Bypass-nie wieder?!?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Bypass-nie wieder?!?

      Hallo,
      dieses Forum macht mir wirklich Spass. Überall sind zufriedene Menschen, die auf dem Weg in ein neues Leben gestartet sind. Das motiviert ungeheuer.
      Nun aber auch mal Hand aufs Herz.....-Gibt es hier auch Menschen, die diesen Schritt bereuen? Denen es so besch... geht, dass sie am allerliebsten alles rückgängig machen würden?
      Lieben Gruss,
      Christiane
    • RE: Bypass-nie wieder?!?

      So ganz ehrlich gesagt hatte ich dieses Gefühl die ersten Wochen nach meiner OP.

      Da habe ich es bereut.

      Aber nun nicht mehr. Ich komme mittlerweile ganz gut zurecht.
      Es klappt zwar noch immer nicht alles, aber das kommt alles mit der Zeit.

      Ich musste lernen Geduld zu haben.

      Aber dennoch kann ich deine Frage bejahen... Ich hatte es wirklich bereut..
    • RE: Bypass-nie wieder?!?

      Hallo Christiane,

      wenn du dich in den Unterforen ein wenig umsiehst, dann wirst du auch Berichte von Betroffenen finden, die große Schwierigkeiten nach ihrer OP hatten und manche haben diesen Schritt auch bereut. Es ist aber nicht die Mehrheit.

      Ich wünsche dir noch einen guten informellen Aufenthalt hier im Forum.
      Katja

      RNY-Bypass-OP: 19.11.2007
      WHO Bauch: 15.12.2009
      WHO Korrektur Oberbauch: 13.04.2010
      WHO Brust & Korrektur Oberbauch: 31.01.2011

      BMI bei Bypass-OP: 48.7
      akuteller BMI: 27.7
      __________________________
    • Hallo Nani,


      bereut habe ich es einen Tag nach der OP. bzw. ich ahbe mich gefragt warum haste das gemacht. Aber nur weil mich tieriesch die Magensonde ärgerte.

      Und jetzt geht es mir unheimlich gut. Ich würde es immer wieder tun. Und das trotz Bauschnitt. Auch hatte ich eine kleine Wundheilstörung, die Wunde netzte dort wo der Schlauch sass. Das war aber nach 2 Wochen wieder behoben.


      Also BYPASS IMMER WIEDER.

      Nur MUT
      Leitung der SHG Aachen im Klinikum Aachen
    • RE: Bypass-nie wieder?!?

      Naja weil du ja sagst Hand auf Herz. Ich hab den Bypass nun fast 4 Wochen und sage heute noch ich bereue den Schritt. Weil alles noch so frisch ist. Fragst du mich in 8 Wochen nochmal schaut es bestimmt anderes aus.
      Warum ????

      Ich bin ehrlich ich denke ich habe zur Zeit an Lebensqualität verloren. Klar als Dicker hat man nicht viel davon aber wenigstens etwas.
      Mal abgesehen von 11 Kg die Weg sind kann ich noch nix positives feststellen.
      Ich bedauere zur Zeit das ich nicht normal essen kann und nach wenigen Habs alles vorbei ist. Je nach Tagesform mal etwas mehr mal weniger. Und die Quittungen die kommen wenn ganz plötzlich solche schlimmen Magenschmerzen auftreten das ich nur noch heulen kann.
      Ich weiß das mein Körper grad nen neuen Weg geht und sich alles einspielen muss. Aber wenn es darum geht erhlich zu sein sagt ich heute NEIN nicht nochmal.
      Sorry ist wirklich so.
      ICh bin froh das ich den Bypass bekommen habe und sehe es auch nicht als wehklagen. Ich beiß mich durch und versuche mich und meinen Körper neu zu erforschen. In Bezug aufs Essen.
      Also bitte nicht falsch verstehen.

      Bussi Molli
      Hold on to your dreams sometimes they come true.

      Nimm das Leben nicht zu ernst, Du überlebst es eh
      nicht.
    • RE: Bypass-nie wieder?!?

      Kann Molli nur zustimmen. Die ersten Wochen nach der OP sind übel und viele bereuen in dieser Zeit diesen Schritt. Ich bin auch noch in der Phase. Aber ich hoffe, dass ich nach einem Jahr zufrieden mit dem Umbau und meinem neuen Leben bin.
    • Hm...ich bin jetzt in meiner 4. Woche und ich bereue es nicht.

      Allein weil:
      -Mein fußballgroßer Nabelbruch ist weg.
      -Ich kann mich wieder bewegen.
      -Statt Masse esse ich jetzt Klasse. Kleine Portionen, aber ach Gottchen...ich hab mir auch mal angewöhnt für mich "und Freunde" beim Lieferservice zu bestellen. Und inzwischen hab ich da garkeinen Hunger (außer Salaten und Chinesisch) mehr drauf. Aber für die Mengen, die ich schaffe, lohnt sich das Bestellen nicht. ;)
      -Ich hab endlich mal weniger Schmerzen...ja...die Narbe (hatte nen Bauchschnitt) schmerzte weniger als die Jahre mit dem Nabelbruch.

      Ich bereue nichts.
      Allerdings hatte ich natürlich vorher auch immense Panik, aber ich hab mir gesagt, ich hab mir bestimmt nicht 3 Jahre den Arsch aufgerissen, um dann zu kneifen, wenns soweit ist.
      VORSICHT: Mit dem Inhalt meiner Beiträge spiegel ich meine persönliche Meinung wider, ohne jemanden angreifen zu wollen(!), sondern um meine Sicht der Dinge in die Waagschale zu werfen.
    • Hallo zusammen

      Ich bin jetzt seit 5 Wochen operiert und bereue nichts!

      Bis jetzt habe ich nur positive Erfahrungen gemacht:
      - schon an Gewicht verloren
      - ich kann nur sehr wenig essen, endlich muss ich nicht mehr
      rein schaufeln. Für mich ist das eine Erleichterung!
      - Ich kann das Essen endlich geniessen
      - Ich kann mich jetzt schon besser bewegen und habe auch
      mehr Lust dazu.
      - Bis jetzt habe ich alles vertragen was ich gegessen habe und
      ich habe Gott sei Dank solche Angst vor einem Dumping, dass
      ich gar nichts süsses essen will.

      Kurz und gut, ich würde es (bis jetzt) jederzeit wieder machen, auch wenn
      ich Komplikationen nach der OP hatte und heftige Schmerzen dadurch.

      LG
      Anja
      OP Termin am: 10.03.2009
      Aktueller BMI (Dezember 2010): 20
    • RE: Bypass-nie wieder?!?

      Guten Morgen Christiane,

      Deine Frage kann ich mit einen nicht ganz klarem nein beantworten, nein ich habe es nicht bereut.

      Was ich ganz klar habe ist Angst vor der Veränderung--- das mein Kopf nicht so schnell mitkommt.

      Mein Ausgangsgewicht war 232 kg und nun gab ich 171 kg und manchmal weiß mein Kopf das noch nicht.

      Meine Verluste sind das Gewicht und die Sicherheit mich bei Probleme vollstopfen zu können und so für mich vermeintlich das Problem gelöst zu haben, auch habe ich verloren, wenn was leckeres auf dem Tisch steht soviel zu essen, bis der Bauch fast platz.Die Gewissheit WHOs vor mir zu haben, die nicht ohne sind.

      Was ich gewonnen habe, ist absolute Beweglichkeit (natürlich nicht wie eine mit 100 kg)
      aber ich mache meinen Haushalt bis auf einige Ausnahmen wieder selbst, mache bis zu dreimal die Woche Sport( mit Aquagym.) sehe viel jünger aus, fühle mich so und kann auch wieder richtig herzhaft lachen, habe diese enorme Verzweiflung verloren.

      Das neue Leben ist ein anderes, manchmal ist es mir fremd, aber ich lerne es immer besser kennen.
      SHG-Leverkusen
      jeden 3.Montag 19:00 Uhr im Klinikum Leverkusen Paracelsusstrasse 15
      jeden 4. Donnerstag im Klinikum Haupthaus 3. Etage vom Aufzug aus rechts den Gang durch der letzte Raum auf der rechten Seite
    • Hallo Christiane,

      ich hab meinen Bypass heute genau 2 Wochen und ich bin bislang sehr zufrieden.

      Die ersten Kilos sind gepurzelt, einiges von meinen Klamotten sitzt schon lockerer und ich hab bereits mit leichtem Sport (Wii Fit) angefangen. Im Moment strotze ich vor Motivation und ich hoffe, dass das noch lange anhält ;)

      Ich bin überzeugt, dass die OP für mich der einzige Weg war, dauerhaft an Gewicht zu verlieren und ich bin sehr dankbar, dass meine KK das auch so gesehen hat :grinsen:

      Ich wünsche dir auf deinem Weg viel Erfolg.

      LG Katja
      Ich bin wieder hier, in meinem Revier, war nie wirklich weg - jetzt geht's ran an den Speck!!!!

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/55928/.png]
    • RE: Bypass-nie wieder?!?

      ich bin 6 wochen nach op

      am ersten tag auf der intensivstation und auch am 2ten auf der zwischeninteisiv fragte ich mich ob es wirklich keinen anderen weg gegeben hat. ob das nun wirklich noetig war.

      aber am 4ten, als ich das erste mal auf die waage gestiegen bin, wusste ich waum.

      aber was mich zum nachdenken bringt...

      man stellt sich selber unter druck, die op ist fuer alle der letzte schritt
      das muss klappen denkt man sich und ist entsetzt wenns nicht sofort klappt, wenn man nicht sofort das verliert was man dich dachte.
      man hat angst, sieht andere die mehr abnehmen und denkt sich das schaff ich nicht. ich kann das nicht, aber die schafft das

      ich z.b so geht es mit derzeit. nicht das ich es bereue, aber.


      ich angst dass ich stehe
      angst dass die 20 alles waren, angst dass nichts mehr geht,
      angst dass ich immer so bleibe
      und ich kann diese angst nicht erklaeren
      aber es nagt in mir, arbeitet in mir und ich will nicht so bleiben

      bitte jetzt nicht sagen ich bin ungeduldig

      nein ich will das nicht heute oder morgen alles runter haben
      ich hab nur angst das das alles war das nix mehr geht
      dass ich so bleibe und aus

      und das waere dann ein grund die op zu bereuhen, wenn 20 kilos alles waren.
      dies angst hat sich in meinem kopf festgefressen.
      Cristina
      aus Portugal
    • RE: Bypass-nie wieder?!?

      Bypass..... ?

      Ja, ja, ja,
      immer wieder uneingeschränkt JA......
      mein OP-Bericht
      -------------------------

      Viele Grüße

      karla kawusch




      [Blockierte Grafik: http://img401.imageshack.us/img401/8074/frauenzeichen.jpg]
      Wir Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt,
      wenn eine wichtige Position mit einer unqualifizierten Frau besetzt wird.
    • RE: Bypass-nie wieder?!?

      Hallo Nani,

      tatsächlich bereue ich meinen bypass mittlerweile schon. Ich gehöre ja zu den "umgebauten" (vom Band zum bypass).

      Wir nehmen wohl langsamer ab. Aber leider nehme ich null komma null ab. Denn durch meine sehr erweiterte Speiseröhre durch das jahrelange enge Band kann ich ganz normal große Portionen essen. D.h. ich habe leider keine "krücke" mehr, die mir hilft STOPP zu sagen. Und daher bin ich eben manchmal der Meinung, dass ich es besser nicht gemacht hätte.

      Ok, nun werden ja wohl ca. 40% der >Kalorien nicht aufgenommen. Aber dann frage ich mich wirklich ernsthaft, wie wenig ich wohl essen muss, um endlich abzunehmen. Denn ich esse ganz diszipliniert, triebe reelmäßig Sport, trinke viel etc. etc. Natürlich diese Beschreibung meines Verhaltens abzüglich der kleinen Sünden. Aber ich denke, die begehen alle mal.

      Lieben Gruß
      Hannelore
    • RE: Bypass-nie wieder?!?

      liebe christiane

      aus tiefstem herzen darf ich sagen, dass ich die magenbypass-op nicht bereue. im gegenteil, es war eine der besten entscheidungen in meinem leben.

      in keiner sekunde habe ich bereut, dass ich diesen weg gegangen bin.

      in dem sinn wünsche ich dir eine für dich passende entscheidungsfindung!

      lieber gruss
      barbara
    • Hallo Christine ...


      Bereuen tu ich die Operation im moment ueberhaupt nicht, aber es hat wie alles im leben seine Vor und Nachteile ...

      Die ersten 3 - 4 Monate nach der Operation waren für mich ganz besonders schlimm ... weil man mir einfach meine Sucht wegenommen hat ... ich habe wirklich nur sehr wenig essen bis garnichts essen können, mit den muss man einfach leben lernen.
      Die Schmerzen war das erste Monat bei mir auch nicht wirklich schön, bei mir hat es immer wieder Probleme gegeben und ich musste sehr oft ins Spital.

      Jetzt, bereue ich garnichts aber absolut garnichts. Die Lebensfreude was man dadurch gewinnt, ist einfach einzigartig. Ich freue mich schon beim Aufstehen auf den Tag, weil einfach im moment glücklich bin (ist aber ned immer so :) )
      Ich habe schon jetzt ziemlich oft gehört, das ich eine wahnsinns Austrahlung bekommen habe, was ich früher nie hatte ...
      Man bekommt fast täglich komplimente von anderen und wird nicht immer nur schief angeschaut von der Seite.

      Sicher heute auch nocht nachteile, aber die sind soooo gering, das einfach die positiven sachen um weiten überwiegen.

      Aber auch in hier im Forum gibt es leider einige, die mit den Bypass nicht zufrieden sind.
    • überlege schon den ganzen tag ob ich was schreibe oder nicht ... aber ok ich machs jetzt mal ...


      JA, ICH BEREUE MEINEN BYPASS

      war jetzt erst wieder stationär augenommen worden um untersuchungen machen zu lassen und werde um eine weitere op nicht herrumkommen..

      ich bin es so leid ...
      seid fast 3 jahren falle ich nach jedem essen mehr oder weniger in unterzucker und zwar soweit das es fast bis zur bewustlosigkeit geht ,,, was absolut nicht mehr witzig ist .. im grunde ist traubenzucker mein hauptnahrungsmittel und ich würde mal behaupten das die firma allein schon wegen mir keine kurzarbeit anstrebt ...

      Wie aber schon oft geschrieben bin ich was das angeht ein absoluter einzelfall und an mir sollte man sich nicht orientieren .. trotz allem sollte man sich im klaren sein das eine op auch immer risikien und spätfolgen mit sich bringen kann


      lg Jasmin
    • Am Donnerstag bin ich 4 Wochen Post-OP und ich weiss jetzt schon, dass der gemachte Schritte der einzig Richtige für mich war. Jahrelang habe ich gelitten und mir die Sinnfrage gestellt. Ich habe wieder Freude am Leben, am Morgen ist der erste Gedanke nicht jener an die zu enge Kleidung und das sich beobachtet fühlen, sondern die Freude auf einen neuen Tag in meinem neuen Leben.

      Ich habe über 10 Jahre Leistungssport gemacht, bevor ich zum laufenden Fettpolster wurde. Die Summe meines Erlebten führte dazu, dass ich mir einen Schutzpanzer angefressen habe, von welchem ich mich nicht wirklich trennen wollte. Dies aus der Angst heraus, wieder Angriffsfläche zu bieten.

      Bereits nach 3 Wochen Bypass hat sich mein Zuckerwert normalisiert, das Erysipel am linken Unterschenkel (Wundrose - ich wurde das GANZE 2008 mit Antibiotika behandelt!) ist verschwunden, die Blutdruckwerte werden besser und die zu hinterst im Kleiderschrank gelagerten Klamotten passen langsam wieder.

      Essen macht Spass und ist keine Sucht mehr. In meinem Kopf hat es "Klick" gemacht, ich habe verstanden.

      Ich mache wieder Sport (im Masse, denn früher war ich offensichtlich sportsüchtig...) und fühle meinen Körper, spüre wie sich wieder Muskelmasse aufbaut. Ich kann die Schuhe binden, ohne Atemnot zu bekommen und sehe meinen Schniedel wieder ohne Spiegel...

      Wie wird es erst, wenn die restlichen überflüssigen Pfunde noch weg sind? Ich könnte vor Freude einfach losweinen, so glücklich bin ich.

      Nein, ich bereue den Schritt zur Bypass-Operation nicht.
      21.08.2008 - Gespräch mit Hausarzt + Ueberweisung an Spezialisten
      30.09.2008 - Stoffwechselanalyse + generelle Untersuchungen
      22.12.2008 - Nachbesprechung, Auswertung und Gespräch mit Prof. + Antrag an KK
      30.12.2008 - Kostengutsprache Krankenkasse (nach 8 Tagen!)
      19.03.2009 - Operation

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/52244/.png]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von moku ()

    • RE: Bypass-nie wieder?!?

      "Ich bedauere zur Zeit das ich nicht normal essen kann und nach wenigen Habs alles vorbei ist."

      Molli, den Satz verstehe ich jetzt nicht so wirklich. Müßte ich das?!
      Das, was ICH unter normal verstehe, hat mich an die 140 kg-Grenze gebracht....

      Gruß von snoopy1 :hallo:
      Ich, snoopy1 :hallo:


      Wunschgewicht <80 kg

      28.07.09 145 kg / BMI 48,4 :( Ich habe einen langen Weg vor mir!
      25.08.09 129,2 kg / BMI 43,7 :grinsen: falsch gewogen?!?Gesundheitsamt???

      13.10.09 OP (optimal gelaufen :freu: :freu:)
      19.10.09 124,3 kg Entlassungstag
      26.10.09 119,0 kg Na, schaun wir mal...
      24.11.09 112,5 kg Wird doch!
      23.12.09 107,1 kg Erste Fragen....
      13.02.10 98,7 kg Der UHU ist da!!! :grinsen:
      25.04.10 96,5 kg

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von snoopy1 ()

    • RE: Bypass-nie wieder?!?

      Ich bin erst frischoperiert, beziehungsweise mein Bypass ist erst 8 Tage alt, aber bereuen tu ich es nicht und ich glaube auch nicht, dass ich es irgendwann bereuen werde. Bisher habe ich nichts bereut, was ich in meinem Leben je gemacht habe. Es ist ein Teil von mir und es ist das was mich ausmacht.
      Ausserdem hatte ich ein halbes Jahr Zeit mich darauf vorzubereiten, war immer im Gespräch mit den Ärzten, der Ernährungsberatung im Adipositas-Zentrum (Schweiz).
      Da wird einem schon eingebläut was auf einem zukommt.

      Ich kann verstehen, dass jene die nach der OP dauernd Probleme haben, es bereuen. Das war ja nicht das Ziel, dass es dauernd zu Erbrechen oder sonstigen Schwierigkeiten kommt.
      Wer es bereut, weil er nach wenigen Bissen halt nicht mehr weiteressen kann....sorry...versteh ich nicht und will ich gar nicht. Das wusste ma von Anfang an. Und sonst sollte man sich vorher doch besser informieren.
      Immerhin geht es hier um einen einschneidenen Schnitt im Leben.

      Ja, ich kann mir jetzt denken, dass viele jetzt sagen ...das sich meine Meinung vielleicht noch ändert,...immerhin bin ich erst frisch operiert....mir wurscht.
      Ich wollte diesen Schritt und ich zieh das jetzt durch, genau wie alles andere, was ich in meinem Leben jemals angefangen und durchgezogen habe.
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/50899/.png]


      ~~~~~Ich bin wie ich bin, die Einen kennen mich, die Anderen können mich~~~~~
    • Nein ich bereue meinen Bypass nicht aber ich habe schon vor der OP gelernt mein Essen umzustellen, von Diäten und dem _Abnehmwahn wegzukommen und nach meiner OP macht Essen und Genießen erst so richtig Spaß.

      Ich liebe mein neues Leben und genieße es in vollen Zügen

      Eine erhebliche Einschränkung war die Diabetis, die ich nun endlich ab Dienstag los bin, von den Medis her.

      Mir kommt es wirklich so vor als wenn niemand so richtig sein Essen umgestellt hat, denn diese Probleme hatte ich niemals. Ich fühlte mich und fühle mich rund um wohl.
      Liebe Grüße Chiccalina


      Die Seele eines Windhundes will laufen!




      Zusage am 3. Dezember 2008 von der Krankenkasse
      Operationstermin 7.01.2009 in der Mic Klinik Dr. Susewind (Magenbypass)
      12.1.2009 Entlassung


      Chiccalinas OP Bericht

      seit der OP am 7.01.2009 :imgriff::alles:
      seit der OP sind es am 25.6.09 insges. 66,2 Kilo :freu::positiv::freu: und weiter gehts :yippieh:
      am 21.10.2009 habe ich seit der OP insges. 73,2 Kilos abgenommen:grinsen:
      seit dem 7.7.2010 sind genau 103 Kilo weniger seit der OP :positiv: