Heute war es so weit - ich hatte meinen 1. Besuch beim PC im Asklepios Klinikum Wandsbek.
Beim Gespräch sagte ich gleich, dass ich eine Bauchdeckenplastik, eine Fettabsaugung und eine Oberarm- und Bruststraffung haben möchte.
Der PC grinste und sagte, schaun wir mal :grinsen:.
Um es kurz zu machen: zur Zeit ist nur eine Fettschürzenreduktionund eine Oberarmstraffung möglich. Da ich seit 1 Jahr nicht mehr abgenommen habe, riet er mir zu einem Besuch bei Dr. Mann im UKE und einem möglichen Umbau zum Bypass. Dieses ist auch anzuraten, da ich eine chronische Magenschleimhautentzündung und den Abzess am Magenband hatte.
Die Alternative wäre eine Fettabsaugung auf eigene Kosten (ca 6000,- €) und danach eine Bauchdeckenplastik usw. Für den Busen machte er mir keine Hoffnung. Dafür bestände keine medizinische Indikation (schön zu hören :P).
Was mir ausgesprochen gut getan hat, war der Umgang mit mir und meinen Erfahrungen in meiner bisherigen Klinik. Den Voschlag, meine Ungeduld durch eine stationäre Psychotherapie zu heilen, hielt er glattweg für Schwachsinn. Man müsse darüber nachdenken, ob es die richtige OP war, wenn die Abnahme mit dem Magenband nicht richtig funktioniert. Das 1. Mal, dass mir das von einem Arzt gesagt wurde.
Ich werde jetzt erst einmal einen Termin bei Dr. Mann machen und dann entscheiden, wie es weitergeht .
Was würdet ihr mir raten? Es geht um ungefähr 10 Kilo. Lohnt sich da das Risiko der Umbauoperation? Wird mein Traum von Schlanksein doch noch wahr?
Beim Gespräch sagte ich gleich, dass ich eine Bauchdeckenplastik, eine Fettabsaugung und eine Oberarm- und Bruststraffung haben möchte.
Der PC grinste und sagte, schaun wir mal :grinsen:.
Um es kurz zu machen: zur Zeit ist nur eine Fettschürzenreduktionund eine Oberarmstraffung möglich. Da ich seit 1 Jahr nicht mehr abgenommen habe, riet er mir zu einem Besuch bei Dr. Mann im UKE und einem möglichen Umbau zum Bypass. Dieses ist auch anzuraten, da ich eine chronische Magenschleimhautentzündung und den Abzess am Magenband hatte.
Die Alternative wäre eine Fettabsaugung auf eigene Kosten (ca 6000,- €) und danach eine Bauchdeckenplastik usw. Für den Busen machte er mir keine Hoffnung. Dafür bestände keine medizinische Indikation (schön zu hören :P).
Was mir ausgesprochen gut getan hat, war der Umgang mit mir und meinen Erfahrungen in meiner bisherigen Klinik. Den Voschlag, meine Ungeduld durch eine stationäre Psychotherapie zu heilen, hielt er glattweg für Schwachsinn. Man müsse darüber nachdenken, ob es die richtige OP war, wenn die Abnahme mit dem Magenband nicht richtig funktioniert. Das 1. Mal, dass mir das von einem Arzt gesagt wurde.
Ich werde jetzt erst einmal einen Termin bei Dr. Mann machen und dann entscheiden, wie es weitergeht .
Was würdet ihr mir raten? Es geht um ungefähr 10 Kilo. Lohnt sich da das Risiko der Umbauoperation? Wird mein Traum von Schlanksein doch noch wahr?
Die Silke grüßt freundlich in die Runde.
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