Angst vor OP UND Selbsthilfegruppe

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    • Angst vor OP UND Selbsthilfegruppe

      Hallo.
      Also folgender Stand: Meine Mutter hat, auf Grund mehrerer Krankheiten und die dadurch folgende Gewichtszunahme (auch durch zuzätzlichen psychischen Stress), einen Magenbypass bekommen. Sie scheint zufrieden damit zu sein und besucht auch noch regelmäßig die Selbsthilfegruppe. Nun hat sie mir zu gleichem Schritt geraten, da ich ''wirklich'' versuchen kann, was ich will, ich nehme einfach nicht ab. Es kommt auch noch dazu, dass ab- und zunahme bei mir stark psychisch beeinflusst werden. Ich bin zwar bereit diesen Schritt zu gehen, habe aber auch (warscheinlich verständlich) Angst vor der OP. Es scheint nämlich in der Familie zu liegen, dass wenn bei einen von 100 Personen bestimmte Nebenwirkungen auftreten, diese auch bei mir vorkommen. Allerdings ist das nicht mein einziges Problem. Fals sich jemand dran erinnert, ich bin die, die beim letzten Treffen heulend rausgegangen bin. Ich bekomm totale Panik, wenn ich so viele Menschen auf einmal treffe (ist nicht nur bei Treffen, sondern auch regelmäßig bei Einkäufen oder Stadtgängen der Fall). Und hab auch immer das Gefühl (ich weis, dass es nicht wirklich so war, aber trotzdem), dass wenn jemand lacht, diese Person über mich lacht. Und ich mache mir immer Gedanken darüber, was die Leute über mich denken könnten. Ich möchte mich zwar darum bemühen, jedes Mal ein bisschen länger da zu bleiben, habe aber jetzt schon totale Panil vor dem nächsten Mal. Ich weis zwar auch nicht, was ich jetzt hierauf erwarte. Mut Zusprechungen.... Überredungen... Ich wollte mich bloß irgendwie einklinken und verständlich machen, wie es mir in meiner jetzigen Situation geht und hoffe, dass mir irgendjemand irgendwie helfen kann. In diesem Sinne, danke ich ihnen schon mal im Vorraus. m(_._)m
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      vielen dank m(_._)m
    • Das hört sich seht nach Sozialphobie an.

      Hast du mal über eine Therapie nachgedacht?

      So wie du schreibst, ist dein Gewicht stark von deiner Psyche abhängig.
    • Ich denke auch, dass eine Therapie wichtig ist. Denk mal drüber nach.

      Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich mal zu nem Therapeuten "muss". Aber mir hat das unglaublich geholfen. Vorallem bei einem, der das Problem Adipositas versteht.

      Ich wünsch dir alles liebe :positiv:
    • Angst vor OP UND Selbsthilfegruppe

      Danke. Ich bin schon seit ich 13 war in therapeutischer Behandlung. Und mir wurde bestätigt, dass ich durch den Magenbypass und den Gewichtsverlust mehr Mut und weniger Selbsthass verleihen würde.
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      vielen dank m(_._)m
    • RE: Angst vor OP UND Selbsthilfegruppe

      Hallo StrawberrycatAya!

      Ich war am Mittwoch auch beim Treffen der SHG und ich kann mich noch sehr gut daran erinner, wie verängstigt Du warst, als Du Dich vorstellen solltest.

      Ich habe dann auch mitbekommen, als Du rausgegangen bist.
      Einerseits kann ich Dich sehr gut verstehen: ich selber habe auch reichlich Hemmungen vor so vielen Leuten, die einen alle ansehen, etwas von mir zu erzählen.
      Andererseits ist es auch eine Sache, an die mal langsam rangehen sollte.
      Wenn Du Probleme damit hast, mit vielen Menschen in einem Raum oder an einem Ort zu sein, dann bedarf es bestimmt einer speziellen Psychotherapie. Vielleicht hast Du diese auch schon und vielleicht ist es auch noch zu früh für Dich, vor einigen Leuten aus Dir raus zu kommen und von Dir zu erzählen, aber ich denke irgendwann wirst auch Du es schaffen.

      Wenn man Dir schon gesagt hat, das eine Gewichtsreduktion Dein Selbstvertrauen steigern würde und wenn Deine Mutter einen Magenbypass hat und es ihr damit gut geht, dann solltest Du wirklich versuchen, den inneren Schweinehund irgendwie zu überlisten.

      Ich freue mich Dich beim nächsten Treffen der SHG wiederzusehen!

      LG Jasmina
    • RE: Angst vor OP UND Selbsthilfegruppe

      Hallo Strawberry, :hallo:
      ich weiß nicht ob das Folgende Dir wirklich hilft, aber es ist einen Versuch wert. :positiv:

      Während einer meiner psychosomatischen Kuren, damals in Bad Bramstedt, hatte ich u.A. einen Therapeuten der mit einer sehr wichtigen Frage in solchen Situationen gearbeitet hat.
      Fand ich erst total sau doooof und wußte nicht was es sollte. :nix: :nix: :nix:
      Aber im Laufe der 8 wöchigen Kur bin nicht nur ich sondern auch ALLE Anderen die unter Zwängen und Ängsten litten (ich war wegen Depris dort) dahinter gestiegen und es hat wirklich ALLEN geholfen.
      Die Frage war und die UNBEDINGT mal in aller Ruhe zu Ende gedacht werden sollte:

      WAS KÖNNTE SCHLIMMSTENFALLS PASSIEREN ? :nix:

      Ich denke gerade Deine SHG wäre ein sehr gutes "Übungsfeld" für diese Frage und für Dich, denn gerade eine jede SHG ist für UNS ein SEHR GESICHERTER Raum, in dem Dir garantiert NICHTS passieren wird.

      Ich drücke Dir feste die :drueck: :drueck: :drueck:
      Liebe Grüße :blumenkuss:
      Sonja
      Unsere Narben erinnern uns daran, daß die Vergangenheit Realität war !
      Zahme Vögel träumen vom Fliegen . . . Wilde Vögel fliegen !

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bramasole ()

    • RE: Angst vor OP UND Selbsthilfegruppe

      Also du magst meinen Rat jetzt vielleicht doof finden, aber ich sage mir in solchen Situationen:" Wenn jemand über mich lacht, dann habe ich ihn wenigstens fröhlich gemacht und somit ein gutes Werk getan." Vielleicht hilft dir aber auch folgender Gedanke:"Ich weiß, dass ich nicht perfekt bin. Egal wie sehr ich mich anstrenge, ich werde nie perfekt sein. Ich werde Fehler machen, also setze ich mich unter Druck sondern akzeptiere, dass es so ist. Außerdem sind die anderen auch nicht perfekt."
    • :hallo: Hallo Anna,

      wir haben uns ja schon am Mittwoch unterhalten.
      Ich fande es sehr schön, daß Du trotz Deiner psychischen Probleme versucht hast uns in der SHG zu besuchen.
      Und ich bin davon überzeugt, daß es Dir bei jedem Versuch besser gelingen wird. :positiv:

      Sicher können wir Dir in naher Zukunft nicht die Angst und Dein Unwohlsein in unserer Nähe nehmen, aber wir können versuchen, daß Du Dich in unserer Gesellschaft jedes Mal wohler fühlst. :friends:
      Ich würde mich freuen wenn Du es weiter versuchen würdest.
      Ansonsten gibt es ja hier die Möglichkeit in Kontakt zu bleiben.
      Hier im Forum kannst Du Dich belesen und kannst alles fragen was Dir auf dem Herzen liegt.
      Bei so vielen Forumsmitgliedern gibt es immer jemanden der Dir mit Rat und Tat zur Seite steht.

      Ich hoffe dennoch das wir uns mal wiedersehen.
      :hallo: Liebe Grüße, Andrea
    • RE: Angst vor OP UND Selbsthilfegruppe

      Hallo StrawberrycatAya,

      ich war auch an dem Abend dabei. Die Hemmung war nicht zu übersehen. Ich dachte mit aber, dies sei nur, weil sie neu ist, und würde sich schon geben. Nach Deiner Darstellung ist es wohl ein bisschen massiver. Ich finde Du warst, wenn man Deine Probleme so liest, ganz schön mutig und ich glaube, dass niemand über Dich gelacht hat. Wir haben alle das gleiche Problem. Wir haben Übergewicht. Deswegen treffen wir uns mit unseren Macken, und deswegen stärken wir uns gegenseitig. Von mir aus kannst Du gerne wiederkommen, und wenn Du früher gehen willst, dann ist dies in Ordnung. Lerne uns kennen. :willkommen: Ich selbst bin auch noch nicht lange in der SHG-Gruppe fühle mich aber, weil wir uns gegenseitig gut gesonnen sind, in dieser Gruppe von Anfang an wohl, und angenommen. Du bist bei uns willkommen und angenommen.

      Falls Du Dich nicht so weit fühlst, kannst Du ja hier im Forum schreiben, oder per Mail mit uns Kontakt aufnehmen/halten. Schriftlich kannst du Dich offensichtlich sehr gut mitteilen.
      Ich wünsche Dir alles Gute, und falls ich Dich in der SHG-Gruppe sehe, oder Du zum Stammtisch kommst, dann freue ich mich.
      Liebe Grüße aus Dortmund
      Phil
      Man kann sich auch an offener Tür den Kopf einrennen!
      Erich Kästner
    • Huhu!

      Ich bin die, die zu spät kam. *hust*

      Ich hab Dich also nur ganz kurz gesehen. Erst mal vorweg: Du weisst, dass Du diese Ängste hast und trotzdem stellst Du Dich ihnen und hast überhaupt den Mut gefasst, vorbeizukommen!

      X( RESPEKT!

      Und ich fand es außerdem noch toll, dass Dein Partner Dich begleitet hat.

      Glaub mir: Alle wir in der SHG haben das gleiche Problem. Niemand lacht den anderen aus. Ich denke aber, dass Du das selbst weißt. Ich würde mich freuen, Dich wiederzusehen und auch mal kennenzulernen und glaube, Du wirst lernen, uns zu vertrauen. Ich versuch dann auch nächstes Mal pünktlich zu sein. ;)

      Falls Du Hilfe in irgendeiner Form für Deinen Antrag o. ä. benötigst, schreib einfach hier, schick mir eine PN usw. Ich bin für Dich da - und ich glaube, alle anderen ebenso.

      Liebe Grüße
      Martina
    • RE: Angst vor OP UND Selbsthilfegruppe

      :hallo: :hallo:

      Ich kann Dich sehr gut verstehen.

      Ich würde Dir weiter empfehlen,geh in eine Selbsthilfegruppe.
      Ich hab am Anfang auch ein wenig bammel davor gehabt.Was denken die über mich u.die schauen mich nur die ganze Zeit an.

      Bin aber trotzdem geblieben u.ich hab schnell gemerkt,daß brauche ich.

      Dort sind Menschen,die haben die gleichen Probleme,wie ich.

      Die haben mir sehr geholfen.In Fragen beantworten,die OP Methoden vorgestellt,welche vor- u.Nachteile jede Methode hat.Auf was muß ich aufpassen,was darf ich u.was nicht.etc.

      Nach der Gruppe habe ich mich sehr toll dabei gefühlt.Da wußte ich,ich muß weiterhin diese Gruppe besuchen.

      Ich hab auch Angst vor der OP.Was passiert mit meiner lieben Familie,wenn ich nicht mehr bin.
      Ich hab darüber mit der Leiterin der Selbsthilfegruppe geredet u.die hat mir sehr gut helfen können.
      Jetzt ist meine Angst nicht mehr so groß,sondern ich freue mich riesig auf die OP.
      Ich möcht endlich wieder ein rundum glücklicher Mensch sein.
      Das schaffe ich u.das schaffst auch Du.Davon bin ich überzeugt. Glaube mir.

      Ich hoffe,ich konnte Dir ein wenig helfen.

      Lg
      Christine Nowak :sommer:
    • Huhu,
      ich kann auch deine Angst so gut verstehen, was meinst du wie lange ich hier überredet worden bin in eine SHG zu gehen, ich hatte genau die selben Ängste wie du, ich dachte mir auch, oh gott die gucken mich bestimmt blöde an.
      Aber weisst du was, ich habe mich vorher mit jemanden vor der SHG am eingang getroffen weil ich ja auch keinen kannte, sie hat sich ganz lieb angeboten auf mich zu warten und mit mir dann zusammen hoch zu gehen.
      Ich kann dir sagen, das hat mir wirklich viel geholfen, dann kam natürlich noch der moment wo ich mich dazu setzen musste, klar bin ich angeschaut worden, und ich dachte, oh mein gott ich muss hier weg, doch heute weiss ich es besser warum ich angeschaut worden bin, denn es wurde einfach nur überlegt wer ich aus dem Forum sein könnte, die ersten sind auf mich zugekommen, haben mich super lieb begrüsst, und die meisten wussten sogar wer ich bin, ab da ist das Eis gebrochen, und ich kann dir sagen eine SHG ist so wichtig, zumindest für die meisten denn ich fühlte mich das erste mal verstanden.
      Vielleicht magst du dich ja wirklich beim nächsten mal vorher mit jemanden treffen, das macht es wirklich einfacher.
      Ich kann nur von mir sprechen, und ich bereues das ich damals nicht eher gegangen bin.
      Ich drücke dir ganz fest die Daumen,
      alle guten dinge sind in dem fall 2 :grinsen:
    • Hallo

      Also mit diesem Problem stehst du sicher nicht alleine da. Ich hatte u habe sie auch noch etwas, diese blöde soziale Phobie. Konnte früher auch nicht unter Menschen, habe früh um 7.30 Uhr eingekauft damit wenig Menschen unterwegs sind, zum MCDrive gegangen damit mich keiner sieht u nur noch in der Wohnung verschanzt. Das kennst du ja sicherlich.
      Einer der Hauptgründe warum es bei mir besser geworden ist: Meine SHG u viele Mitglieder des Forums. Seither u auch durch etas Gewichtsverlust(auch wenn ich immernoch viel zu dick bin) geben mir etwas Sicherheit. Höhepunkt war das ich sogar bei uns in der Stadt mit bei einem Stand von unserer Gruppe bei einem Gesundheitstag war. Ich unter sovielen Menschen u dann noch an einem Stand, hätte ich nie gedacht das zu schaffen.
      Kann dir nur den Rat geben versuche es nochmal mit der SHG, denke das bringt dich echt weiter.
      Alles Gute für dich weiterhin

      Gruß Marc
      GLG Marc

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      Februar 2008 248 Kilos
      April 2008 226 Kilos
      April 2008 Magenballon eingesetzt
      Januar 2009 204Kilos
      Januar 2009 Ballonentfernung
      Januar 2009 SchlauchmagenOp
    • RE: Angst vor OP UND Selbsthilfegruppe

      Hallo Anna,

      ich war am Mittwoch auch eine der Neuen und bei mir liegt das Problem eher am entgegengesetzten Ende der Skala - ich habe auch Angst in so einer neuen Runde, aber ich rede dann eher zuviel als zuwenig.
      Trotzdem finde ich es ganz toll, dass Du Dich hier im Forum Deinen Ängsten stellst und dadurch auch uns anderen die Möglichkeit gibst, speziell darauf einzugehen. :]

      Ich erinnere mich daran, dass Deine Mutter Probleme damit hat, hier im Forum zu posten. Vielleicht kannst Du Dich ja mal mit ihr zusammensetzen und ihr dabei helfen. Das könnte Deinem Sebstvertrauen sicherlich auch weiterhelfen. :]

      LG
      Kawo
    • Ich habe ein ähnliches Problem wie Du.Nur im Gegensatz zu Dir komme ich gerade mal bis zur Tür,und schaffe es nicht weiter zu gehen.Psychologen habe ich schon viele gehabt,aber keiner war für meinen speziellen Fall genug geschult.Von daher habe ich das nun aufgegeben.
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      09.02.2011Antrag auf Magenbypass abgeschickt
      22.03.2011 Termin beim Mdk-> befürwortet
      03.5.2011 Zusage von der Krankenkasse
      09.06.2011 Op Magenbypass
    • Hallo, :hallo:

      ich werde am Donnerstag in Recklinghausen im Knappschaftskrankenhaus
      sein. Vielleicht hast du Lust mal zu zweit zu quatschen? Da gibt es ein nettes Cafe und wenn es dir dort zu voll ist, auch eine nette Parkbank.

      Ich würde mich freuen :] und wenn du magst, dann schicke mir doch eine
      PN.. ;)

      Liebe Grüsse
      Nicole
      Viele Grüsse :rotwein:
      Nicole
    • Habe den Thread jetzt erst gelesen und weiß nicht, wie es Dir geht und wie es weitergegangen ist.

      Ich möchte Dich ermutigen nicht aufzugeben, ich litt jahrelang ebenfalls unter solchen Ängsten, bin fünf Jahre nur zum Lebensmittel einkaufen vor die Tür gegangen und als ich die erste SHG besucht habe und mich mit dem Thema OP auseinander gesetzt habe bin ich vor Angst fast gestorben. Ich habe mich dann per Mail mit mehreren der Teilnehmer vor der SHG unterhalten, mit der Leiterin telefoniert und sie hat mich dann bevor ich da war erklärt und alle vorbereitet wie es mir geht und was sein kann. Dann bin ich hin und habe sehr viel Verständnis erfahren und von mal zu mal wurde es besser. Die Frage was könnte mir schlimmsten Falles passieren habe ich im Kopf dabei gehabt, von einer meiner Therapien.

      Dazu habe ich begleitend eine Therapie gemacht, was ich Dir auch rate und nachdem ich jetzt viel abgenommen habe geht es mir sehr gut. Ich gehe raus, lerne Leute kennen, habe Spaß am Leben, hat alles seine Zeit gedauert und es gab auch immer wieder Rückschläge, doch nicht aufgeben. Du scheinst gute Unterstützung zu haben, was eine große Hilfe ist und auch wenn Du Dir selber es vielleicht nicht zutraust, Du schaffst das.

      LG von Nicole
      Lebe Deine Träume und verträume nicht Dein Leben!!!
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