Diabetes ist die teuerste chronische Erkrankung

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    • Diabetes ist die teuerste chronische Erkrankung

      Ich wünsche mir, dass diesen Bericht ALLE Krankenkasse und MDK's lesen.

      Quelle: Adipositas 2/2008
      Bilder
      • Diabetes - teuerste chronische Erkrankung.jpg

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    • hoffentlich liest es der der meinen Antrag bearbeitet :grinsen:
      man sieht nur mit dem Herzen gut. das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar
      [SIZE=7]Antoine de Saint-Exupery[/SIZE]

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/46196/.png]

      Höchstgewicht~2004 ca. 146kg
      Abnahme bis Sommer 2005 auf ca 120 kg
      Magenbandoperation 31.10.2008 mit ca. 114 kg
    • RE: Diabetes ist die teuerste chronische Erkrankung

      Hallo Ramona. :hallo:

      vielleicht hat`s mein MDK gelesen und ich habe deshalb so schnell und ohne Widerspruch meine Kostenzusage für einen Schlauchmagen bekommen. :zwinkert: :zwinkert:

      Vielleicht bringen manche Studien und Artikel doch was :positiv: :positiv:

      Grüssle
      Grüssle


      Sabine
    • Solche Berichte (Zahlen) in Verbindung mit dem aktuellell HTA-Gutachten sind sicherlich eine sinnvolle Ergänzung bei der Antragstellung. :positiv:
    • Hallo Angela, :hallo:

      guck mal hier:

      HTA-Bericht - sicherlich sehr interessant

      In dem Gutachten wird u.a. beschrieben, dass die konservativen Maßnahmen wesentlich schlechter abschneiden als die chirurgischen Maßnahmen. Ich finde dieses Gutachten SEHR wichtig - sowohl für uns, wie auch für die KK und MDK.
    • Hallo Ramona,

      dieser Artikel ist mehr als interessant. Leider ist es mir auch noch nicht gelungen den Artikel komplett durchzulesen - bin ich ja schon wieder viel weiter und formuliere schon gedanklich meinen Widerspruch obwohl noch keine Absage vorliegt. Aber so bin ich nun mal :-)

      Ich hatte zwischenzeitlich die Chance nutzen können und mit einem Fachmann einer der großen Privatversicherer zu telefonieren. Da ich nach dorthin über meinen Versicherungsberater gute Connections habe und ich nicht bei dieser Versicherung versichert bin, hat er mir dann auch brauchbare und bereitwillige Auskünfte erteilt.

      Einleitend sagte er mir erstmal, dass alle Versicherungen als Wirtschaftsunternehmen - auch die gesetzliche KV - zu sehen sind, diese genau wie jedes andere Unternehmen ihr Gewinn- und Verlustrechnung erstellen müssen und somit am Quartals- oder Jahresabschluss gut dastehen müssen. Von deren Forcast und dem eingeplanten Budget könnte es vorteilhafter sein, wenn man Anträge zum Quartalsanfang bzw. zum Jahresanfang stellen würde.
      Jeder Versicherung ist bekannt, dass Adipositas Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann. Warum sonst sollte ein Privatversicherer es sonst ablehnen adipöse Personen zu versichern (abgesehen davon das sie nur gesunde Leute versichern wollen) - oder Abschlüsse nur unter Ausschluss durch Adipostas herrvorgerufene Nebenkrankheiten bzw.mit horrenden Risikozuschlägen abschliessen.
      Was bei der Beantragung als Entscheidungshilfe dienlich ist, sind Fakten über Kosten. Hilfreich ist oftmals der Hinweis des behandelnden Arztes,
      " eine Durchführung der Massnahme verspricht einen Erfolg in der Senkung der zu erwartenden Folgekosten" oder " Durch diese Massnahme besteht Aussicht auf ein weitaus,gesünderes und kostengünstigeres Weiterleben.

      Wird dennoch abgelehnt, sollte man den Widerspruch nicht an den Sachbearbeiter senden, denn er darf innerhalb seines Entscheidungsrahmen keine Zusage geben - dieser beschränkt sich ausschließlich zur Aufforderung zur Abgabe weiterer Unterlagen. zusätzliche Untersuchungen usw, so das der Kunde/Patient das Gefühl hat "bearbeitet " zu werden.
      Widersprüche sollten direkt an den Vorstand geleitet werden - auch ruhig mit dem Hinweis " Ihre Gesellschaft/ihr Sachbearbeiter spielt mit meinem Leben".

      Vielelicht ist dieser kleine Hinweis brauchbar.

      Viele Grüße aus Köln

      Gerd
      Man kann einen Menschen zum Wissen führen, aber man kann ihn nicht zum Denken bringen.