Eure ersten 3 Monate ?!?

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    • Eure ersten 3 Monate ?!?

      Hallo Ihr !

      Ich habe da eine wichtige Frage die mir schon seit dem letzten Gespräch mit meiner Internistin auf der Zunge lag aber ich vergessen habe und nun mir wieder eigefallen ist und jetzt eigendlich alle die einen Bypass haben fragen möchte.

      Wie warren oder sind bei euch die ersten 3 MONATE, und wieviel Kilo warren weg bzw welche Mangelerscheinungen od ähnliches habt ihr gehabt ?

      Wie war das nun mit der Umstellung mit dem Essen bzw. nach dem Essen vom Verdauen > Klo gehen :c: ?

      :dankeschön:
      pepi
    • Hallo Pepi,

      Deine Frage lässt sich so pauschal nicht ganz beantworten, weil jeder die OP und Nahrungsumstellung anders verträgt.

      Bei mir ging es bspw. recht gut, ohne Erbrechen und nur selten Übelkeit. Mir war die ersten 2-3 Wochen noch schnell mal schwummerig und flau. Man sollte sich nicht gleich überanstrengen, aber es ging so ca. 2,5 Wochen nach der OP rapide aufwärts. Beim Essen und Trinkenhatte ich am Anfang Probleme beim Trinken und mir hingen nach 4 Wochen die Suppen und Breie aus dem Hals.

      Ich kam mit der Umstellung auf feste Nahrung (ich musste 5 Wochen Post-OP auf eine Dienstreise) ganz gut zurecht. So nach und nach habe ich auf festere Sachen umgestellt und das Trinken gesteigert. Eben alles in kleinen Mengen, aber sukzessive immer besser. Da muss jeder für sich schauen, was geht.

      Die Frage nach der Abnahme hilft Dir nicht ernstlich weiter. Bei mir waren es rd. 23 kg. Aber was heißt das? Da ist jeder individuell, Stillstände zwischendrin sind normal. Bei dem einen kommt der Schub früher, bei anderen später, bei manchen leider auch nicht ganz so, wie erwünscht. Mach Dich da nicht verrückt.

      Es ist aus meiner Sicht alles mit Geduld gut verkraftbar, aber Garantien gibt es keine und jeder hat es ein ganzes Stück selbst in der Hand, wenn man sich an die ärztlichen Empfehlungen hält.

      Alles Gute für Dich und toi, toi, toi...
      Herzliche Grüße

      Carmen
      (alexa2007)
    • Hallo Pepi

      Wieso genau die ersten 3 Monate? Weisst du man kann das nicht pauschal sagen...

      Ich konnte zum beispiel direkt nach der Breiphase gut Fleisch und alles mögliche essen, und 2 Wochen später ging weder Fleisch noch Brot noch Nudeln für ca. 6 Monate!

      Es ist aber sicher richtig das die Meisten "Probleme", wenn es dann welche gibt, in den ersten 3 Monaten auftauchen... Die Abnahme ist auch individuell und hängt auch sehr vom Ausgangsgewicht ab, so nimmt jemand der 180 kg hat im durchschnitt mehr ab in der Zeit als jemand mit 130 kg....

      Ich wünsche Dir jedenfalls eine Komplikationslose OP und Zeit danach, der Rest kommt schon!

      Liebs Grüessli Märy
      Höchstgewicht; 146 kg im Mai 2005
      Heutiges Gewicht; 70 kg bei 170 cm


      vorher-nachher-Bodylift

      vorher-nachher Oberschenkelstraffung

      OP-Bericht Oberschenkelstraffung



      "Was juckt`s die Eiche wenn sich ein Wildschwein an ihr kratzt..." ;)
    • Ich empfand die ersten drei Monate nicht ganz einfach - aber nicht weil es mir so schlecht ging, sondern einfach, weil es wirklich eine große Umstellung war. Ich hatte nur eine Woche flüssig und eine Woche breiig. Dann durfte ich schon auf normale Nahrung umstellen - das Probieren war jedes mal ein Abenteuer. Heute habe ich Fleisch vertragen, morgen ging es überhaupt nicht. Ich musste nie erbrechen, aber mein neuer Magen meldete sofort seinen Unmut mit ziemlich starken Magendruck. Da ich schon vorher und auch heute noch nie besonders fettreich esse, wurde ich von Durchfällen verschont - ich neige auch heute noch eher mal zur Verstopfung. Mit dem Trinken war es auch etwas gewöhnungsbedürftig - ich war froh, wenn ich einen Liter geschafft habe. Wenn ich mehr trank, dann konnte ich nicht mehr essen.

      Aber ich sage Dir, wenn das erste Vierteljahr um ist, geht es stetig aufwärts und mit dem Gewicht abwärts. Mit der Abnahme lässt Du Dich am besten überraschen - da ist wie schon gesagt, bei jedem Menschen anders. Jedenfalls keine Sorge, Du nimmst ausreichend ab.

      Für die OP die allerbesten Wünsche
      :drueck: :drueck: :drueck: :drueck:
      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Hallo,

      ich bin ja noch in den ersten drei Monaten.

      Also, noch im KH und ca. 10 Wochen danach hatte ich richtig zu tun, Hatte heftigen Wundschmerz, war unheimlich schlapp und lustlos, hatte Rückenschmerzen und musste ständig mit einer 1,5l Wasserflasche herumlaufen, weil ich sonst das Trinken "vergaß".
      Sofort nach der OP hatte sich auch mein Geschmack total verändert, liebte ich vorher Fisch und Fleisch so kann man mich heute damit regelrecht jagen. Ich vertrage es mittlerweile wieder aber gern esse ich es nicht mehr. Ich bin ein Suppenkasper geworden, ja gerade ich wo ich sonst Suppen zum :kotz: fand.
      Mittlerweile gehts mir richtig gut, keine Probleme mit Auaweh, habe Lust etwas zu unternehmen und, und das ist das wichtigste, ich esse nur noch ganz wenig und bin trotzdem rundherum zufrieden. Selbst wenn ich nur einen kleinen Tomatensalat zum Abendbrot esse, reicht mir der.

      Ich bin unheimlich stolz auf mich diesen Schritt getan zu haben, obwohl ich eine ...angst davor hatte.
    • Hallo Pepi
      Habe gesehen, dass du deine Operation in 2 Tagen hast. Dafür wünsche ich dir alle Gute und dass alles Reibungslos gehen wird. Und dass du ganz schnell wieder auf den Beinen bist.

      Zu deiner Frage. Ich bin jemand noch noch keine 2 Monate operiert ist. Ich hatte schon ein wenig Mühe vor allem mit dem Trinken. Fleisch habe ich auch ziemlich Mühe mit Essen. Mal geht es besser, mal weniger. Mal verursacht es mir Schmerzen und es bleibt mir hängen und ich muss mich übergeben, damit die Schmerzen weg gehen. Sonst kann ich eigentlich alles essen. Natürlich nur in ganz kleinen Mengen. Ich verspüre kaum Hunger. Dieser meldet sich immer wenn ich beginne extrem zu frieren und es wird mich so komisch und fühle mich extrem schwach und mir wird schlecht. Durst kenne ich auch kaum noch. Trinke höchstens 1.5 l. Was die Verdauung angeht so bin ich meist ziemlich verstopft. Und das Abnehmen nehme ich nur sehr langsam ab. In dieser Zeit habe ich 12 kg abgenommen.
      Bin sehr oft müde. Aber sonst geht es mir eigentlich gut.

      Aber wie alle anderen gesagt haben, es ist wohl bei jedem anders. Denn jeder hat einen anderen Stoffwechsel und reagiert eben anders auf diesen Eingriff.
      Bei dir wird es auch gut gehen, pass nur auf, in einigen Monaten, wirst du dich wundern über dich und bewundern.

      Machs Gut !!!!
      Rose

      Die das Leben in einem schönen
      Rosengarten leben möchte
      Und nun ganz glücklich in einem Rosengarten lebt!


      August 04 BMI 52, konservative Abnahme
      30.5.08 Bypassop. mit BMI 40
      13.9.08 BMI 33 und UHU
      10.1.09 BMI 30
      14.6.09 BMI 29,5
      12.01.11 Bauchstraffung
    • Ich bin ja gerade 3,5 Wochen operiert.
      Anfangs hatte auch ich Probleme mit dem Trinken. Sofort war dieser unangenehme Druck da. Das war wohl aber noch das OP Gas und ist seit 1,5 Wochen vollkommen verschwunden.
      Anfangs musste ich mich ständig hinlegen wenn ich irgendwas gemacht habe. War überhaupt nicht belastbar. Das legt sich aber schnell.
      Ich merke jetzt schon auch noch, dass ich körperlich noch nicht annähernd so belastbar bin wie vor der OP, aber für den Hausgebrauch reichts erstmal ;)
      Die Nahrungsmengen sind anfangs mini und werden aber immer etwas mehr. Du wirst auch schnell rausfinden, dass von manchen Lebensmitteln mehr und von manchen weniger geht.
      Das langsame Essen fiel mir anfangs schwer, aber nur so überhörst du das Sättigungsgefühl nicht.
      Mittlerweile habe ich teilweise schon Bedenken, dass ich zu viel essen kann. Versuche mir da aber keinen Stress zu machen.
      Ich habe mir versprochen, dass ich nicht Hungern werde. Bzw. dass ich den Löffel nicht weglege, weil mein Kopf sagt, dass es genug sein muss, sondern dass ich wirklich auf den Bauch höre.
      Seit der Flüssigphase (12.6.) habe ich 17,6 kg abgenommen. Seit Tagen steht das Gewicht oder geht auch mal ein paar Hundert Gramm hoch, aber das wird ja hoffentlich wieder :]
      Im KH direkt hatte ich nach der OP mit Übelkeit zu kämpfen, seit ich zu Hause bin gar nicht mehr.
      Alles was ich bisher probiert habe habe ich bestens vertragen. Darunter waren verschiedenste Gemüsesorten (in Suppe und breiig), Shrimps, Thunfisch, Weißfischfilet überbacken (fettarm), Knäckebrot (leicht und Cross-heute das erste Mal), Putenbrustfilet und Hähnchenbrustfilet gebraten, Kiwi (die Zespri gold), verschiedene Obstsorten püriert oder gut gekaut (noch keine Banane), Trinkjoghurt, Fruchtzwerge (weniger süß), Hüttenkäse, Camembert (fettreduziert), Butter (ganz dünn aufs Knäcke)

      Ach, was ich nicht so gut vertragen habe war geräuchertes Forellenfilet (was ich mir in ne Suppe reinpürierte). Mir ist zwar nicht schlecht geworden, aber ich musste oft Aufstoßen und hatte nen kleinen "Stein" im Magen.

      Thema Verstopfung kannte ich bis vor einer Woche nicht. Da hatte ich noch nie Probleme-im Gegenteil :c:
      Jetzt allerdings hat es mich auch erwischt. Aber ich denke (und hoffe), dass sich das jetzt, wo ich langsam zu normaler Ernährung übergehen kann von selbst regelt.
      Für deine OP wünsche ich dir alles Gute und drücke die Daumen!!!
      April 2007 Entschluss pro AC (RNY) gefasst
      die bisher schwerste Entscheidung meines Lebens
      26.11.2007: Antrag an die Krankenkasse geschickt
      29.12.2007: Ablehnung der KK aufgrund des MDK-"Gutachtens"
      02.01.2008: Widerspruch weggeschickt und MDK Gutachten angefordert
      25.01.2008: Widerspruchsbegründung (7 Seiten ) zur KK geschickt
      04.04.2008: schriftliche Bestätigung der Kostenübernahme der BKK
      05.04.2008: Kostenzusage ans Krankenhaus gefaxt
      16.05.2008: OP-Termin Bekanntgabe---->26.6.2008
      12.06.2008: Start der Flüssigphase mit 144,5 kg
      26.06.2008: OP mit knapp 137kg
      04.12.2008: UHUUUUUUUUUU--> 99,9kg


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    • Hallo Pepi,


      tja, nu wollte ich grad anfangen, zu schreiben, dass ich zwar erst 4 Wochen operiert bin, aber diese Zeit so veränderungsintensiv ist, dass ich trotzdem schreibe - aber das kann ich mir eigentlich sparen, denn Kerschtl da über mir hat eigentlich alles gesagt, was ich auch zu sagen hätte; mir geht in fast allen Punkten genau wie ihr.

      Ein paar Kleinigkeiten möchte ich dennoch erzählen:
      Was für mich ganz doll wichtig ist: Außer einem Fertigzaziki (davon wurde mir schlecht) habe ich bis jetzt alles vertragen, dazu gehört Süßes genau so wie Fettiges, Spaghetti genau so wie Pfannkuchen, frisches Obst, Gemüse, einfach alles.
      Ich bin jetzt in der "Ausprobierphase", in der ich mich langsam, aber sicher an feste Nahrung herantaste, und habe schon vieles einfach mal ausprobiert und für gut befunden - doch wohler fühle ich mich noch mit Suppen, Quark und anderen breiien Speisen, ich denke, ich bin einfach noch nicht so weit.

      Die Verdauung funktioniert gut (tat sie vom ersten Tag an), ich habe meistens 1 mal am Tag Stuhlgang, hatte einmal eine kleine Verstopfung, die sich aber von selbst erledigte, und einmal einen Durchfall. Schlecht vom Essen ist mir bis auf oben erwähntes Mal nie, und Erbrechen ist mir fremd bis auf einmal, als ich zu früh zu fest und dann auch noch zu schnell gegessen habe.
      Dumpings hatte ich bisher keine, aber (und das ist auch gut so) ich werde sofort bestraft, wenn ich a) nicht genug kaue, b) zu schnell und c) zuviel esse, und das gilt auch für das kleinste Löffelchen zuviel - Mein kleiner Pouch tritt mir dann sofort in den A**** und bereitet mir übelsten Druckschmerz.

      Was bigdaddy erzählte (und was ich vorher nie geglaubt hätte) hat nun auch mich ereilt: Mein Geschmack verändert sich! Ich war vor der OP ein totaler Milchjunkie; ohne meine geliebte, eiskalte Milch war ich kein Mensch! Da gingen locker mal 2 oder 3 Liter am Tag weg, wenn ich mich nicht streng kontrollierte. Und jetzt - sie schmeckt mir nicht mehr, hat einen ganz merkwürdigen Beigeschmack. Es ist ein Jammer, meine geliebte Milch bringt mir keine Befriedigung mehr ... ;(
      Dafür esse ich neuerdings gerne Suppen, damit konnte man mich früher jagen! Und sogar Fisch mag ich neuerdings, ich kann's kaum glauben.

      Symptome für Mangelerscheinungen habe ich bisher bis auf nächtliche Wadenkrämpfe keine, meine Werte sind noch so, wie sie vor der OP waren (und sie waren nicht 100% gut, denn ich habe mich halt vorher auch nicht gesund ernährt), aber 4 Wochen post OP ist es noch zu früh, das objektiv beurteilen zu können. Darum führe ich mein Ernährungstagebuch weiter, wo ich auch die Nährwerte notiere, die ich mit der Nahrung zu mir nehme, dann sehe ich genau, was ich an meiner Ernährung künftig optimieren kann.

      Ich substituiere mich selbst (ohne ärztliche Anordnung) mit der Einnahme von Centrum (Multivitaminpräparat; 1 x täglich) sowie Magnesium (wegen der Wadenkrämpfe) und Calcium, da ich Allergiker und Migräniker bin und daran schon immer einen Mangel hatte, und in Hinblick auf die Malabsorption will ich da lieber ein wenig vorsichtiger sein als ich es früher war. Eisen würde ich auch gern nehmen, denn der Eisenwert war im Laborbefund vor der OP schon leicht zu niedrig, aber das traue ich mich nicht, weil Eisen magenunfreundlich ist. Die Laboruntersuchungen werden in einigen Wochen zeigen, was davon wirklich nötig ist und was nicht.

      Damit du jetzt aber nicht glaubst, es ist ja alles so easy-going ;) und alle Probleme erledigen sich durch die OP von selbst:
      Der Kopf ist sein ganz ureigener Herr!
      Er macht es mir nicht immer einfach, und ich vermisse oft die Völlerei. Das Essen einfach mal runterschlingen, so völlig unvernünftig einen riesigen Teller Spaghetti Bolognese wegatmen, das fehlt mir manchmal, und diese langsame Kauerei geht mir auf die Nerven; das Zeug schmeckt einfach nach dem x-ten Durchkauen nicht mehr. Oft denke ich "Menno, essen macht gar keinen Spaß mehr", und die ersten 2 Wochen, als es mir auch körperlich noch nicht so gut ging, dachte ich oft "hättest du die OP mal besser nicht gemacht".
      Eine reine Kopfsache, und ich denke, ich werde mich mittels professioneller Hilfe mal mit der Tastenbelegung meiner Ernährung, sprich, der Bedeutung, die Essen für mich hat, auseinandersetzen müssen, wenn ich später nicht wieder in alte Verhaltensmuster zurückfallen will.

      Aber weisst du was? Die ersten 20 Kilo sind weg, ich fühle mich saugut und jetzt schon wieder wunder-wunder-schön :grinsen: und ich kann wieder laufen, ohne zu pusten wie eine Dampflok, und ich kann mir wieder die Schuhe anziehen ohne mich zu verrenken und ich bin auf dem besten Wege dahin zurück, wo ich mal war, als ich mich total klasse fand - und das ist so wunderbar und so wertvoll, dass ich diesen kleinen Preis gern bezahle!

      So, jetzt ist es doch wieder ziemlich lang geworden mit den "Kleinigkeiten", die ich erzählen wollte, aber ich war grad so in Schwung... Vielleicht hilft es ja auch anderen, sich mit der Entscheidung zur OP langsam, aber sicher anzufreunden ;)
      Viele Grüße
    • Ach Gott, entschuldige bitte lieber Pepi,

      ich habe ja völlig übersehen, dass du deine OP schon in 2 Tagen hast -

      ich wünsche dir natürlich ALLES, ALLES GUTE,
      eine schnelle Genesung und
      viel Erfolg auf deinem Weg in ein leichteres Leben! :blumenkuss:
      Viele Grüße

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Amy ()

    • Original von Amy
      Eisen würde ich auch gern nehmen, denn der Eisenwert war im Laborbefund vor der OP schon leicht zu niedrig, aber das traue ich mich nicht, weil Eisen magenunfreundlich ist. Die Laboruntersuchungen werden in einigen Wochen zeigen, was davon wirklich nötig ist und was nicht.


      Und wir lernen immer noch dazu.... ;)

      Original von Amyniemand sagte mir bis vor wenigen Tagen, dass Eisen auch nicht resorbiert werden kann. Erst als ich meine Apothekerin nach Möglichkeiten fragte, Eisen zu mir zu nehmen und sie mir sagte, Eisen sei magenschleimhautschädlich, fragte ich meinen Arzt. Und siehe da: Eisen nix Resorption...


      Danke Ramona für den Hinweis, so kann ich mich wenigstens selbst korrigieren, wenn' schon kein anderer tut ;):
      Viele Grüße