ja, ja, die Weihnachtesgeschichte(n)

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    • ja, ja, die Weihnachtesgeschichte(n)

      >>Wir schreiben das Jahr 25 nach Christi Geburt:
      >>
      >>Die heilige Maria ist besorgt, weil ihr Sohnemann noch
      >>immer nix mit Frauen hatte. So beauftragt sie ihre Schwägerin,
      >>Maria Magdalena,
      >>die schärfste und verruchteste Braut von Bethlehem,
      >>damit man diese auf die männliche Jungfrau loslasse.
      >>
      >>So geschah es.
      >>Beide verschwinden im Schlafzimmer. Türe zu. Draußen
      >>lauscht man gespannt. Plötzlich ein irrer Schrei, die Tür fliegt
      >>auf, heraus rennt das Mädel, völlig hysterisch kreischend, zu keiner
      >>Aussage fähig, schlägt um sich, schreit weiter wie am Spieß und
      >>rennt aus dem Haus.
      >>
      >>Maria geht ins Zimmer, wo Jesus relaxt auf dem Bett sitzt.
      >>"Was war denn los?" Sagt Jesus: "Zuerst hat sie
      >>mir in die Augen geschaut und ich hab zurückgeschaut,
      >>dann hat Sie mich geküßt und ich hab zurückgeküßt.
      >>Dann hat Sie mir ihre Hand auf das Knie gelegt und das
      >>hab ich dann auch bei ihr gemacht. Dann ist sie mit ihrer Hand meinen
      >>Oberschenkel hochgefahren und das hab ich auch bei ihr gemacht.
      >>Die Mutter schaut: " Ja, und weiter?!" "
      >>"Dann hat sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich
      >>ihr dann auch." Die Mutter: "....ja, und was war dann?"
      >>"Dann habe ich gemerkt, daß sie an dieser Stelle
      >>amputiert ist und habe sie geheilt......."