Muss mal Frust ablassen
Vor genau 115 Tagen am 9.10.habe ich meine Antragsmappe bei der DAK abgegeben. Sie wurde nach 3 Tagen zum Hauseigenen MDK nach Düsseldorf weiter gereicht. Dieser war wohl ein wenig überfordert damit und reichte meinen Antrag bzw. Mappe am 18.11. nach Aachen zum MDK weiter.
Soweit so gut. Habe bei meinen Anrufen immer wieder zu hören bekommen das der MDK in Aachen noch Unterlagen haben möchte die aber in der Mappe schon vorhanden sind. Also hat meine SB nicht auf diese Forderungen reagiert. Warum auch, war ja alles komplett.
Nun war ich am 12. Januar persönlich bei meiner KK und habe mit der SB zusammen bei dem Leistungszentrum der KK angerufen um noch einmal nach zu fragen wie der Stand der Dinge nun sei. Da wurde uns wieder mitgeteilt das der MDK noch Unterlagen haben möchte w.z.B. Gutachten von Psychologen, SHG Bescheinigung, Ernährungstagebuch und Gutachten vom AC. Wir wieder geantwortet das alles in meiner Mappe ist und wieso nun diese Sachen wieder neu. Diese Aussage wurde dann dem MDK gefaxt.
Am 26. Januar habe ich noch einmal bei der DAK angerufen um nach zu fragen was nun sei und was erfahre ich dort von einem ganz anderen Mitarbeiter? So wie es ausschaut wurde meine Mappe vom MDK in Düsseldorf auseinander gepflügt und nur halb nach Aachen weiter geleitet. Somit waren die Forderungen berechtigt!!!
Jetzt wurde noch einmal meine Mappe KOMPLETT nach Aachen geschickt und ich kann weiter warten und warten. Mir wurde sofort, als ich das erfahren habe mitgeteilt, das es noch eine Weile dauert wird, weil in Aachen NUR eine Ärztin sitzt die sich mit Adipositas auskennt und ihr Schreibtisch voll mit Anträgen sei.
Darf so etwas passieren? Jetzt schaut es doch bei der MDK Ärztin so aus, als wenn ICH eine nicht vollständige Mappe abgegeben hätte.
Ich bin nicht nur sauer sondern richtig enttäuscht. Vor allem auch auf meine SB, sie hätte doch mal nachfragen können wieso noch Unterlagen benötigt werden. Oder sehe ich es falsch?
Danke fürs lesen, musste wirklich mal Luft machen.
Vor genau 115 Tagen am 9.10.habe ich meine Antragsmappe bei der DAK abgegeben. Sie wurde nach 3 Tagen zum Hauseigenen MDK nach Düsseldorf weiter gereicht. Dieser war wohl ein wenig überfordert damit und reichte meinen Antrag bzw. Mappe am 18.11. nach Aachen zum MDK weiter.
Soweit so gut. Habe bei meinen Anrufen immer wieder zu hören bekommen das der MDK in Aachen noch Unterlagen haben möchte die aber in der Mappe schon vorhanden sind. Also hat meine SB nicht auf diese Forderungen reagiert. Warum auch, war ja alles komplett.
Nun war ich am 12. Januar persönlich bei meiner KK und habe mit der SB zusammen bei dem Leistungszentrum der KK angerufen um noch einmal nach zu fragen wie der Stand der Dinge nun sei. Da wurde uns wieder mitgeteilt das der MDK noch Unterlagen haben möchte w.z.B. Gutachten von Psychologen, SHG Bescheinigung, Ernährungstagebuch und Gutachten vom AC. Wir wieder geantwortet das alles in meiner Mappe ist und wieso nun diese Sachen wieder neu. Diese Aussage wurde dann dem MDK gefaxt.
Am 26. Januar habe ich noch einmal bei der DAK angerufen um nach zu fragen was nun sei und was erfahre ich dort von einem ganz anderen Mitarbeiter? So wie es ausschaut wurde meine Mappe vom MDK in Düsseldorf auseinander gepflügt und nur halb nach Aachen weiter geleitet. Somit waren die Forderungen berechtigt!!!
Jetzt wurde noch einmal meine Mappe KOMPLETT nach Aachen geschickt und ich kann weiter warten und warten. Mir wurde sofort, als ich das erfahren habe mitgeteilt, das es noch eine Weile dauert wird, weil in Aachen NUR eine Ärztin sitzt die sich mit Adipositas auskennt und ihr Schreibtisch voll mit Anträgen sei.
Darf so etwas passieren? Jetzt schaut es doch bei der MDK Ärztin so aus, als wenn ICH eine nicht vollständige Mappe abgegeben hätte.
Ich bin nicht nur sauer sondern richtig enttäuscht. Vor allem auch auf meine SB, sie hätte doch mal nachfragen können wieso noch Unterlagen benötigt werden. Oder sehe ich es falsch?
Danke fürs lesen, musste wirklich mal Luft machen.
Lieben Gruß
Gaby
Gaby