Wie erstelle ich Wiederherstellungs-Op Antrag?

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    • Wie erstelle ich Wiederherstellungs-Op Antrag?

      Hallo,

      Es ist soweit ich bin nur noch 10 Kilo von meinem Wunschgewicht entfernt, und könnte mich dann Operieren lassen. Da es mit den Anträgen ja immer so lange dauert bis die durch sind, wollte ich schonmal einen stellen.
      Wie erstelle ich nun einen Antrag für die Krankenkasse?
      was muss ich da alles schreiben?
      was gehört da genau rein?
      soll ich da auch Fotos beilegen?
      Bei mir hängt alles, der Bauch, die Busen, meine Oberarme auch extrem.
      55 Kilo sind jetzt runter, hoffe jemand kann mir dazu was sagen.

      Allerdings war ich bei der Magen-Bypass-Op Selbstzahler. Meine Mutter kennt einen Mitarbeiter von der KKH Persöhnlich und dieser sagte wir sollen in den Antrag nicht schreiben das wir die Op haben machen lassen, weil die Krankenkasse dann sagen könne, dass wenn wir die Bypass-Op zahlen konnten, können wir auch die Widerherstellungs-Op zahlen, ich solle also sagen das ich mit eigenen Mitteln, viel Sport und gesunde Ernährung geschafft hätte soviel abzunehmen.

      Hoffe mir kann da einer weiter helfen und mir Tipps geben :)

      Lulu
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      Wer mich Dick nicht mag, hat mich Schlank nicht verdient!
    • RE: Wie erstelle ich Wiederherstellungs-Op Antrag?

      Hallo Lulu,

      das ist sehr schwer hier eine richtige Empfehlung zu geben. Es kann durchaus sein, dass Du noch zum MDK musst. Der Gutachter wird sicher fragen wie Du soviel Gewicht abgenommen hast. Dann kannst Du nur wahrheitsgemäß antworten, da man Dir sonst eine bewusst falsche Antwort vorwerfen könnte um eine Leistung zu erschleichen. Wie das dann rechtlich aussieht, kann ich nicht sagen, sondern nur vermuten.

      Überlege Dir Deine Strategie genau.

      Gruss
      aus Dortmund
      Wolfgang
    • RE: Wie erstelle ich Wiederherstellungs-Op Antrag?

      Hi,

      ich finde die Aussage des Mitarbeites nicht richtig.

      Es ist völlig egal mit welchen Mitteln und ich welcher Zeit du abgenommen hast. Für eine Kostenzusage für die WHO muss eine medizinische Indikation vorliegen (Hautenzündungen, Bauchdeckeriss, mechanische Behinderung durch die Fettschürze, o.ä.), für die Kostenzusage ist der Weg uninterrassant. Es ist ein eigenes Verfahren, unabhängig von der AC Methode und somit auch uninteressant ob du selbst bezahlt hast oder nicht. Denn die Kostenzusage erfolgt ja nicht aufgrund von mangelnden finanziellen Mitteln des Patienten ... sehr eigenartiger Mitarbeiter ...

      Mir wurde gesagt, das ein formloser Antrag und Atteste von Ärzten zur Untermauerung des Antrages reicht.
      Katja

      RNY-Bypass-OP: 19.11.2007
      WHO Bauch: 15.12.2009
      WHO Korrektur Oberbauch: 13.04.2010
      WHO Brust & Korrektur Oberbauch: 31.01.2011

      BMI bei Bypass-OP: 48.7
      akuteller BMI: 27.7
      __________________________
    • @Katja,

      so stimmt das auch wieder nicht - meine WHOs wurden aufgrund der von Dir genannten Indikationen von der KK übernommen. Mit der Einschränkung des § 52 SGB V. - das bedeutet, dass der Patient (aufgrund einer nicht genehmigten OP - Bypass wurde von der KK nicht gezahlt) an den OP Kosten angemessen zu beteiligen ist.

      Bei meiner Krankenkasse bedeutet dies, dass von den OP Kosten je nach Höhe des Familieneinkommens, Familienstand und Anzahl der Kinder ein Satz zwischen 1 % und 7 % der Kosten/pro Jahr selbst zu tragen sind.

      Der Anwalt, den ich zu dem Thema befragen konnte, meinte zwar, dass ich ja auch mit konventionellen Mitteln hätte abnehmen können - aber ehrlich, ich hatte momentan einfach keine Kraft mehr zu streiten - also hab ich in den sauren Apfel gebissen und den Eigenanteil (bei mir waren es 4 %) gezahlt. Das waren mir die OPs allemal wert.

      Ansonsten habe ich keinen besonderen Antrag gestellt sondern lediglich das Gutachten des plastischen Chirurgen mit (peinlichen) Bildern, zusätzlich Gutachten meines Haut- und Hausarztes vorgelegt und lediglich einen Satz (mit der Bitte um Kostenübernahme) dazu geschrieben. Das wurde an den zuständigen MDK geschickt und von dort genehmigt.
      Die Gutachten sprechen für sich, so dass ein Antragsschreiben meines Erachtens unnötig ist. Es zählen nur medizinisch relevante Fakten, ob man psychisch dadurch belastet ist und wie sehr man darunter leidet, das interessiert leider niemand.

      Die besten Wünsche
      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • RE: Wie erstelle ich Wiederherstellungs-Op Antrag?

      Hallo,

      meine private KK beteiligt sich nur zu einem gewissen Prozentsatz an den Kosten der WH-OP. Sie steht auf dem Standpunkt ohne Magenband wäre es nicht nötig und da wir hierzu einen gerichtlichen Vergleich geschlossen haben, haben, haben sie diesen 1:1 umgelegt.

      Aber nun zu Deinen Fragen liebe Lulu,

      - such Dir bitte einen plast. Chirugen, der sich mit ehem. adip. Patienten auskennt (geh bitte auch zu mehreren und laß Dich umfassend beraten)
      - dieser erstellt Dir dann für Deine KK ein Gutachten inkl. einer Fotodokumentation
      - geh bitte ab sofort regelmäßig zum Haus- bzw. Hautarzt und laß Dir bescheinigen, dass Du irreversible Entzündungen etc. hast
      - diese Unterlagen gibste nur mit einem Anschreiben an Deine KK (nicht zu viel reinschreiben, die Unterlagen und Fotos sprechen für sich)


      Viel Erfolg
      Antje
      BMI-Entwicklung seit Magenband-OP:
      März 07: 43 (115 kg); Juni 07: 30; August 07: 27; September 07: 25; seit Oktober 07: 22-23 (60 kg +/-2 kg)
    • RE: Wie erstelle ich Wiederherstellungs-Op Antrag?

      hallo lulu :hallo:

      so macht halt jeder seine eigenen erfahrungen, liegt es am gutachten, am antrag, wie wurde er geschrieben, liegt es am sachbearbeiter, liegt es am MDK, und ein qäntchen glück, denke ich ist auch mit dabei,
      bei mir war es so, das ich in die klinik ging und lies mir ein gutachten machen, als ich dieses hatte, ging ich persönlich zur KK und man sagte mir, das ich zum MDK müsse, innerhalb kürzester zeit hatte ich den termin, die untersuchung sowie das gespräch lief alles gut und ich hatte auch zu diesem zeitpunkt keine hautentzündung und bekam trotzdem die zusage, alles in allem sehr schnell,
      wenn die bilder sehr aussagekräftig sind hätte ich sie auch hingeschickt, dann muß man meistens nicht zum MDK, ich habe auch keinen antrag gestellt, wusste ich auch nicht, das habe ich erst hier im forum gelesen

      also viel glück :=):
      lg biggi
    • RE: Wie erstelle ich Wiederherstellungs-Op Antrag?

      Hallo Lulu,

      ich kann total nachvollziehen, dass Du alles so schnell wie möglich erledigt haben willst, ich bin selber ein total ungeduldiger Mensch...
      AAAAAABEEEER: Wieso um alles in der Welt willst Du jetzt schon einen Antrag auf WH-OPs stellen?? :panik: Mal ganz abgesehen von den noch fehlenden 10 Kilos, bist Du seit noch nicht mal einem Jahr operiert!!! Selbst wenn Du Dein Endgewicht jetzt schon erreicht hättest, müsstest Du dieses erstmal mindestens für 6-12 Monate konstant halten, dass eine WH-OP auch Sinn macht!! Und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die KK die Kosten übernimmt, wenn Du die OP sofort durchziehen willst, kaum dass Du Dein Endgewicht erreicht hast! Und ich finde, das macht auch Sinn!
      Ich kann mich noch gut daran erinnern, wieviel Probleme Du anfangs hattest, Deine Einstellung und Deine Ernährung in einem gesunden und vernünftigen Maße zu ändern. Woher willst Du wissen, dass Deine Umstellung wirklich endgültig geklappt hat? Du bist nach nur knapp 8 Monaten noch voll im "Welpenschutz" (so nenne ich die ersten 1-1,5 Jahre nach der OP, in denen Dein Körper Dir Zeit gibt, Deine Ernährung und Deine Lebensweise umzustellen - und zwar ohne Frustration, Zunahme, Aufgabe und JoJo-Effekt)! Ende 2009 werden Deine Portionen wieder größer sein, Du wirst mehr Hunger haben, das Gewicht wird stehenbleiben und bei Fehlverhalten wieder hoch gehen! Was ist, wenn Du es doch nicht schaffst, Dein Gewicht zu halten?? Wenn Du Dein frisch gestrafftes Gewebe dann wieder überdehnst... was willst Du dann tun? Wieder OP?
      Sorry, Lulu, ich möchte Dich nicht angreifen! Ich war nur überrascht und auch ein bisschen erschrocken, dass Du jetzt schon Deinen Antrag stellen willst. Denn die Voraussetzung für die WH-OP ist nicht das Erreichen des Endgewichts, sondern die wirkliche Bewährungsprobe ist das DAUERHAFTE HALTEN des erreichten Gewichts - und zwar auch NACH dem "Welpenschutz"!

      LG
      Kathi :hallo:
    • @ Elisatbeth

      o.k. ich kenne den Paragraphen, aber ich verstehe nicht warum du an den Kosten beteiligt wurdest denn

      "§ 52 (2) Haben sich Versicherte eine Krankheit durch eine medizinisch nicht indizierte ästhetische Operation, eine Tätowierung oder ein Piercing zugezogen, hat die Krankenkasse die Versicherten in angemessener Höhe an den Kosten zu beteiligen und das Krankengeld für die Dauer dieser Behandlung ganz oder teilweise zu versagen oder zurückzufordern."

      Zählt denn die Bypass OP zu einer ästhetischen OP?
      Katja

      RNY-Bypass-OP: 19.11.2007
      WHO Bauch: 15.12.2009
      WHO Korrektur Oberbauch: 13.04.2010
      WHO Brust & Korrektur Oberbauch: 31.01.2011

      BMI bei Bypass-OP: 48.7
      akuteller BMI: 27.7
      __________________________
    • @kathja,

      der von Dir zitierte § ist die ganz neue Fassung. Die erste Fassung lautete "wie z.B." und somit galt das für alle von der KK nicht genehmigten OPs. Außerdem wollen die gerne die ganzen ACs in den Bereich der Schönheits-OPs verfrachten, weil sie ja medizinisch (wenn nicht genehmigt) nötig waren.

      Wie schon gesagt, ich hatte einfach keine Lust mehr auf einen Kampf - wobei ich immer noch nicht sicher bin, ob das letzte Worte da schon gesprochen ist. Vielleicht krempel ich die Ärmel nochmal hoch und schau was zu machen ist.

      Liebe Grüße
      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Ich hatte das Glück, dass meine KK "nur" 1/2 Jahr verlangte, in dem ich mein Gewicht halten musste. Bei den meisten ist es mindesten 1 Jahr, kann aber auch 2 Jahre betragen.

      Da kann ich Kathis Aussagen nur beipflichten.

      Grüße
      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • wie meint ihr das mit den entzündungen?
      wieso sollte man entzündungen beim arzt vorweisen um die kostenübernahme zu bekomm? :nix:


      und @ Ich bin's

      also das mit dem Welpenschutz fine ich Persöhnlich totaler Schwachsinn,
      das aber mag wohl jeder anders sehen.
      ich weiß das ich am anfang probleme hatte aber jetzt klappt es gut seit längerem auch trotz das ich mehr essen kann.
      Ist doch Totaler quatsch das ich erstmal warten solle und däumchen dreh und dann nehm ich 2-3 kilo zu? und dan? dan keine Op weil ich 2-3 kilo zugenommen hab? dies ist für mich kein grund, und wenn man den sport beibehält und die ernährung oke ist denke ich wird man nicht mehr zunehmen!
      total humbuck das ich jetzt noch über ein halbes jahr mit der Hautschürze rumrennen soll nur weil manch andere es evtl nicht schaffen, ich treff die entscheidung ja für mich und wenn ich die Wiederherstellungs-Op hab hab ich ja nicht vor das einfach schleifen zu lassen weil es hinter mir ist, wenn du das so siehst dann kann ich dir da in der Meinung leider nicht beistimmen, sorry.
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      Wer mich Dick nicht mag, hat mich Schlank nicht verdient!
    • Hallo Lulu,

      äähmm .......... hab ich da was nicht richtig verstanden? DU wolltest doch einen Tip oder Ratschlag haben, oder??

      Ich denke mal du hast echt nen Problem, daß du GUTGEMEINTE Ratschläge nicht annehmen kannst oder willst. Denn außdrücklich NUR mit medizinisch Indizierten Problemen wirst du eine Zusage zur WH bekommen. Anders eben nicht. Und da zählen eben Entzündungen dazu. Ergo = haste nix, kriegste nix!!

      Achja: auch ich hab nicht mein Normalgewicht erreicht. Aber ich stand auch ein halbes Jahr auf dem Gewicht als ich den Antrag gestellt hab. Ich kann auch nachvollziehen, daß man so schnell wie irgend möglich die Fettschürze weghaben möchte, aber gerade jetzt verändert sich dein Körper noch riesig. Da kann eine WH mehr kaputtmachen als nützen.

      LG
      Bettina
      14.12.2004 Magenbypass nach RNY in Frankfurt Sachsenhausen
      Abnahme von 45 Kilo in einem Jahr, seither halte ich das Gewicht zwischen 93 und 95 Kilo.
      Aktuell leider Zunahme auf etwa 105 Kilo.... ;(
    • Original von Jara
      Na prima, dass du alles so gut weißt.

      Dann brauchst du ja auch keine Tipps mehr.

      Jara


      DANKE, Jara!!! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!! ;)

      Außer vielleicht: Lulu, hast Du jemals in Deinem Leben eine Diät gemacht, bevor Mama Dir die OP bezahlt hat? Bestimmt, oder? Warum war denn dann die OP überhaupt nötig? Lass mich raten: JoJo-Effekt?? Da Du ja jetzt schon weißt, dass Du ab dem ersten Tag des erreichten Zielgewichts nie wieder zunehmen wirst (und ich rede NICHT von 2 Kilos! Denn in 1-2 Jahren wirst Du sowieso voraussichtlich 5-6 Kilo zunehmen, was sich Dein Körper lt. der 10%-Regel nämlich evtl. wieder zurückholen wird), drängt sich mir doch die Frage auf, warum Du nach Deinen Diäten Dein Gewicht nie gehalten hast?! Schon mal drüber nachgedacht??
      Im Übrigen ist das mit dem Welpenschutz KEIN Schwachsinn, sondern Fakt!!! Das sind keine lustigen Geschichten, die ich mir ausgedacht habe, um kleinen Mädchen Angst zu machen, sondern das sind Tatsachen!! Dein Körper braucht ca. 1-1,5 Jahre, um seinen Stoffwechsel auf die neue Verdauungssituation einzustellen. In dieser Zeit nimmst Du leicht ab, kannst Dich leicht beherrschen und kannst Dein Gewicht leicht halten... ABER DANACH wird Dein Schweinehund wieder wachsen und Dich ärgern. Und dann ist es nämlich genauso schwer, sein Gewicht zu halten, wie vor der OP!! Und das sind normale physische Vorgänge in Deinem Stoffwechsel - und keine Märchen!
      Tu mir bitte einen Gefallen und erkundige Dich erstmal bei Deinem Doc über die Spätfolgen Deiner OP, bevor Du anderer Leute Ratschläge als "totalen Humbuck" abtust! :schimpf: Und wenn Du keine Ragtschläge haben willst, dann frag doch bitte auch nicht!! Das nervt nämlich echt gehörig, zumal es ja nicht das erste mal ist!! :kotz:
    • Ich würde sagen LuLu stellt den Antrag und berichtet und dann, wie die KK reagiert hat.

      Grüße
      Elisabeth

      die hofft, dass Du und in ein oder zwei Jahren darüber berichtest, wie Du es schaffst Dein Gewicht zu halten.
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Liebe Lulu,

      ich verstehe auch sehr gut das Du als kernige,junge Frau mithalten und super aussehen möchtest...das ist normal und okay...aber um Dich herum müssen doch auch verantwortungsvolle Erwachsene sein, die Dir auf die Fingerchen klopfen wenn Du einfach zu viel zu schnell willst...

      Sei doch im Moment froh und dankbar für Deinen großen Erfolg und die riesen Chance die Du mit der OP bekommen hast. Du tust Dir nichts Gutes Deinen Bauch zu straffen und nachher starke Schmerzen zu haben weil der spannt und es weh tut (beim normalen Zunehmen von ca. 10%)...gibt Dir doch noch ein Jahr...mensch das geht doch schnell rum und dann weisst Du auch mehr wie Dein Körper reagiert und sich entwickelt.

      Ich hoffe sehr das Deine Mama oder Deine Freunde Dich ein bisschen zurückpfeiffen, es ist wirklich zu Deinem Besten...glaub den Leuten hier doch einfach mal..hat doch schon mal was gebracht :zwinkert:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Miriam ()

    • Original von Elisabeth
      Bei den meisten ist es mindesten 1 Jahr, kann aber auch 2 Jahre betragen.


      Was ja durchaus auch Sinn macht. Die OP ist ein grosser Eingriff für den Körper und es dauert seine Zeit, bis alles wieder rund läuft und er sich an's neue Gewicht gewöhnt hat.
      Eine aus unserer SH-Gruppe hatte die OP im letzten April und hat schon vor Weihnachten wieder 5kg zugenommen

      Und @Lulu: nach allem was ich hier so von dir gelesen hab, frag ich mich ernsthaft, ob die OP bei dir nicht irgendwie "verschwendet" war. Du gehst so erschreckend sorglos damit um, da kann ich wirklich nur den Kopf schütteln. Bei mir kommts so rüber:
      "Ich lass mich operieren, kann trotzdem alles essen was ich will (und tu das auch), wenn alles hängt lass ich mich operieren, seh danach echt heiss aus und kann trotzdem immernoch essen was ich will - zunehmem tu ich ja eh nicht mehr, weil ich den Bypass hab."

      Aber wir werden ja in 2 Jahren sehen, wo du mit deinem Gewicht stehst. Da bin ich wirklich richtig gespannt.
    • Huhu Lulu,

      nur noch eins...alle die hier schreiben (da bin ich mir sicher ;)) gönnen Dir einen schlanken Bauch, einen sexy Körpergefühl und das es Dir gut geht...okay...!!
      Nur damit Du nichts falsch verstehst....


      :zwinkert: