vor 13 Tage operiert worden - begnüge ich mich mit einer Strecke von knapp 2 km täglich - durch den großen Bauchschnitt laufe ich noch ein bisschen nach vorne gebeugt. Ich stelle mir gerade vor, ich hätte den Ehrgeiz, morgen Früh dann wenigstens 'nen Viertelmarathon laufen zu wollen ....
      Bewegung tut auf jeden Fall gut. Ich laufe auch täglich mit meinem Schrittzähler durch die Gegend, allerdings ohne irgendeine Verbissenheit, was nun abends draufsteht.

      Liebe Grüße aus der Stadt der unendlich vielen Parks

      Yvette
      Wenn die, die schlecht über mich reden, wüssten, was ich über sie denke, würden sie noch viel schlechter reden!
    • Hallo Yvette! :hallo:

      Danke für deine Antwort!
      Ich habe meine Schrittlänge ausgemessen, indem ich 10 Schritte im Flur gemacht, die Strecke von der ersten bis zu letzten Fußspitze abgemessen und durch 10 geteilt habe! So hat es die Bedienungsanleitung des Schrittzählers vorgeschlagen. Und ich habe ganz normale Schritte gemacht. Beim Schrittzähler kann man die Schrittlänge zwischen 30 und 120 cm einstellen. da kam mir meine Schrittlänge von 65 cm ganz normal vor, zumal ich nur 1, 63 m groß/klein bin. Aber ich werde den Gang durch den Flur nochmal wiederholen.

      Die Tip mit den 10.000 Schritten habe ich übrigens beim Fachmann für Adipositas bekommen. Wenn man die oben erwähnte Therapie in Bochum macht, dann ist ein Teil davon, dass man jeden Tag 10.000 Schritte geht. Die Schrittzähler der Teilnehmer werden mit dem Rechner des Arztes verlinkt und dann kontrolliert er die Schritte. Ich glaube, ich käme mir saublöd dabei vor. Aber die Idee mit den 10.000 Schritten fand ich gut und habe deshalb versucht, sie für mich umzusetzen.

      Weil mir aber nun die Anzahl echt zuviel vorkommt, obwohl sie ja für adipöse Menschen gedacht ist, habe ich gedacht, ich frag mal nach Eurer Meinung.

      Interessant war auch die Studie! Da schneide ich dann ja richtig gut ab! :drueck: ;)

      LG, Nicole :blumenkuss:
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    • hallo knutschkugel


      ich hab das programm gemacht. kannst dich ja mal melden, wenn du was wissen willst über den kram und ne mappe hab ich auch noch

      liebe grüße
      Auf in einen neuen Lebensabschnitt!?!

      Es ist ein langer, langer Weg und niemand sagte es wird leicht...

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    • Das Programm kenne ich nicht, aber die Aktion mit den 10.000 Schritten und ich habe mich damals langsam dran getastet und jetzt mach ich ja fast alles zu Fuss oder mit dem Fahrrad klar schaff ich nicht jeden Tag die 10000 Schritte, aber ich könnte sie schaffen, aber manchmal ergibt es sich nicht und dann bin ich halt auch mehr rad gefahren. übertreib nicht gleich am Anfang.
      Viele fragen mich jetzt nach fast 10 Monaten wie ich es geschafft habe 37 kg ohne OP abzunehmen und mittlerweile hab ich die für mich richtige Antwort gefunden. Ich habe einen Punkt gehabt, wo ich den unbedingten Willen hatte, aber es nicht erzwungen habe, denn eigentlich wollte ich nach zahlreichen misslungenen Abnehmversuchen die Magenband OP und habe mich mit der Adipositaschirurgie über 2 Jahre lang beschäftigt, habe oft gesagt, das ist nicht mein Weg, und habe bis ich ernsthaft drüber nachgedachte habe bis zum entgültigen entschluss auch nochmal 5 Monate vergehen lassen Und dann kam die Zeit der vielen Untersuchungen und Gespräche und mir wurde noch mehr klar ich muss mich ändern und das hab ich mir gesagt, nicht erst nach der OP, denn wer sagt mir das ich es dann schaffe, sondern gleich und irgendwann stellte sich eine Abnahme ein - klasse - aber die war eigentlich anfangs nebenprodrukt nur ging es mir dann mit der Umstellung zu der besonders auch der Sport gehörte so gut, das ich weiter gemacht habe, bis ich für mich meine Entscheidung mit der OP umentschieden habe und gesagt habe, mein Weg ist ohne OP - Ein Weg mit vielen Höhen und tiefen und noch längst nicht am Ende, auch wenn ich von dem GEwicht, was ich angegeben hatte, was ich mit Magenband erreichen möchte, nur noch 4 kg entfernt bin - aber einen Weg den ich so auch weitergehen kann.
      Gruß Claudia


      BMI-Verlauf
      Juli 07 - 42,6 / August 07 - 42,0 / September 07 - 40,8 / Oktober 07 - 38,9 / November 07 - 37,4 / Dezember 07 - 35,8 / Januar 08 - 34,3 / Februar 08 - 33,0 / März 08 - 31,6 / April 31,1 / Mai 30,4 / Juni 08 30,0

      Oktober 2010 - 40,6 :(
    • Guten Morgen Claudia! :hallo:

      Ja, ich werde den Schrittzähler auch nur noch als Ansporn nehmen, nicht mehr als Maßstab! ;)

      :freu: :positiv:Übrigens: Glückwunsch zu dem, was Du bisher schon erreicht hast! :freu:

      LG, Nicole :blumenkuss:
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      Wenn man hineinlacht, lacht es zurück. :blumenkuss:
    • Huhu Moppelmaus! :hallo:

      Ich habe mir einen Schrittzähler von OMRON gekauft. Die Marke soll ganz gut sein. Er hat 20 Euro gekostet, zählt Schritte und rechnet diese in Entfernung sowie verbrauchte Kalorien um. Mann muss dazu seine Größe, Gewicht und Schrittlänge eingeben. Die gezählten Schritte ( Zählvorgang resettet jeweils um 0.00 Uhr ) kann man noch 7 Tage lang zurückverfolgen.
      Die Handhabung ist ganz einfach. :positiv:

      Ich hoffe, ich konnte Dir so ein wenig weiterhelfen!?

      LG, Nicole :blumenkuss:
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    • Hallo, Nicole!

      Kenne diese interdisziplinäre Therapie (was ein Wort) auch nicht. Mir hat ein Psychologe aus eben dem gleichen Zentrum, wo Du warst, das Optifast-Programm vorgeschlagen, weil er meinte, in meinem Alter (bin 28), den wenigen Vorerkrankungen und dem "niedrigen" BMI von ca. 45 würde mir das die Kasse eh nicht bewilligen. Und "sie sind bei der Barmer? Die zahlen sowas grundsätzlich nicht."

      So gab er mir eine dicke Mappe mit Optifast-Unterlagen und der Bitte, darüber noch einmal nachzudenken. Ich warf die Mappe in die nächste Mülltonne und rief ihn eine Woche später wieder an, dass ich es mir reiflich überlegt hätte und bei meinem OP-Vorhaben bleibe. Und daaaaaaaaaaaaaann endlich hat er mir ein wohlwollendes Gutachten ausgestellt!

      Naja... auch Ärzte sind Geschäftsleute, oder? *schulterzuck*

      Schön fand ich es dort im Nachhinein nicht. Allerdings möchte ich mich ja bei der Abnahme noch psychotherapeutisch begleiten lassen. Die Frage ist im Moment nur - wo? Mir scheinen die Psychologen in der Augusta-Anstalt die einzigen mit dem Schwerpunkt Adipositas in meiner Nähe zu sein. *seufz*

      Außerdem stellt sich mir die Frage, ob die KK solche Kosten eigentlich übernimmt. Da muss ich mich noch mal schlau machen.

      Was ist denn diese Therapie, die Dir vorgeschlagen wurde, genau? Erzähl mal.

      Liebe Grüße
      Martina
    • RE: Interdisziplinäre Adipositastherapie / 10.000 Schritte ?!

      hey knutschkugel, ich habe diese version der schrittzählerei auch schon gehört :P, aber da waren es "nur" 8000 schritte tägl. durch meine schwere arthrose :( bin ich aber nur auf ca. 5000 schritte gekommen und anschließen für vier tage mit saumäßigen schmerzen in beiden knien und fußgelenken belohnt worden :kotz:. anschließend kam die entscheidung für meine knietep-op, leider! nun muß ich immer mit bedacht laufen, um nicht das andere knie zu überlasten X(. das ist auch einer gründe, die mich jetzt zum umbau entschlossen habe. gruß von der bärin
      gruß von der bärin
    • Wo gibt es das in der Apoteke?
      Was kostet so was?
      Und wo wird er befestigt?

      Ist bestimmt ganz schoen teuer.
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      Mut zum Träumen

      Nur wer sich ändert, bleibt sich treu und wer glaubt jemand zu sein, hat aufgegeben jemand zu werden, und wer keinen Mut zum Träumen und Fantasie hat, hat auch keine kraft zum kämpfen und zu lieben.
    • @ Martina:
      Die Therapie ist ein 6 monatiges Programm, das um die 900 Euro kostet und von der Barmer anscheinend ( laut Psychologe ) auch nicht sicher übernommen wird. Man fängt an, mit 12 Wochen Flüssigphase, u.a. mit Optifast ( !! ). Sinn des Ganzen ist wohl ähnlich wie bei einer Drogen- oder Alkoholentgiftung den Suchtpunkt Essen wegzulassen. Danach wird 3 Monate lang einmal die Woche ein ganzer Nachmittag mit Ernährungsberatung, Sport und Gruppen-Gesprächstherapie verbracht.--
      Ich möchte mich auch gern zusätzlich zum ( hoffentlich bald genehmigten ) Magen-Bypass psychotherapeutisch unterstützen lassen. Aber den richtigen Therapeuten dafür habe ich leider auch noch nicht gefunden ( außer eben denjenigen in Bochum ). :nix:

      @Suisu:
      8000 Schritte sind für mich machbar. Aber meine Gelenke sind zum Glück auch noch in Ordnung. Obwohl sie schon an manchen Tagen, dass sie ihre schwergewichtige Besitzerin soviel rumtragen müssen.... :(

      @ Anja:
      Mein Schrittzähler ist von der Marke OMRON ( soll ganz gut sein ) und hat 20 Euro gekostet. Ich habe ihn in der Apotheke gekauft. Im Internet ist sowas aber auch zu finden ( z.B. bei Ebay ) oder eben im Sportfachhandel ( aber da mochte ich nicht hingehen... :neinnein: )!
      Befestigen muss man den Schrittzähler am Hosenbund oder an der Hosentasche vorne.

      LG, Nicole :=):
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    • Lieben Dank das du mir geantwortet hast.Dann werde ich mal hier in der Apoteke schauen.

      Hat er dir denn was gebracht.Merkt man das man ein wenig abnimmt.
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    • Huhu Anja! :hallo:

      Naja, durch den Schrittzähler allein nimmt man ja noch nicht ab. Aber ich möchte einfach darauf achten, mich jeden Tag genug zu bewegen, bzw mich bewusst zu bewegen. An manchen Tagen schätzt man seinen Kilometerstand einfach nicht objektiv ein. Und wenn ich dann um Abendessen erst 5000 Schritte auf dem Zähler habe, plane ich eben noch einen Spaziergang ein oder erledige etwas zu Fuß, wo ich sonst das Auto benutzt hätte.

      Abgenommen habe ich so allerdings noch nichts, weil ich eigentlich sowieso jeden Tag viel auf den Beinen bin.

      LG, Nicole :=):
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    • Ja das weiss ich wohl schon das man nur mit Laufen nichts abnimmt man muss auch seine Essgewohnheiten umstellen.
      Aber ich glaube das ich den auch mal kaufen werde um mal zu schauen wie viele Schritte ich am Tag gehe. :]
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    • Original von Knutschkugel
      @ Martina:
      Die Therapie ist ein 6 monatiges Programm, das um die 900 Euro kostet und von der Barmer anscheinend ( laut Psychologe ) auch nicht sicher übernommen wird. Man fängt an, mit 12 Wochen Flüssigphase, u.a. mit Optifast ( !! ). Sinn des Ganzen ist wohl ähnlich wie bei einer Drogen- oder Alkoholentgiftung den Suchtpunkt Essen wegzulassen. Danach wird 3 Monate lang einmal die Woche ein ganzer Nachmittag mit Ernährungsberatung, Sport und Gruppen-Gesprächstherapie verbracht.


      Na perfekt, genau das hat er auch versucht mir anzudrehen. :nix:

      Wie gesagt: Das Attest stellt er Dir trotzdem aus. Hat er mir ja auch geschrieben. Allerdings hat er dort auch schon drin stehen gehabt, dass er eine Therapie für sinnvoll erachtet als Begleitung nach der Operation, irgendwas von psychotherapeutischer Unterstützung.... mir fällt gerade die Formulierung nicht mehr ein.

      Mal sehen. Wenn ich operiert bin, melde ich mich noch mal bei ihm und treffe mich auch noch mal mit ihm. Mal sehen, wie es dann zwischen uns klappt. Sonst muss ich mich auch auf die Suche machen...

      Liebe Grüße
      Martina
    • Huhu Martina! :hallo:

      Ja, das Attest habe ich bekommen, mein Antrag ist seit 10 Tagen bei der KK... :]

      Bei mir hat er unter anderem geschrieben:
      Auf Grund der heute durchgeführten Untersuchung und Anamnese kann gemäß den Kriterien des Bundessozialgerichtes einer operativen Behandlung der starken Adipositas, z.B. Magen-Bypass-OP zugestimmt werden, unter der Vorraussetzung, dass eine psychotherapeutische Nachbetreuung nach der Operation zwingend erfolgt.

      LG, Nicole :=):
      :blumenkuss:¤´¨)
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      Wenn man hineinlacht, lacht es zurück. :blumenkuss: