Nach 6 Monaten - Stillstand?!?!?!

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    • Nach 6 Monaten - Stillstand?!?!?!

      Hallo Ihr Lieben!

      Ich bin irgendwie verzwiefelt . . nicht, dass ich nicht zu schätzen wüsste, was ich bisher geschafft habe, baer es geht einfach nicht weiter.

      Bis Ende letzten Jahres habe ich super abgenommen. Die OP war am 17. Juli und ich hatte bis dahin 45 kg abgenommen. Seit Dezember kann ich wider ganz gut essen und habe bis heute "nur" weitere 8-9 kg abgenommen.

      Ist das normal?

      In den letzten 4 Wochen ist gar nichts mehr runter - ich muss höllisch aufpassen was und wieviel ich esse. Ständig schwankt das Gewicht um die 105 kg +/- 2 kg - das nervt und macht mich gerade in den letzen Tagen echt fertig.

      Leider war ich schon früher ein Frustesser und ich habe Angst, dass ich damit jetzt wieder anfange. Die Anfänge habe ich definitiv diese Woche schon gemacht.

      Klar, im Verlgeich zum letzten Jahr um diese Zeit geht es mir körperlich viel besser, aber stimmungsmäßig bin ich gerade ziemlich weit unten!

      Mich beschäftigt am meisten die Frage, ob der Körper jetzt einfach mal eine Pause macht, oder ob hier Schluss ist.

      Wenn hier Schluss ist, ist das grundsätzlich ok, bin jetzt bei einem BMI von um die 31 und bei Kleidergröße 44/46. Ich will's einfach nur wissen.

      Ach ja, ich mache Sport (2-3x die Woche Nordic Walking) und ich achte grundsätzlich darauf was ich esse.

      Ich frage mich, ob ich in's UKE in die Adipositas Sprechstunde gehen soll . . . ist das ein Thema um zum Doc zu gehen?

      Eigentlich sollte das nur ein kurzer Beitrag werden, aber der Frust musste mal raus!

      Viele Grüße

      Daniela
      *** SHG Winsen jeden 1. Montag im Monat um 19:00 Uhr im Kreiskrankenhaus Winsen ***
      **** Vortrag über WH-Operation am 25. November 2009 um 19:00 Uhr im Kreiskrankenhaus Winsen ****


      Alter: 45
      Größe: 183 cm

      160,0 KG / 47,8 (16.01.2008)
      100,8 KG / 30,1 (21.05.2009)


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    • willkommen im club der stehzeiten

      hab mich gestern darueber ausgelassen und eine am deckel bekommen....

      das karlarische unwort.... GEDULD
      na super ich werde es mir als ohmen zulegen dieses wort und es 2000x am tag wiederholen

      ich denke einfach weitermachen und hoffen....

      mehr kann ich selber derzeit dazu nicht sagen

      :knuddel: :knuddel:
      Cristina
      aus Portugal
    • Schaut mal in meinen letzten Tread.

      Ich finde nicht das es immer nur heißen soll --> "Habt Geduld"

      Wenn ihr das Gefühl habt es läuft nach so kurzer Zeit nicht mehr und das über mehr als ein paar Wochen, dann würd ich es lieber mal abklären lassen. Sollte dann dabei raus kommen das Körperlich gesehen alles ok ist muss die Ernährung überprüft werden und sollte auch das nichts helfen heißt es wirklich, wieder Geduld zu haben. Aber ich find es einfach nicht schön immer diese einfachen Sätze hier zu lesen, wie "Seid froh das ihr soviel abgenommen habt. Habt Geduld" etc.

      Solltest du wirklich unsicher sein, so frag auch ruhig mal den Doc um rat.

      LG Isabelle
    • Hi,

      ich würde an Deiner Stelle mal 2 Wochen Eßprotokoll schreiben und damit zum Doc gehen. Ich denke, daß es auf jeden Fall ein Grund ist, ihn zu "behelligen".

      Clara
    • Ich wurde am 12.08.2008 operiert, habe einen Schlauchi bekommen.
      Meinen ersten Gewichtsstillstand hatte ich von ende November 08 - mitte Dez. 08 (ganze 3 Wochen lang), war dann auch etwas verzweifelt.

      Nach diesen 3 Wochen ging es auf einmal wieder runter, innerhalb von einer Woche hatte ich 4 Kg weniger (an meinem Esserhalten hatte ich NICHTS verändert).

      Meinen 2. Gewichtsstillstand hatte ich von ende Januar 09- mitte Feb. 09 (auch wieder 3 Wochen lang). Habe in dieser Zeit sogar 2 Kg zugenommen!

      Nach 3 Wochen (auch wieder ohne etwas an meinem Essverhalten geändert zu haben) ging es dann wieder runter mit dem Gewicht.

      Die ersten 3 Monate nach der OP habe ich im Monat zwischen 10-12 Kg abgenommen.

      Während meiner 3 wöchigen Stillstände pro Monat 2 Kg.

      Jetzt sind es immer zwischen 6-8 Kg pro Monat.

      Bin mit meiner bisherigen Gesamtabahme von knapp 62,5 Kg innerhalb von 8 Monaten vollstens zufrieden :]

      LG
      Miri
    • Original von labelleisa
      Schaut mal in meinen letzten Tread.
      Aber ich find es einfach nicht schön immer diese einfachen Sätze hier zu lesen, wie "Seid froh das ihr soviel abgenommen habt. Habt Geduld" etc.


      naja...bei jemanden der paar Jahre rumgekämpft hat und plötzlich stehen bleibt ist es vielleicht der falsche Satz..

      aber bei jemanden, der innerhalb 3-4-5 Monaten 30 und mehr Kilos abgenommen hat und plötzlich verzweifelt ist...da fragt man sich schon, ob dieser Jenige überhaupt ansatzweise versteht über was er da "jammert"...
      es ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht der Menschen, die seit Jahren sich abquälen um überhaupt abzunehmen, sondern auch in Gesicht derer, die gerne eine OP hätten und für jedes verlorene Kilo dankbar wären.

      für Aussenseiter ist es manchmal unglaublich mitzulesen, wie manche Menschen plötzlich vergessen, warum sie diese Op gemacht haben..
      natürlich ist der schnelle Weg zum schlanker-werden sehr schön, es beflügelt einen und man kann kaum erwarten - noch schlanker zu werden.

      aber doch bitteschön etwas rationaler, Leute.
      wir sind hier doch nichzt bei schneller/weiter/höher erst recht nicht bei: ich werde 90-60-90.

      Man sollte trotz des Abnehmens auf die Gesundheit achten, und für mich klingen alle Abnahmen mit mehr als 10 Kilo pro Monat etwas ungesund....

      auch wenn die Experten sagen würden, gar mehr als 6 Kilo pro Monat nicht mehr gesund ist...

      Ich würde bei einem Stillstand eben prüfen ob es an mir selbst liegt , sprich Essen/Bewegung oder es andere Ursachen hat, und wenn es an mir liegt, dann etwas gegen tun, soweit es möglich ist.

      Ich will hier niemanden platt machen, und ich gönne jeden glückliche Tage mit weniger Kilos...

      mich schockieren nur manche "Beschwerden"....z.B. nur 30 Kilos in 4 Monaten..
      *tzä manche Menschen brauchen für Jahre...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kiwi ()

    • Original von kikipt
      hab mich gestern darueber ausgelassen und eine am deckel bekommen....


      Hallo Cristina, :hallo:

      :neinnein: Du hast keine auf den Deckel bekommen, wir haben Dich nur auf die eine oder andere Ungereimtheit hingewiesen. Ich denke es ist ein Unterschied, ob ich diese Frage nach 12 Monaten nach OP stelle oder ein paar Wochen nach OP. ;)


      Hallo Daniela, :hallo:

      so, nun hat es Dich auch erwischt wie es aussieht. :(
      Trotzdem erst einmal Kopf hoch und Glückwunsch zum bisher Erreichten. Ich denke, dass es sich um ein momentanes Stopp handelt und es durchaus noch weitergehen kann, aber garantieren kann ich es nicht und ich glaube auch kein User. Die Idee mit dem Ernährungsprotokoll finde ich gut und dann würde mich noch interessieren, wieviel Prozent vom Übergewicht Du bisher abgenommen hast.

      Die neuesten Studien von 2009 (hat Dr. Mann/Dr. Aberle vom UKE letztes Woche auf einem Vortrag genannt) liegen langfristig beim

      Band bei 47,5 %
      Bypass bei 61,6 %
      BPD bei 71,4 %

      Alles was darüber liegt, ist ein "Geschenk".
      Ich weiß nicht, ob Dir der Gedankengang etwas gebracht hat.

      Ich wünsche Dir auf alle Fälle weiterhin alles Gute und möchte an dieser Stelle erwähnen, dass ich es schade finde, dass es mit dem DT2009 nicht klappt. ;(
    • hallo

      also bei mir hat auch die geduld nichts gebracht!

      die ersten 6 monate abnahme und dann trotz sport und gesunder ernährung ging nichts mehr! habe total sogar noch weniger abgenommen als du und es gingen in den letzten monaten nun auch ein paar kilos rauf (sicher auch aus frust)!

      bin dann nach einem jahr stillstand zur abklärung. der pouch ist minim vergrössert (nicht das problem), durchgang zum darm ist aber zu gross, so dass ich grössere portionen essen kann!!

      es ist also durchaus möglich, dass die abnahme schon nach 6 monaten stoppt! leider!

      ist zwar keine allzu aufbauende nachricht, aber ich denke, es muss auch über die weniger guten resultate berichtet werden.


      gruss
      andrea
      06. Juni 2007 Bypass BMI 42.6 (Adipositas III)
      20. Mai 2009 Pouch Revision BMI 36.2 (Adipositas II)

      Momentan: BMI 29.8 = "nur" noch Übergewicht:-)))
      Ziel: BMI zw. 24-28
    • Leute,

      eigentlich wollte ich nicht auch 100xgeschriebenes wiederholen, aber jetzt wirll ich mich doch auch kurz äußern.

      Vorab:
      ich schließe mich voll und ganz den Aussagen von Kiwi und Ramona an.

      U n d ich stehe zu meinem Unwort "Geduld".

      Außerdem ist ein weiterer Punkt, daß es eben nicht n u r auf die Art der Ernährung ankommt sondern (wie uns allen leidlich bekannt) auf die Menge.

      Und jetzt kommt halt wieder das häufig diskutierte Wort "Krücke" . . . . .

      Wenn wir nach der OP nicht lernen, uns mit g e s u n d e n Lebensmitteln in g e s u n d e m, reduzierten Maß (auf Dauer) zu ernähren, und dann noch auf eine g e s u n d e Lebensweise (u.a. Sport) achten, nützt langfristig die ganze OP nix. Wie oft haben sich die "alten Hasen (besonders Elisabeth und Ramona) dazu denn schon geäußert und manchen Unmut einstecken dürfen" ?
      (siehe z.B. bitte auch die Hinweise auf LOGI-Methode von Dr. Worm)

      Machen wir uns doch nix vor = von nix kommt nix !!!
      Eine OP ist kein Selbstläufer!

      Und daß sich sowohl der Pouch wieder dehnen, als auch der Durchgang wieder weiten können, war uns v o r der OP bekannt.

      Natürlich will ich hier nicht wie der Rache- oder Sühneengel erscheinen.
      Und natürlich bin auch ich nicht gefeit vor diesen Problemen/Fehlern.....

      Aber laßt uns bitte nicht so tun, als hätten wir vorher von nix gewußt....

      Ich wünsche Euch, daß Ihr die Ursache bzw. die passende Lösung für Euere Probleme findet. :drueck:
      mein OP-Bericht
      -------------------------

      Viele Grüße

      karla kawusch




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      Wir Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt,
      wenn eine wichtige Position mit einer unqualifizierten Frau besetzt wird.
    • Original von kawusch
      U n d ich stehe zu meinem Unwort "Geduld".

      Außerdem ist ein weiterer Punkt, daß es eben nicht n u r auf die Art der Ernährung ankommt sondern (wie uns allen leidlich bekannt) auf die Menge.

      Und jetzt kommt halt wieder das häufig diskutierte Wort "Krücke" . . . . .

      Wenn wir nach der OP nicht lernen, uns mit g e s u n d e n Lebensmitteln in g e s u n d e m, reduzierten Maß (auf Dauer) zu ernähren, und dann noch auf eine g e s u n d e Lebensweise (u.a. Sport) achten, nützt langfristig die ganze OP nix. Wie oft haben sich die "alten Hasen (besonders Elisabeth und Ramona) dazu denn schon geäußert und manchen Unmut einstecken dürfen" ?
      (siehe z.B. bitte auch die Hinweise auf LOGI-Methode von Dr. Worm)

      Machen wir uns doch nix vor = von nix kommt nix !!!
      Eine OP ist kein Selbstläufer!

      Und daß sich sowohl der Pouch wieder dehnen, als auch der Durchgang wieder weiten können, war uns v o r der OP bekannt.


      Hallo kawusch,

      ich wünsche und hoffe für dich, dass du nie Probleme in diese Richtung bekommst.

      Weiterführend möchte ich kurz auf deinen Beitrag eingehen. Das Wort Geduld spielt eine große Rolle, natürlich, dennoch ist es nicht immer nur Rätsels Lösung. Daher schrieb ich auch das man, sollte man sich normal, in kleinen Mengen Ernähren, Sport machen und bei sich selbst keine Fehler entdecken, auch mal zur Ernährungsberatung gehen und / oder sich beim Arzt durchchecken lassen.

      Bei mir trifft dies scheinbar zu, die Ernährungsberatung von der SH Frankfurt war mit meinen Daten absolut zufrieden und konnte hier keine Fehlernährung fest stellen, auch was die Mengen betrifft. Da ich durch den zu großen Durchgang zum Darm aber oft Unterzuckere würde ich ohne erneuten Antrag bei der Krankenkasse den Fobiring gesetzt bekommen. Ebenso muss die Galle raus. Das sind beides Dinge, die ich ohne ein Durchchecken nicht gewusst hätte.

      Dürfen wir den nicht auch von unseren Problemen, Frust, Bedenken hier schreiben, auch wenn es der 100ste Beitrag hier rüber ist. ??? Ich hoffe doch, dass dies noch erlaubt ist.


      ...


      LG Isabelle
    • Erstmal vielen lieben Dank für die schnellen und auch sehr unterschiedlichen Antworten!

      Wie gestern schon erwähnt, hab ich den Beitrag in einem absoluten Frusttal geschrieben. Ich bin vor allem deshalb frustriert, weil ich:

      A) Sport mache
      B) mich gesund ernähre (inkl. Ernährungstagebuch) - von ab und zu mal einem kleinen Stück Schokolade oder den einen oder anderen Bonbon abgesehen
      C) ich K O C H E gesund

      Ich habe aber auch geschrieben, dass ich, wenn es so bleibt wie es jetzt ist, damit gut leben kann!!!! Das möchte ich ausdrücklich nochmals wiederholen!!!

      Ich bin eigentlich nicht ungeduldig - ich habe Zeit. Schließlich habe ich jahrelang mit meinem Supergewicht gelebt, da kommt es mir auf ein paar Monate mehr oder weniger nicht an.

      Das ich nicht am Kopf operiert bin und der Bypass "nur" eine Krücke ist, das weiß ich. Daher eben auch die Angst und daraus resultierend der Frust. Keiner kann - und soll - garantieren dass ich nicht wieder zunehme. Aber bei dem Gedanken bekomme ich eben Panik, dass ich es nicht schaffe!

      Ich denke, bei jedem von uns ändert sich nach der OP so viel, dass wir im Kopf und in unserem Verhalten oft nicht wirklich mitkommen. Dann kommst die Phase der Erkennens - und bei mir damit auch die Angst und der Frust! Ich hoffe - und versuche daran zu glauben - dass ich es noch weiter schaffe und da helfen eben auch Eure Antworten!

      @ Ramona: Wie rechne ich das denn aus? Gehe ich davon aus, dass ich bei einer Größe von 183 cm, 83 kg Normalgewicht hätte und dann die Differenz von meinem Maximalgewicht 160 kg im Dreisatz die Prozente ausrechne?

      160 kg Startgewicht
      - 83 kg Normalgewicht
      = 77 kg Übergewicht = 100%
      55 kg Abnahme = 71,43 % des Übergewichts verloren!

      Richtig? Dann habe ich ja schon super viel geschafft! :995:

      Nun denn . . . vielen herzlichen Dank nochmals!

      Schönes Wochenende!

      Daniela
      *** SHG Winsen jeden 1. Montag im Monat um 19:00 Uhr im Kreiskrankenhaus Winsen ***
      **** Vortrag über WH-Operation am 25. November 2009 um 19:00 Uhr im Kreiskrankenhaus Winsen ****


      Alter: 45
      Größe: 183 cm

      160,0 KG / 47,8 (16.01.2008)
      100,8 KG / 30,1 (21.05.2009)


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    • Original von Harleyfee
      @ Ramona: Wie rechne ich das denn aus? Gehe ich davon aus, dass ich bei einer Größe von 183 cm, 83 kg Normalgewicht hätte und dann die Differenz von meinem Maximalgewicht 160 kg im Dreisatz die Prozente ausrechne?

      160 kg Startgewicht
      - 83 kg Normalgewicht
      = 77 kg Übergewicht = 100%
      55 kg Abnahme = 71,43 % des Übergewichts verloren!

      Richtig? Dann habe ich ja schon super viel geschafft! :995:


      Genau so ist es und diese Berechnung sollten alle User einmal machen, denn dann seht Ihr, dass die meisten von Euch bereits Großartiges geschafft haben. :positiv:
    • Danke Ramona! Das baut auf jeden Fall auf!
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      Alter: 45
      Größe: 183 cm

      160,0 KG / 47,8 (16.01.2008)
      100,8 KG / 30,1 (21.05.2009)


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    • Übrigens, ich habe etwas ganz Wichtiges vergessen. :rolleyes:

      Du siehst verdammt gut aus. Wahnsinn. Ich hätte Dich wahrscheinlich nicht mehr erkannt. Ich wünsche Dir weiterhin alles erdenklich Gute. :friends:
    • @ labelleisa

      he natürlich.........

      Ihr/wir dürfen nicht nur, wir sollen auch von unseren Problemen schreiben und Fragen stellen. Davon lebt dieses Forum.

      Und natürlich können Fragen/Erkenntnisse zum hundertsten mal erzähl, gefragt und neu diskutiert werden.


      A b e r :
      so oft hier Fragen auftauchen, so oft muß auch eine klare offen Antwort erlaubt sein.
      Und ist es ja auch. Dafür liebe und schätze ich dieses, unser Forum.

      :zwinkert: :] :] :] :] :]

      @ Harleyfee
      ich geb Ramona Recht. Du siehst prima aus! Und ich weiß, daß Du Dich vernünftig und gut ernährst. Dazu lese ich Deine Beiträge viel zu gern und aufmerksam.
      Ich hatte auch mehr Die Allgemeinheit angesprochen.................................:]

      :friends:
      mein OP-Bericht
      -------------------------

      Viele Grüße

      karla kawusch




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      Wir Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt,
      wenn eine wichtige Position mit einer unqualifizierten Frau besetzt wird.
    • liebe ramona

      du schreibst startgewicht, nimmst du das gewicht bei der OP oder das höchstgewicht, sprich wenn man vor der OP schon abgenommen hat, welches muss ich denn da nehmen?

      danke für die erklärung, wünsch dir weiterhin gute besserung
    • Hallo Daniel,

      willkommen im Club der Stillständler. Aber Kopf hoch!

      Nach 6 Monaten war auch bei mir die kontinuierliche Abnahme vorbei, wie ich mich gefühlt habe, kannst du mit Sicherheit nachvollziehen.
      Geduld ist nun nicht gerade meine Stärke und ich will und kann und werde mich damit nicht abfinden.
      Angefangen habe ich wieder mit dem Ernährungsprotokoll. Dann verstärkt auf Eiweis geachtet. Dann angefangen Sport zu machen in Form von Spaziergängen im strammen Schritt von mind. 1 - 1,5h.
      Die heimische Foltermaschine (Crosstrainer) nehme ich in Anspruch und seid kurzem bin ich zufriedener Besitzer eines Fahrrades, welches mind. 2 -3 mal die Woche "geritten" wird.
      Der Erfolg? In meinen Augen eher bescheiden.

      ABER: Seid Okt. 2008 habe ich trotzdem 10 kg verlohren. Es geht wahnsinnig langsam und manchmal geht es wieder nach oben aber der Trend ist immer noch abwärts - und darauf kommt es an.

      Mein HA überschüttet mich auch immer mit dem Unwort und meint , es wird schon. Aber wie gesagt ich habe sehr wenig Geduld.
      Vor einigen Wochen habe ich die Waage aus dem Bad verbannt, damit ich nicht ständig draufsteige und es bekommt mir glaube ich ganz gut. Gehe jetzt im Monat einmal drauf und freu mich , wenn ich 200gr. weniger bin.
      Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
      Selbst mit dem Gewicht von heute kann ich gut leben und ich glaube das ist es was wir uns angewöhnen sollten. Zufriedensein mit dem Erreichten.

      Ich wünsch dir was.