Gastroplatik (Mason)

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    • Gastroplatik (Mason)

      Hallo,

      ich möchte mich auch gerne zum Thema Gastroplastik äußern:

      ich komme sehr gut mit meinem "neuen" Magen aus. Auch habe ich keinerlei Probleme mit dem Essen an sich, ich kann bis auf Rindfleisch und sehr faserreiches Gemüse (Spargel) alles gut essen. Natürlich in kleinen Mengen und gut durchgekaut. Mann muss dabei natürlich sehr diszipliniert vorgehen.
      Mir hat nach der OP sehr gut ein drei wöchiger Reha-Aufenthalt in der Teutoburger-Wald-Klinik in Bad Rothenfelde getan. Dort wurde ich behutsam wieder ans Essen herangeführt. Ich denke dass ich durch diesen Aufenthalt keine Probleme mit der Gastroplastik habe und natürlich auch durch den operierenden Arzt Dr. Bröhl.

      Um auf dem Punkt zu kommen, vielleicht stoße ich auch damit einige vor dem Kopf:
      meiner Meinung liegt es viel an einem Selbst wie die Nach-OP-Phase verläuft. Die Op ist eine Hilfe, aber kein
      Allheilmittel. Die Ernährung sollte umgestellt werden und man muss sich bewusst sein, beim Essen gewisse Regel zu beachten.

      Ich möchte nie wieder so sein wie vor acht Monaten, und ich bereue die OP nicht einen Tag. Was sind schon die kleinen "Unannehmlichkeiten" im Gegensatz zu Übergewicht, Bluthochdruck, Arthrose, Diabetes und ......


      Viele Grüsse aus Osnabrück,

      Petra
    • Hallo Hans,

      die OP wurde laparoskopisch durchgeführt, ich habe nur 5 kleine Schnitt auf meinem Bauch, die "getackert" wurden.
      (Unter dem Brustbein, über dem Bauchnabel, an der linken Bauchseite 2 und rechts noch eine)

      Die Narben sind kaum noch zu sehen, also Bikinitauglich ;)


      Viele Grüsse,
      Petra
    • Hallo Petra,

      Deine OP wurde wirklich laparoskopisch gemacht?
      Sonderbar...bei mir hieß es, die Gastroplastik KANN nicht so gemacht werden, weil der Klammerapparat für die Magenabklammerung zu groß sei...


      Ich hatte den Bauchschnitt, aber das war auch okay und alles lief glatt.

      Also ich kann Dir nur beipflichten...die OP alleine machts nicht, sonder das Danach, wie ich damit umgehe, da ist es letztendlich egal, welche Methode ich habe...das muss immer so sein.

      Ich habe mit der Plastik auch sehr sehr gute Erfahrungen gemacht und will sie nie wieder hergeben und bereue nichts.Auch wenn ich die Konsequenz habe, wirklich nur noch Zwergenportionen essen zu können und sehr viele Dinge einfach gar nicht mehr.
      Aber das akjzeptiere ich
    • Original von petra_123
      Um auf dem Punkt zu kommen, vielleicht stoße ich auch damit einige vor dem Kopf:
      meiner Meinung liegt es viel an einem Selbst wie die Nach-OP-Phase verläuft. Die Op ist eine Hilfe, aber kein
      Allheilmittel.


      hallo petra,

      wem erzählst du das?

      das ist genau das, was wir schon seit langem schreiben!!

      der adipositas-chirurgische eingriff allgemein (schließt alle methoden ein) stellt lediglich ein instrument dar!

      diese instrumen müssen wir lernen zu beherrschen!

      @silke

      wie dachtest du wird denn der magen beim bpd oder beim roux en y magenbypass geklammert???

      das wird doch auch laparoskopisch gemacht!

      ich war da auch mal einem irrtum aufgesessen, aber nur weil ich mal ein bild von so einem stapler gesehen habe, aber dieses modell hätte auf gar keinen fall durch einen trokar gepasst!

      gruss
    • Mason seid Juni 2001

      Hallöchen

      habe auch im Juni 2001 die Mason Op bei Dr. Bröhl bekommen :-)
      habe seid dem 85 Kilo abgenommen,
      auch bei mir wurde sie Lap. gemacht, ist beim
      Dr. Bröhl überhaupt kein Problem gewesen,
      auch ich habe meine Ernährung umstellen müssen,
      aber ich denke das das Normal ist :-)


      LG

      Astrid