An alle, die es interessiert,
auch ich habe Ende Oktober (28. 10.) 2007 die Diagnose: Diabetes mellitus Typ II erhalten. War sehr geschockt, obwohl sie bei mir hausgemacht war, (Übergewicht, Bewegungsmangel und falsche Ernährung). Von Anfang an nahm ich die Diagnose sehr ernst und habe mein Leben, der Gesundheit zuliebe konsequent umgestellt.
Außerdem habe ich die Diabetikerschulung besucht und alles über Diabetes gelesen, dessen ich habhaft werden konnte, Bücher, Broschüren, Zeitschriften. Als ich erstmalig mein Rezept für das Metformin einlöste, drückte mir die Apothekerin den Diabetikerratgeber in die Hand.
Zuhause las ich mir diesen Ratgeber aufmerksam durch und war von Anfang an begeistert. Gerade für "Diabetes-Neulinge" erwies sich das Heft als wertvolle Hilfe. Darum kann ich es jedem nur empfehlen. Fragt in Eurer Apotheke nach. Vielfältige Beiträge rund um die Diabetes werden dort behandelt. Da dürfte für jeden Interessierten etwas dabei sein.
Dort wird auch über neueste Forschungsergebnisse in Zusammenhang mit Diabetes berichtet. Erst kürzlich war ein Bericht über den Kaffeekonsum bei Diabetiker drin, der Zugunsten der Diabetiker ausgefallen ist. Ohne Bedenken dürfen Diabetiker bis zu vier Tassen täglich trinken, ohne mit Entgleisungen des Zuckerspiegels rechnen zu müssen.
Wollte das mitteilen, weil ich in einem Beitrag gegenteiliges gelesen habe.
Trinke selber zwar keinen Kaffee, doch ich kenne viele Diabetiker, die leidenschaftlich gern Kaffee trinken. Genießt ihn ohne schlechtes Gewissen.
Übrigens nach der Gewichtsreduktion von 35 kg konnte ich die Dosis von Metformin vermindern, dennoch sind die Werte sehr gut.
HbA 1c = 5,6
HDL-Cholesterin = 64
LDL-Cholesterin = 43
Nüchternwert = 80 im Durchschnitt
nach Mahlzeit = 120 im Durchschnitt
Also, mein Arzt ist sehr zufrieden mit mir und ich hoffe, dass ich nach der nächsten Untersuchung die Dosis von Metformin nochmals reduzieren kann.
Sollte jemand Fragen bezüglich der Diabetes haben, darf er sich gerne an mich wenden, bin ziemlich fit in diesem Thema, habe andererseits auch keine Probleme zuzugeben, wenn mich die Frage überfordert. Vielleicht kann ich Euch aber einen Tipp geben, wo ihr kompetente Antwort erhalten könnt.
Bis Dann
Eure Jula
auch ich habe Ende Oktober (28. 10.) 2007 die Diagnose: Diabetes mellitus Typ II erhalten. War sehr geschockt, obwohl sie bei mir hausgemacht war, (Übergewicht, Bewegungsmangel und falsche Ernährung). Von Anfang an nahm ich die Diagnose sehr ernst und habe mein Leben, der Gesundheit zuliebe konsequent umgestellt.
Außerdem habe ich die Diabetikerschulung besucht und alles über Diabetes gelesen, dessen ich habhaft werden konnte, Bücher, Broschüren, Zeitschriften. Als ich erstmalig mein Rezept für das Metformin einlöste, drückte mir die Apothekerin den Diabetikerratgeber in die Hand.
Zuhause las ich mir diesen Ratgeber aufmerksam durch und war von Anfang an begeistert. Gerade für "Diabetes-Neulinge" erwies sich das Heft als wertvolle Hilfe. Darum kann ich es jedem nur empfehlen. Fragt in Eurer Apotheke nach. Vielfältige Beiträge rund um die Diabetes werden dort behandelt. Da dürfte für jeden Interessierten etwas dabei sein.
Dort wird auch über neueste Forschungsergebnisse in Zusammenhang mit Diabetes berichtet. Erst kürzlich war ein Bericht über den Kaffeekonsum bei Diabetiker drin, der Zugunsten der Diabetiker ausgefallen ist. Ohne Bedenken dürfen Diabetiker bis zu vier Tassen täglich trinken, ohne mit Entgleisungen des Zuckerspiegels rechnen zu müssen.
Wollte das mitteilen, weil ich in einem Beitrag gegenteiliges gelesen habe.
Trinke selber zwar keinen Kaffee, doch ich kenne viele Diabetiker, die leidenschaftlich gern Kaffee trinken. Genießt ihn ohne schlechtes Gewissen.
Übrigens nach der Gewichtsreduktion von 35 kg konnte ich die Dosis von Metformin vermindern, dennoch sind die Werte sehr gut.
HbA 1c = 5,6
HDL-Cholesterin = 64
LDL-Cholesterin = 43
Nüchternwert = 80 im Durchschnitt
nach Mahlzeit = 120 im Durchschnitt
Also, mein Arzt ist sehr zufrieden mit mir und ich hoffe, dass ich nach der nächsten Untersuchung die Dosis von Metformin nochmals reduzieren kann.
Sollte jemand Fragen bezüglich der Diabetes haben, darf er sich gerne an mich wenden, bin ziemlich fit in diesem Thema, habe andererseits auch keine Probleme zuzugeben, wenn mich die Frage überfordert. Vielleicht kann ich Euch aber einen Tipp geben, wo ihr kompetente Antwort erhalten könnt.
Bis Dann
Eure Jula