An alle Schlafapnoe-Geplagten

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    • An alle Schlafapnoe-Geplagten

      Hallo Ihr lieben Leidensgenossen

      Ich hätte eine kleine Frage, an alle die mit einem CPAP-Gerät schlafen, und die Magenbypass-Operation bereits hinter sich haben.

      Wie ist es Euch so kurz nach der OP ergangen? Hat man Euch das CPAP gleich auf der Intensivstation aufgesetzt? Was ist dann mit der Sauerstoffzufuhr, oder der Magensonde? :koma:

      Vielen lieben Dank schon mal an alle, die Ihre Erfahrungen mit mir teilen möchten.

      Grüssli,

      Mueffy
    • hallo mueffy,:hallo:

      sicher werden sich noch der ein oder andere user zu deiner frage melden.
      ich habe deine thread verschoben in "schlafapnoe"

      viele grüße
      indi
      :indianer: INDI :indianer:
    • :hallo:Mueffy!

      Ich war auf der Intensivstation,wegen Schlafapnoe. Ich bekam das Gerät erst aufgesetzt als ich schlafen wollte,also nicht direkt nach der OP.
      Du musst erst richtig wach sein.
      Nun 9 Wochen nach der OP habe ich meinen Bettfreund wieder abgegeben!
      Wünsch dir alles Gute!

      Lg Sabine
      SHG Hanau am St.Vinzenz-Krankenhaus
      Jeden 2 Montag im Monat um 19.00 Uhr

      Stammtisch in der Sandelmühle/Hanau
      Jeden 4 Montag im Monat um 19.00 Uhr
    • Liebe Sabine

      Vielen Dank für Deine Antwort. Ich bin sehr gespannt wie es bei mir ablaufen wird. Nun ja, heute in einer Woche weiss ich mehr... :120:

      Verstehe ich das richtig, dass Du bereits nach 9 Wochen Dein CPAP nicht mehr brauchst? Ist die Schlafapnoe komplett weg bei Dir? Oh man, das wäre ein Traum, wenn das bei mir auch klappen würde!

      Herzliche Grüsse,

      Mueffy ;)
    • :hallo: mueffy!

      Ja ich konnte es selber nicht glauben,dass ich meinen Bettfreund nicht mehr brauche.
      habe nun 25 kg abgenommen,keine Atemaussetzer und nur noch leises Schnarchen,wenn überhaupt.
      Meinen Mann freut das natürlich,denn er schläft nun ohne Ohrenstöpsel,weil endlich wieder ruhe in unser Schlafzimmer eingekehrt ist!
      Gruss Sabine
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    • RE: An alle Schlafapnoe-Geplagten

      ich habe 54kg abgenommen und habe meine schlafapnoe überprüfen lassen.leider muß ich mein cpap gerät weiter nehmen. glückwunsch den glücklichen , die es nicht mehr brauchen gruß elefantelke :neinnein:
    • RE: An alle Schlafapnoe-Geplagten

      Hallöle :hallo:
      Bin ende September2008 Operiert worden, habe ca. 37 kg abgenommen brauche aber meinen Beischläfer noch ganz doll.
      Wäre auch froh wenn es ohne ging. Hoffnung habe ich aber immer noch denn ich kann noch viel abnehmen bis zu meinem Wunschgewicht.
      In diesem Sinne alles gute und ruhige Nächte. :schnarch:
      :129:
      :124: :124: :124::124: :124: :124:

      Ich gehe einem besseren Leben entgegen

      :]
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    • @ all:

      Tach auch!

      Ich darf mich auch als Schnorchelfan outen, denn ich habe mein Gerät seit Dezember 2005. Seit ich mein MB habe (September 2006) habe ich zwar 30 Kilogramm abgenommen, aber ich kann immer noch nicht auf meine erotische nächtliche Begleitung verzichten. Das macht aber auch so was von sexy, das glaubt Ihr gar nicht. Ist aber egal, weil es schon eine lebensverlängernde Maßnahme ist. Meine Schlafapnoen waren damals so heftig, dass mir mein Schlaflabor das innerhalb von zwei Nächten angepasste und überprüfte und eingestellte Gerät gleich mitgegeben hatte. Seitdem kann ich wieder gut schlafen, träume nicht mehr (so oft), dass ich ertrinke oder vor einem Mörder weglaufe, der mich ja doch immer einholt und mich dann am Ende doch mit einem sauberen Schuss mitten ins Herz erlegt usw.

      Übrigens sind viel öfter als man denkt, ein morgendlich zu hoher Blutzucker, ein insgesamt zu hoher Blutdruck, der sich - trotz Sport und gesunder Ernährung/Lebensweise - auch mit reichlich Medikamenten nicht einsellen lässt und viele andere Symptome ein Indiz und eine Folge von nächtlichen Atemaussetzern, die auch nebenbei noch so manchen Zwerchfellbruch und eine ordentliche Refluxösophagitis (Speiseröhrenentzündung) mit sich bringen können.

      Also, wer so ein Gerät hat, der sollte ganz schnell versuchen, sich daran zu gewöhnen, denn die Kassen geben die 2.500 Euro für das Gerät nur dann aus, wenn es wirklich unverzichtbar ist. Ich persönlich habe ein sogenanntes Auto-cpap, welches den Druck immer entsprechend dem Durchfluss und per Schnarchsensor gesteuert alles schön regelt. Das kostet zwar ein Wenig mehr, läßt uns aber in Ruhe (schlafen), wenn keine Apnoe zu stören droht.

      Also, viel Glück beim Atmen in der Nacht vom

      Holger
      Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben; sondern die Liebe entscheidet, wen wir schön finden. (Sophia Loren)
    • RE: An alle Schlafapnoe-Geplagten

      Hallo Leidensgenossen,

      ich hatte mein cpap-Gerät erst einen Monat vor der OP bekommen und mich ganz gut daran gewöhnt. Im KH habe ich es die ersten zwei Nächte auch genutzt, von der Station wurde es mir auch mitgegeben und dann nach der OP stand es ganz nett auf dem Nachtschränkchen in der Wachstation. Es hatte sich auch keiner die Mühe gemacht, wenigstens mal den Stecker in die Steckdose zu stecken. Zu dem Zeitpunkt war´s mir aber auch ziemlich egal, da ich eh noch nicht so ganz klar war und mit anderen Sachen beschäftigt und dann hatte ich auch noch den Stöpsel für den Sauerstoff in der Nase. Keine Ahnung, ob die im KH den passenden Adapter dafür gehabt hätten.

      Auf Station zurück wollte ich es eigentlich wieder nutzen aber ich konnte gegen den hohen Druck gar nicht atmen (12 mbar). Das geht nun zwar wieder aber ich kann partout nicht mehr mit dem Ding einschlafen .... auf dem Weg ins Bett war ich zum Teil schon so müde, dass ich über meine eigenen Füße gestolpert bin ... dann die Maske auf und nach 10 Minuten war ich wieder hell wach. Weiß nicht, was das jetzt soll bei mir .... am Anfang ging es ja so gut!???!

      Hoffe, dass es bei Dir besser funktioniert.

      Liebe Grüße
      Tüpfelblatt
      Mein erfolgreicher Widerspruch

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      Am Ende des Tunnels ist immer ein Licht. Bete, daß es kein Zug ist.