Hallo Heibov,

ich bin da wirklich kein Experte, aber wenn Du bereits eine Bachdecken-
straffung machen läßt, kann es nicht sein, daß bei Deiner Brust kein
Fett dran ist, sondern nur überschüssige Haut???? Du mußt doch bis-
her doch einiges abgenommen haben. Bei uns Frauen schwindet ja auch
das Fett in der Brust mit den entsprechenden Folgen.

Hallo Heibov,

wenn Du schreibst, dass Deine Brust ziemlich groß und schwer ist und voller Fett, dann wundert es mich schon, dass Absaugen reichen soll. Bist Du da sicher, dass nicht geschnitten werden muß?

Hallo Heibov,

ob lediglich eine Liposuction der Brust ausreicht ist hier natürlich nur schwer zu beurteilen. Das hängt von vielen Faktoren ab. Vielleicht hast Du die Möglichkeit mal ein Bild Deiner Brust hier einzustellen.

Gruss
aus Dortmund
Wolfgang

Hallo heibov,

bei einer Veranstaltung über plastische Chirugie habe ich, für mich auch vollkommen neu erfahren, dass sich aufgrund hormoneller Störungen eine Brust bilden kann, wie es ja insbesonders bei adipösen sehr sehr häufig vorzufinden ist.

Innerhalb dieses Vortrags wurde mitgeteilt, dass die Verkleinerung der Brust eine NICHT genehmigungspflichte OP sei und von den krankenkassen übernommen werden muss.

Vielleicht redest du nochmal mit deinem Arzt, dass man die OP unter diesem Aspekt durchführt - allerdings denke ich das das Fettabsaugen nicht übernommen wird - aber es gibt ja auch ander Methoden die hilfreich oder hilfreicher sein können.
Hast du versucht die OP für deine deine Bauchstraffung von der Krankenkasse bezahlt zu bekommen??
Käme vielleicht nicht ein Bodylift auch in Frage??

Ich denke, das dieses Thema für sehr viele hier im Forum interessant sein wird, denn irgendwann müssen wir uns wohl alle mehr oder weniger, nach der riesigen Gewichtsabnahme mit der Thematik beschäftigen.

Viele Grüße
Gerd

Original von fighttheweight
Innerhalb dieses Vortrags wurde mitgeteilt, dass die Verkleinerung der Brust eine NICHT genehmigungspflichte OP sei und von den krankenkassen übernommen werden muss.
...

Dies gilt nur - meines Wissens - wenn es sich tatsächlich um eine Hormonelle Störung handelt, bei der eine Brustdrüse vorhanden ist. Reine Fettablagerungen sowie starke Abnahme fallen nicht darunter. Um am Ende nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, empfehle ich IMMER vorher die Krankenkasse zu kontaktieren. Es gibt nämlich auch Entscheidungen, wo dies nicht durch die Krankenkasse übernommen wird. Vorsicht.

sorry Alex,

ging wirklich nicht so eindeutig aus meinem Posting hervor, dass es sich um eine HORMONELLE Störung handeln muss. Danke das du es noch einmal hervorgehoben hast und mich so galant rausreisst.

Was mir allerdings im Eröffnungsthread noch aufgefallen aber vollkommen unklar ist, dass per Ultraschall festgestellt worden sein soll, dass es sich um Fettgewebe handelt? Naja - man lernt ja nie aus :-)

Viele Grüße Gerd

Hallo Gerd,

ja, das macht man per Ultraschall. Habe ich schon hinter mir. War bei mir sehr, sehr schwer zu erkennen. Bei mir hat man das geschnitten, denn absaugen würde bei meiner damaligen Brustgöße wohl eher "leere Hauttüten" gemacht haben statt Straffung. Aber das kann man hier ja nachlesen.

Ansonsten Gerd, kein Problem. haben wir das gemeinsam noch einmal hervorgehoben.

Schönes Wochenende