Bronchoskopische Intubation

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    • Bronchoskopische Intubation

      Hallöchen. Bei mir muss wohl eine bronchoskopische Intubation (durch die Nase) gemacht werden, weil mein Rachen zu eng ist.
      Kann jemand, der das auch schon mal hatte, ein bisschen was darüber erzählen? Das ganze wird unter Sedierung gemacht...aber so, dass man noch was mitkriegt. Wie war das so?
      Wirklich Angst hab ich jetzt nicht...aber "schön" ist sicher auch anders. ;)
      Die SHG- Berlin MIC trifft sich jeden 1. Freitag, 18 Uhr, in der MIC- Klinik, Kurstraße 11, 14129 Berlin-Zehlendorf im Konferenzraum.
      Vorträge werden gesondert angekündigt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Brümmchen ()

    • Na eigentlich ist es doch egal wie sie Dir die Narkose machen - oder bin ich grad völlig falsch :nix:
      Tschüß Christine


      Die Summe aller Laster ist immer gleich
    • Nö..mir ist das insofern nicht egal, als dass diese bronchoskopische Intubation ne Sache ist, die wohl über ne halbe Stunde dauert, und ich dabei wach bin...und erst wenn der Schlauch sitzt, gibt´s die Narkose. Deshalb wüsst ich schon gern, wie sich andere, die das schon durchhaben, dabei gefühlt haben. Ob es okay war...oder eher unangenehm.
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    • :hallo: Brümmchen/Nicole, nein, nicht Yvonne :P

      ich denke, Du solltest deinem Anaesthesisten vertrauen, er wird schon die richtige Narkose für Dich ausgesucht haben. Du mußt nun nicht wissenschaftlich ergründen, wie/wo/was, abläuft. Es wird Dir bestimmt niemand etwas zumuten, was Du letztendlich nicht durchstehen wirst.

      btw. dein Anaesthesist möchte auch keine Patientin auf dem OP Tisch lassen. :grinsen:

      Also, sei guten Mutes und ergrübele nicht deine Narkosesituation, damit belastest Du dich und deine psychische Situation.

      :knuddel: also krieche gemütlich unter deine warme Decke und lass es alles sacken, wie Du so schön geschrieben hast.

      LG Canna
    • In welchem Zusammenhang wird sie gemacht? Mit OP - dann merkste es nicht wirklich ode r bei der Gastro?
      Tschüß Christine


      Die Summe aller Laster ist immer gleich
    • ich hatte bei meiner mandelop 2006 so ne narkose.....

      mitbekommen hab ich nix, hatte ja schon die sandmännchenspritze in den arm bekommen und sanft und seelig gepennt.
      erst als sie den schlauch aus der nase gezogen haben, da war ich etwas wach...muß man ja auch, man soll ja schon wieder alleine atmen....das war kurz etwas doof, aber wirklich nur ganz kurz.ein kurzes husten und würgen...nix dolles.
      VORSICHT BISSIG !!!!
      Ich habe keine Macken, das sind nur Spezial Effekte .

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    • :hallo: Brümmchen,
      du darfst dir nicht soviele Gedanken darüber machen. Du bist zwar noch nicht ganz in Vollnarkose aber du bekommt wegen dem Sedativ auch nichts davon mit. Hab schon soooo viele Narkosen hinter mir und ich kann dir nur sagen , dass sobald du in den Vorbereitungsraum kommst, wirst du so ruhig gestellt, dass du nichts mehr spürst und selbst das was du noch spürst weiles für die Sache notwendig ist, dass du wach bist, dann ist es dir absolut sch...............egal. Ganz Ehrlich!!!!!!!! Noch was, du bekommst dann sicherlich auch gesagt, das du an was schönes denken sollst.......
      Überlege dir am besten jetzt schon woran du denken möchtest während der OP. Das ist viel besser darüber nach zu denken.
      Wann hast du den op Termin?
      LG Gitti :imgriff:
    • RE: Bronchoskopische Intubation

      Hallo Nicole ;):
      Ich hätte dir gern mehr darüber erzählt,denn bei mir war es
      das gleiche Problem,da mein Hals zu kurz ist.
      Da bei mir jedoch die LMAA-Pille sofort die ganze Wirkung zeigte
      habe ich nichts mitbekommen.
      Mach dich nicht verrückt.
      Gruß Karin :=):
    • RE: Bronchoskopische Intubation

      :hallo: Brümmchen,

      herzlichen Glückwunsch zu deinem OP-Termin. Zu der bI kann ich nichts sagen habe ich noch nie gehört. Aber das schaffst du schon. Hinterher kannste uns dann alles haarklein erzählen. ;):

      Wir sehen uns Freitag. Bis dann

      lg Doris :=): :freu:
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      Zusage tel. von KK: 23.12.2008
      OP-Termin: 28.01.2009 MIC-Klinik Dr. Susewind
      OP Gewicht: 107,6 kg
      heute 09.10.2009: 71,0 kg
    • jetzt wo du das schreibst erinnere ich mich.. ich hatte auch einen tubus in der nase.
      habe vor der op aber nix davon gewust geschweige denn bemerkt.
      ich bin nur aufgewacht als mir das ding gezogen wurde, da habe ich einen erstickungsanfall bekommen (atemnot) aber die standen ja alle neben mir... haben sie schon hinbekommen ;)

      also, vor der op kein problem :positiv:
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      liebe grüße zaunkoenigin
    • Ich mach mich doch gar nicht verrückt. :neinnein: Ich hab auch keine Angst davor...wollte nur mal wissen, wie das so ist.
      Also mag ja sein, dass manche sich besser fühlen, wenn sie nicht alles wissen...aber ich fühl mich besser, wenn ich weiß, was mit mir gemacht wird.
      Deshalb immer her mit den Infos. :grinsen: :grinsen:

      @ Christine..bei meiner Magenband- OP wird das gemacht.
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      Vorträge werden gesondert angekündigt.
    • Alter Thread, vielleicht doch Interesse:
      Für die Narkose wird, wenn Du in Narkose bist und Nichts davon bemerkst, der Schlauch zur Beatmung (Tubus) in die Luftröhre geschoben.

      Es gibt Patienten, bei denen dies unter Sicht nicht möglich ist.
      Das kann natürlich sehr gefährlich sein, stell Dir vor,. Du bist in Narkose, atmest deshalb nicht mehr und der Tubus lässt sich nicht plazieren. Schlecht.
      Wenn man die Problematik vorab erkennt, kann man Lebensgefahr für den Patienten vermeiden.
      Man macht eine Lokalanästhesie des Rachens (einsprühen), sediert den Pat. etwas und schiebt ein Bronchoskop beim sebständig atmenden P durch die Nase den Rachen hinab, sprüht durch das Bronchoskop Betäubungsmittel auf den Kehlkopf (den man mit dem Bronchoskop gut einsehen kann), wartet auf die Wirkung, läßt den P etwas tiefer einschlafen und schiebt das Bronchoskop in die Luftröhre und darüber den Tubus hinterher.

      Es gibt sicher Angenehmeres, ein Besuch beim Zahnarzt ist aber sicher unangenehmer.

      UND so wird die Sache sicherer. Also eine gute Sache und Nix zum Fürchten.

      LG, Gasmann
    • Auch ich hatte bei meiner Gallen -Op einen Wach-Tubus gelegt bekommen .Der auch wieder bei meiner Bypass - Op gelegt wird.Hatte riesen Angst davor da es unbekannt war und ich mir immer vorstellte das ich dabei ersticke.Die Angst wurde mir genommen.

      Wie es gemacht wird hat mein Vorredner schon ausführlich und sehr gut beschrieben, ich versuche dir nun das zu schildern was ich dabei fühlte.

      Meine Nase und mein Rachen wurden mit einem Spray betäubt ,das was in den Rachen rinnt ist etwas bitter.Anschließend wurde ein langer Gazestreifen in mein Nasenloch gelegt ,man sagte mir damit die Nase abschwillt.Als sie es wieder zogen ,dachte ich nur so bei mir " Wow was hab ich für ein großes Nasenloch ,es war elendlang " lach".

      Danach spürte ich etwas handieren an meiner Nase ,man erklärte mir das sie nun etwas weiten müssen und ihr werdet es nicht glauben mehr weis ich nicht ,endweder war ich dann schon narkodisiert oder ich habe es nach der Narkose schlicht und einfach vergessen.

      Keine Ahnung.Habe davor keine Angst mehr,denn jetzt weis ich ja was passieren wird.

      Hoffe das es dir und wenn nötig anderen hilft die auch davor Angst haben oder wie du,es einfach wissen möchten wie es sich anfühlt und was gemacht wird.

      liebe Grüße Mona :sister: