Angepinnt Vitamin B12 - Mangelerscheinung

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    • Ich habe 4 Wochen nach meiner Bypass-OP mit Vitamin B12-Spritze angefangen. Die ersten 1 1/2 Jahre vierteljährlich, dann monatlich und die letzten 2 Monate alle 2 Wochen.

      Ich spüre es, wenn mein Körper wieder Nachschub benötigt, auch wenn das Blutbild mir vielleicht einen größeren Zeitraum einräumen würde.

      EisenINFUSION benötige ich durchschnittlich 6 Monate.
      Ich hatte schon vor meinem Bypass eine Eisenanämie, so dass ich jetzt noch engmaschiger meine Werte kontrollieren lasse. Allerdings verlasse ich mich nicht nur auf meinen Hb-Wert, sondern auch auf meinen Eisen- UND Ferritinwert.

      Mein Hausarzt hat keinerlei Probleme mit Infusionen. Mein früherer Internist hatte es mir gespritzt, was tatsächlich nicht nur einmal mit einem dicken schmerzenden Arm endete. Mit der Infusion habe ich keine Probleme, höchstens dass mein HA keine Ader mehr findet und deshalb auch an schmerzempfindlichen Stellen die Nadel anlegen muss :sister:

      Diese Woche bekomme ich meine letzte Infusion von 8 Doppelinfusionen. :positiv:

      Doppelinfusionen deshalb, weil das Ferinject zu teuer ist. Mit 2 Ampullen habe ich aber sogar einen höheren Wert wie Ferinject und kostet doch einiges weniger. Ich will ja nicht das Budget meines Hausarztes sprengen. :neinnein:
    • Hallo Ursel, :hallo:

      frage mal meinen Schatz. :grinsen: :grinsen: :grinsen: :grinsen:

      Dies ist jetzt kein Witz, sondern Tatsachen. Ich bin schnell gereizt, mich stört die Mücke an der Wand - sprich meine Nerven sind angespannt.

      Quelle der Anlage: Vitamine & Mineralstoffe


      @Markus :hallo:

      Vor der OP musst Du Dir keine Vitamin B12-Spritze geben lassen.
      Ich zahle in der ganz normalen Apotheke für eine Packung (6 Spritzen) irgendwas mit 5 Euro, also wirklich keine große Investition.
      Dateien
    • Hallo!

      Ich habe durch meine zahlreichen Operationen in der letzten Zeit ein wenig geschlampt mit der monatlichen B12-Injektion - hatte irgendwie für meinen Hausarzt, der sie mir spritzt, gar keine Zeit mehr. Was passierte dann: Restless legs! Ich zappelte mit den Beinen, kam nachts nicht zur Ruhe und dachte: Oh nein nicht das auch noch.........dann durch Zufall habe ich im internet gelesen, dass B12-Mangel daran schuld sein könnte und mir fiel wieder ein, dass ich lange keine Spritze bekommen habe. Nach 2maliger Gabe innerhalb von 3 Wochen war alles wieder in Ordnung und meine Beine kamen zur Ruhe.
      Fröhliche Grüße aus Amsterdam...... love&peace
      IRIS (YOUNG@HEART)
      2006 ca. 80 Kilo abgespeckt
      2007 ausgeruht, genossen und geplant
      2008 runderneuert:
      Januar Bauchdecke, Mai Oberarme, Juni Brust,
      Dezember Oberschenkel
    • Hallo Iris, :hallo:

      dann hattest Du Glück und nur das sekundäre RLS. Ich plage mich seit ein paar Monaten richtig mit RLS. Meine Blutwerte sind alle o.k.
      Ich bekam zum Austesten alle 2 Wochen Vitamin B12 und 8 Eiseninfusionen. Werte o.k. - RLS leider bestätigt.
    • halloo
      ein fohes neues jahr erst mal an alle :hallo: :hallo: da habe ich mal ein paar fragen über b 12 spritzen

      muss mann das selber bezahlen
      und muss mann dann unbedingt diese spritze bekommen nach dem bypass
      und tut es sehr dolle weh oder ist das wie jeder andere spritze
      :dankeschön:
      danke schon mal
      :friends: :imgriff:
    • Zu Deinen Fragen..

      "muss mann das selber bezahlen" ??
      --> Ja,aber die Ampullen sind recht günstig,
      10 Ampullen kosten weniger als 10 Euro und reichen bei mir 10 Monate.


      "und muss mann dann unbedingt diese spritze bekommen nach dem bypass"??
      --> Ja B12 muß unbedingt intramuskulär oder intravenös verabreicht werden,denn duch die Verkürzung Deines Darms bist du nicht mehr in der Lage es in ausreichender Menge aus Deiner Nahrung zu resorbieren.


      "und tut es sehr dolle weh oder ist das wie jeder andere spritze"?
      --> Ich lasse es mir ventroglutäeal..also in die Gesäßmuskulatur spritzen..und das tut kaum weh.
      Ich finde eine Blutentnahme schlimmer;-)
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      *Man kann nur so hoch fliegen,wie man auch bereit ist zu stürzen*
    • Meine B12-Spritzen und ach Vitamin D3-Spritze zahlt die KK.
      Der Doc meint die könne ich nicht selbst spritzen weil es intramuskulär gespritzt werden muss.

      Nur meine Vtamin-Tabletten muss ich bezahlen, na ja und die Eiweiß-Produkte. Eisen, wurde auch von der KK übernommen so lange ich es brauchte.

      Ich habe den BPD-DS, da brauche ich mein Leben lang diese Sachen.

      LG Ursel
    • Salü,

      Ich Spritze mir jeden Monat eine Dosis B 12 in den Ar...,:sister: und dann ist das mit zusätzlich 2 Minitabletten pro Woche gut Abgedeckt.

      Der Vitaminspiegel ist seit 4 Jahren Stabil geblieben.

      LG Dani
      ;) wer Fehler in meinen Postings findet, der darf Sie gerne Behalten! ;)
      www.abgenommen.ch www.cuorematto.ch 120 Kg Gewichtsreduktion durch Distalen Magenbypass`= Rekord in der Schweiz! Dazu Europaweiter Rekord im Bereich Körperbehinderter. *stolzbin* :-)
    • Hallo,

      ich habe im letzten Jahr über 10 Wochen jede Woche eine B12 Spritze i.V gespritzt bekommen, da mein HA meinte, dass hierbei die Aufnahme am besten
      gesichert ist, was auch bis im November (letzte Kontrolle) so war. Ich hatte schon viele Jahre Eisenmangel der immer mit Tabletten behandelt wurde aber nie ganz im Normbereich war, aber auch der Ferritinwert hatte sich normalisiert.

      Heute war ich nun wieder zur Kontrolle und ich denke, was ich aus den vielen Postings hier so herauslesen kann und wie mein Allgemeinbefinden im Moment ist und was die Folgen eines B12 Mangels sind, dass meine Werte wohl im Keller sind.

      Ich werde auch gleich mit meinem HA Rücksprache halten, damit er mir die B12 Spritzen regelmäßiger spritzt und nicht mehr so lange gewartet wird bis ein Mangel entsteht, auch wusste ich nicht, dass Eisen oral eingenommen, nicht mehr resorbiert wird und ich unnötig brav weiter meine Eisentabletten schlucke die ja dann völlig unnötig sind.

      Ich habe auch sofort die "Langzeitfolgen" ausgedruckt und werde ihm diese
      vorlegen, denn ich weiß, dass er sich für die Materie "bariatrische Op´s interessiert.

      Diese Postings haben mir wieder sehr viel weiter geholfen :dankeschön:
    • @ ilona 56

      etwas irritiert bin ich schon, wenn ich lese, daß Dir Vitamin B12 i.v. gespritzt wurde, und das wöchentlich.

      Ich brauche meine B12-Ration ca. alle sechs oder acht oder sogar mal nur 12 Wochen. Und das wird das i.m. gespritzt.

      Ich verstehe auch nicht ganz, daß Dein Ferritinspeicher "normalisiert" ist, wenn Deine Eisenwerte nicht stimmen.


      Nun, ich empfehle jedenfalls, jetzt erst mal die genauen Laborwerte abzuwarten und dann mit dem Arzt ausführlich darüber zu reden. Achte bitte auch auf Deine Zinkwerte. Hier müßte ggfls. auch gespritzt werden, denn oral kannst Du auch Zink nicht verwerten. Vielleicht kannste die Laborwerte ja auch mal Deinem AC vorlegen.
      :zwinkert:
      mein OP-Bericht
      -------------------------

      Viele Grüße

      karla kawusch




      [Blockierte Grafik: http://img401.imageshack.us/img401/8074/frauenzeichen.jpg]
      Wir Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt,
      wenn eine wichtige Position mit einer unqualifizierten Frau besetzt wird.
    • Sorry, liebe Leutz hier,

      aber die ganzen Angaben bringen ÜBERHAUPT NICHTS,
      wenn Ihr nicht die MENGE ( in µg!!) an B12 angebt, die Ihr -wohin auch immer- gespritzt bekommt.


      Außerdem müssten die Ärzte mal kapieren, dass nicht alle Patienten gleich sind.


      Die allgemeinen Angaben (1000 µg / Monat) sind BESTENFALLS ein Richtwert!

      Genauso der Quatsch, dass man im ersten viertel / halben Jahr nach der OP gar nicht spritzen muss...

      Jeder von uns ist anders.

      Der B12- Verbrauch bei jedem ist anders (hängt unter anderem vom Stresspegel ab).

      Es hilft nix, wenn man "seine" Syptome (denn auch die sind unterschiedlich: Heisshunger, Hibbelichkeit, Unkonzentriertheit, Aggresionen) nicht kennt, muss man halt testen lassen, wieviel man wann braucht.

      Und darauf achten: In einer Ampulle können von 100 bis 3000 µg drin sein...
      Es gibt also große Unterschiede.

      Ich brauche immer noch 3000 µg pro Monat, also etwa das DREIFACHE, was als Standard empfohlen wird...

      Wohin ist nahezu egal...

      Nur, Dani:
      Die Tabletten kannst Du Dir schenken.... die bringen nur dem Hersteller was.
      Mit einem RNY nimmst Du kein B12 mehr oral auf. Physiologie.

      LG, Nessie
    • Salut zusammen,

      ja ja ich weiß, ich bin der Neue hier und NOCH prä-OP, aber ich habe mich u.a., da ich nicht ganz unvorbereitet in das Abenteuer RNY-Bypass reinstürzen möchte, ein wenig mit diversen Apothekern unterhalten.

      Thema war eben die Substitution lebenswichtiger Stoffe.

      Nach Schilderung meiner geplanten OP und der damit verbundenen Veränderungen innerhalb der Organe, rieten mir ausnahmslos alle zur Einnahme von "Orthomol - Immun". (Ich möchte hier keine Werbung machen!)
      Dies ist kein Medikament, sondern ein Nahrungsergänzungsmittel.
      Auf meine Frage, ob z.B. auch Vitamin B12 dadurch zugeführt wird, wurde mir mit Ja geantwortet.
      Dieses Mittel führt dem Körper, laut Aussage der Apotheker, ALLE notwendigen Vitamine, Nährstoffe, Kohlehydrate etc. zu, die an einem Tag benötigt werden.
      Theoretisch wäre eine weitere Nahrungsaufnahme sogar gänzlich überflüssig.
      Die Monatspackung kostet etwa 50,- Euro.
      Als Zusatz habe ich von verschiedenen Apothekern gehört, dass dieses Mittel z.B. bevorzugt an Patienten ausgegeben wird, die sich von einer Chemotherapie erholen und kaum in der Lage sind feste Nahrung bei sich zu behalten.

      Aber VORSICHT!!!
      Ich bin weder Artzt noch Apotheker!!!

      Alles was ich hier schreibe, basiert auf Aussagen die mir gegenüber gemacht wurden und die ich selbst noch nicht angewendet, ergo überprüft habe.
      Also nicht direkt die Apos stürmen, sondern erst mal den Arzt oder Apotheker Eures Vertrauens darauf ansprechen!!!

      Vielleicht ist das ja "wirklich" eine Alternative zum regelmäßigen Spritzen.

      Beste Grüße

      lost-viking
      Was soll ich mit nem Sixpack unterm Shirt, wenn ich da auch ein Fass haben kann? ;)
    • Ich vermute, dass sich die Befragten nicht mit dem Magenbypass auskennen. :nix:

      Prof. Weiner schreibt in seinem kürzlich erschienen Buch

      Adipositaschirurgie
      Operationstechnik-Komplikationsmanagement-Nachsorge

      folgendes:

      Supplemente
      Vitamin B12 muss nach RNYBG und BPD/BPD-DS parenteral supplementiert werden. Empfohlen wird 1000 µg/Monat intramuskulär. Praktische eigene Erfahrungen zeigen, dass eine dreimonatige i. m. Injektion von 1000 µg keine signifikanten Mangelerscheinungen auftreten lässt.

      MERKE
      Die Vitamin B12-Applikation muss parenteral erfolgen, um den Mangel an Intrinsic-Faktor zu umgehen. Sublinguale Applikationen gehen ebenfalls direkt in die Blutbahn und sind vom Intrinsic-Faktor unabhängig. Der Vitamin-B12-Anteil in Multivitamintabletten lieft keine ausreichende Supplementation.

      Bei der Ausschaltung des Magens und damit des Intrinsic-Faktors kann Vitamin B12 nicht mehr resorbiert werden, weshalb bei unzureichender Supplementierung Mangelerscheinungen auftreten können.

      usw.
    • Ich finde es auch immer wieder toll, wenn Leute zu etwas Stellung nehmen (eigentlich sogen. Fachpersonal) aber dann doch keine Ahnung haben.

      Klar verkaufen die Apotheker Orthomol gerne - ein Nahrungsergänzungsmittel, das nicht besser oder schlechter ist als jedes andere Vitaminprodukt - es ist lediglich horrend teuer und sicherlich mit hoher Gewinnspanne für den Apotheker.

      Jeder sollte sich mal die Mühe machen, die Zusammensetzung anzuschauen - dann wird man erkennen, dass in vielen namhafte, günstigere Produkten die gleichen Stoffe enthalten sind.

      Nach der Bypass OP ist genau der Dünndarmbereich ausgeschaltet, der für die B12-Aufnahme verantwortlich ist - somit muss B 12 eben durch eine Spritze zugeführt werden - egal was der schlaue Apotheker dazu sagt. B 12 ist wirklich billig zu haben - 10 Ampullen so um die 5/10 EUR - das kann man sich schon leisten.

      Zum Thema Nahrungsergänzung nach AC rate ich jedem ganz dringend sich an die Anweisungen der Klinik zu halten - egal was andere "Spezialisten" dazu sagen.

      Grüße
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Hi ihr Lieben,
      also was Brümmchen da so unverblümt ausspricht, schwirrt mir auch schon die ganze Zeit durch den Kopf: wenn die Vitamine mangels entsprechendem Darm (bei Bypass) nicht durch die Nahrung aufgenommen werden können, wie oder wo sollen sie dann durch Ergänzungsmittel verstoffwechselt werden? Eine mögliche Unterversorgung auf lange Sicht gesehen ist ja auch nicht so prickelnd. Und damit wären wir wieder bei Langzeiterfahrungen. Gibt es jemanden in diesem Forum, der schon seit 8, 9, 10 Jahren oder vielleicht sogar längerer Zeit einen Bypass hat und seine Erfahrungen mitteilen kann? Denn wenn B12 und Eisenspeicher einige Jahre brauchen, bis sie leer sind, dann wären doch die Erfahrungen der vor ein bis zwei Jahren Operierten irrelevant. Wer ist so lieb und klärt mich auf.
      Viele Grüsse
      muwi
    • Vitamin B12 wird gespritzt !!!

      Auch wenn wir evtl. keine Langzeitwerte im Bereich Nahrungsergänzung und Bypass haben, so gibt es genügend Patienten mit Tumorerkrankung in Deutschland, wo entweder ein Stück Darm oder der Magen entfernt wurde.

      Ich lebe auch ohne Pouch seit 4 Jahren und meine Werte sind o.k.
      Man hat aber als Patient nach einer OP immer die Pflicht, sich auch selbst um die Werte und Nahrungsergänzung zu kümmern, denn freiwillig nimmt fast kein niedergelassener Arzt regelmäßig Blut ab (Budget).
    • Original von muwi
      Hi ihr Lieben,
      also was Brümmchen da so unverblümt ausspricht, schwirrt mir auch schon die ganze Zeit durch den Kopf: wenn die Vitamine mangels entsprechendem Darm (bei Bypass) nicht durch die Nahrung aufgenommen werden können, wie oder wo sollen sie dann durch Ergänzungsmittel verstoffwechselt werden? Eine mögliche Unterversorgung auf lange Sicht gesehen ist ja auch nicht so prickelnd. Und damit wären wir wieder bei Langzeiterfahrungen. Gibt es jemanden in diesem Forum, der schon seit 8, 9, 10 Jahren oder vielleicht sogar längerer Zeit einen Bypass hat und seine Erfahrungen mitteilen kann? Denn wenn B12 und Eisenspeicher einige Jahre brauchen, bis sie leer sind, dann wären doch die Erfahrungen der vor ein bis zwei Jahren Operierten irrelevant. Wer ist so lieb und klärt mich auf.
      Viele Grüsse
      muwi


      Hallo Muwi,,

      ganz einfach. Es ist eine "passive Diffusion".
      Das heißt, Du bietest dem Körper einfach soviel (konzentriert auf einmal)von den zu ergänzenden Dingen an (Überangebot), dass sie in die Zellen "hineingedrückt" werden (nicht aktiv aufgenommen).

      Das funktioniert aber bei B12 eben nicht, weil, wie Ramona und Elisabeth schon schrieben, der Intrinsic Factor zur Aufnahme aus dem Darm gebraucht würde.

      Ich hoffe, dass ist verständlicher,
      LG, Nessie
    • Sublinguale Applikationen gehen ebenfalls direkt in die Blutbahn und sind vom Intrinsic-Faktor unabhängig.


      Darf ich kurz fragen, ob jemand Erfahrung hiermit hat?

      Da mein B12-Spiegel noch im Normalbereich (wenn auch eher an der unteren Grenze) liegt, habe ich bis zu meinem nächsten Blutbild (leider erst im November) beschlossen, es mal mit B12- und Eisensprays zu versuchen.

      Diese sollen über die Mundschleimhaut auch direkt aufgenommen werden, was den oralen Weg über den Magen/Darmtrakt völlig umgeht und daher auch funktionieren soll.

      Hat das schon mal jemand probiert? Mich würde interessieren, ob das reichen kann, um Werte zu verbessern, oder lediglich die Werte nicht weiter absacken lässt.

      Danke und lg,
      Summer