Umfrage: Bluthochdruck

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    • Also, ich habe mit mir die Erfahrung gemacht, das man auch mit sehr hohem Butdruck leben und "überleben" kann. Ich leide seit mehreren Jahren an maligner Hypertonie mit Organbeteiligung. Mein "normaler" Tageswert liegt bei 220:140 und das trotz vieler Medis. Angefangen hat das vor 6 Jahren - bis dahin hatte ich immer zu niedrigen Blutdruck. Bei mir ist die Magen Op. vorgesehen, weil alles andere nichts bringt und es im moment brennt wegen der Organbeteiligung. Bekomme ich meinen Blutdruck/mein Gewicht nicht schnell viel runter, besteht die Gefar das ich erblinde. Ich würde nicht so sehr auf evtl. "Ausrutscher" beim Blutdruck schauen, sondern wie er im Durchschnitt ist und wie es euch damit geht. Sonst dreht ihr durch - ich weiß wovon ich spreche.

      Shara
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    • Hallo zusammen!
      Ich habe auch zu hohen Blutdruck und nehme tabletten und seitdem gehts ganz gut.
      Das erstemal festgestellt haben die Ärzte meinen Blutdruck in der Schwangerschaft, da bist ja glei unter genauer beobachtung, aber ich bin ja auch nicht so brav ausser in der schwangerschaft da gings ja um mei kind.
      Ich denke auch das ich den Hohen BD gererbt hab von meinen Opa und jetzt natürlich unterstütz von meinen Gewichtsprobleme.
      liebe Grüße
    • :hallo:

      Mein Metabolisches Syndrom hat mir natürlich auch schon vor vielen Jahren einen Bluthochdruck beschert, sowie Herzrythmusstörungen. Doch ich wurde in der Kardiologie im Krankenhaus medikamentös eingestellt und seitdem geht es mir gut. Mein Wert liegt grundsätzlich bei 110/70 oder 120/80, also optimal.
      Aber selbstverständlich ist das nicht mein Ziel. Mein Ziel ist es schlank zu werden und auf die Medikamente verzichten zu können!
      Grüße von Tanni
      RNY-Magenbypass am 24.06.20
      Mein Bypass-Tagebuch
    • Auch wenn die Beiträge hier schon älter sind finde ich das Thema interessant.

      Ich habe seit 2004 Bluthochdruck gehabt und nahm auch seit 2004 Medikamente. Meine OP hatte ich im Febr. 2011. Das ist nun 6 1/2 Monate her. Vor und direkt nach der OP nahm ich 1 x 40 mg Micardis. Im Juni hatte ich eine erneute 24-Stunden-Messung und das Medikament wurde reduziert auf 1 x 20 mg Micardis. Die nächste 24-Stunden-Messung ist für Oktober geplant. Bei der letzten regulären Messung hatte ich 100 zu 60. Die Tendenz ist klar. Meine Ärztin signalisierte schon, dass das Medikament eventuell abgesetzt werden soll. Ich weiß aber noch nicht was ich davon halte. In meinem Fall halte ich Blurhochdruck auch für eine Berufskrankheit. Ist zwar so nicht anerkannt, aber fast alle Kollegen die ich kenne haben damit zu tun.

      Wenn ich mich ungünstig eingestellt fühle (so wie jetzt), dann nehme ich meine Tablette nicht morgens sondern abends. Damit komme ich recht gut zurecht. Das Ausgelauchtsein, was ich vor Kurzem massiv spürte ist damit wieder vorbei.

      Simone
    • vor der OP immer so 120/80

      gestern gemessen: 100/60

      ich war etwas erschrocken, aber mir geht es gut! Werde das vielleicht mal beim nächsten Besuch beim Doc ansprechen! Aber ich denke solange er nicht unter 100 ist ist es nicht schlimm oder?
      Viele Grüße

      Canon


      ______________________________________________________________

      OP-Gewicht: 156 kg
      Aktuelles Gewicht: 68,5 kg
      Traum Gewicht: 65 kg
      *19.06.2013 mein Schatz ist da!!!!
    • :zwinkert: Also mein RR war immer 180/120.

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------

      Nun ist es bei 105/70. Mir gehts gut keinerlei Probleme, kein Schwindel.

      Ich denke dies ist ok solange ich mich wohl fühle, denn diese alte Regel erster Wert 100 + Alter ist ja nicht mehr aktuell.

      :imgriff: Catweazle*1
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Mein höchster Wert...

      vor ca 4 Wochen war bei 216 zu 128, mein Doc hat Alarm geschlagen. Ich bekomme nun Medis gegen Bluthochdruck, und es ist schon besser. Im Ruhezustand ca 128 zu 80. Jetzt habe ich auch noch Medis für mein Herz bekommen, weil eine Herzklappeninsuffizienz festgestellt wurde. :(

      Liebe Grüße
      Sanne
    • :hallo1: ... interessantes Thema...

      Vor meiner Schlauchi-OP vor knapp 3 Jahren hatte ich auch meist zu hohen Blutdruck und mußte Medis nehmen (Micardis/Olmetec/Votum). Nach der OP und der Abnahme hat er sich normalisiert und ich konnte recht bald die Medis absetzen. Nun habe ich leider wieder zugenommen... und vorige Woche hat meine Hausärztin gemessen... der 1.Wert war bei 180 ... den 2.Wert hab ich nicht mitbekommen... ich hab gleich wieder Blutdrucksenker verschrieben bekommen (40 mg Votum)... wie er jetzt aktuell ist, weiß ich nicht, ich soll übermorgen wiederkommen... bin schon am überlegen, mir nun selbst ein Blutdruckmeßgerät zuzulegen (gäbe es das auf Rezept?) ... ab wann wäre ein Langzeitmeßgerät / Untersuchung 24 h mal sinnvoll? :nix:

      Fange heut zu leben an und erlebe jeden Tag als ein Leben für sich! (Seneca)

      :sonnenblumen: GLG von Olli aus Thüringen
      :gemeinsamsindwirstark:





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      Alles über mich (Antrag, OP-Bericht, Fotos, Tagebuch)
    • Hallo KullerMaus,


      mein Blutdruck ist wie deiner 170 / 100

      habe nun Medis bekommen und muss es nächste Woche noch mal mit einer 24 Std. Messung kontrollieren lassen.

      Ich nehem morgens 5 mg und abends 2,5 mg. wobei ich aber sagen muss das ich nun endlich Nachts viel erholter Schlafe also vorher.
      Kopfschmerzen, Ohrensausen habe ich eher selten aber leider bin ich immer sehr schnell müde und bekomme schnell nen roten anstrengenden Kopf wenn ich mehr als sonst mache.

      Aber durch mein Medikament hab ich leider vermehrt Odembildung und bei sovieso bestehenden Lipödem nicht ganz so nett.
      lieben Gruss, :hallo: Bianca



      Delphine lächeln noch wenn sie gequält werden

      OP Gewicht Mai 2012: 117 Kg
      Gewicht Dez. 2012 : 96 Kg
      Gewicht Febr. 2013: 83

      Abnahme: 34 Kg
    • :hallo1:

      mein Blutdruck ist mit Medis (Ramipril) ca. 140 zu 100. Aber kaum nehme ich ab, schon wird auch der Blutdruck deutlich besser.
      Meine große Hoffnung ist, daß er sich nach der OP in 4 Wochen langsam soweit normalisiert, daß ich keine Pillen mehr nehmen muß.

      LG
      Christine

      :hallo:
    • Bis vor ca. 2 Jahren musste ich noch blutdrucksenkenden Mittel nehmen, dann hab ich mit regelmäßigem Sport angefangen, 2 mal die Woche Fitnessstudio und 1 mal die Woche schwimmen, konnte die Medis dann nach ca. 8 Wochen absetzen, hatte dann ohne Medis immer so 130/80.
      Seit meiner Bypass-OP hab ich einen Blutdruck von so 110/60. Manchmal auch weniger, aber dann wirds mir schwindelig.
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      OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
      Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
      Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • 1999/2000 hatte ich ständigen Dauerkopfschmerz mit Migräneattacken, Dauerrauschen in den Ohren, Ein- und Durchschlafstörungen. Damit bin ich abends ins Bett und morgens mit dem Mist wieder wie gerädert und durch die Mangel gedreht aufgestanden.
      Meine Chefin hat dann ihren Lebensgefährten auf mich angesetzt und es es stellte sich massiver Bluthochdruck - 180/130 - heraus. Wir haben nach passenden Medikamenten gesucht, wobei wir darauf geachtet haben, dass keine Beta-Blocker dabei sind, da ich ja damals schon abnehmen wollte (natürlich nie geschafft habe), denn die hätten die Abnahme blockiert und sehr erschwert.
      Ich hab das alles sehr auf die leichte Schulter genommen. 2007 habe ich mich neu einstellen lassen mit einem Kombipräparat. Mein Hausarzt (zugleich seit vielen, vielen Jahren Notarzt und Notfallmediziner) hat und tut es auch heute noch, sehr eindringlich mit mir gesprochen, wie wichtig die regelmässige Einnahme ist und auch Gewicht zu verlieren. Bluthochdruck tut nicht weh, kann aber riesen Schaden anrichten - ich wollt's nicht glauben. Ständig hab ich Schwankungen gehabt, Kopfschmerzen, Migräneanfälle, etc. pp.
      4 Jahre nehme ich sie nun wirklich regelmässig, 2010 hab ich mit der Abnahme begonnen, klar Blutdruck spielt bei einem "relativ" schnellem Gewichtsverlust von 30 kg verrückt. Letzten Sommer hab ich 3 mal den Notarzt im Haus gehabt, weil der Kreislauf sich in den Keller verabschiedet hat - 80/60. Es hat sich dann wirklich normalisiert und der Blutdruck stellte sich ein auf kontinuierlich 100-120/60-80 - jetzt wo ich wieder durchstarte merke ich jetzt bereits wieder die Schwankungen mit Tendenz mehrfach abzusacken.
      Nach dem BT werde ich mit meinem Arzt ein ernstes Gespräch führen müssen, ob und wie es mit einer Umstellung aussehen wird. Vielleicht können wir reduzieren und wenn ich viel Glück habe, auch ganz absetzen. Das würd' mich tierisch freuen.

      Ich bin lieber ein ehrlicher Arsch, als verlogen und nett.
      ... und nein, ich habe nicht auf der Boxerzeitung geschlafen. Ich bin immer so!
    • Hi,

      Vor AC hab ich Blutdruckkrisen über 300/... Spitzen gemacht, kein Witz und dennoch arbeiten gegangen. Bei 7 Blutdruckpillen, 5 verschiedene am Tag bis ich sagte ich geh kaputt. Inzwischen wissen wir dass die BETABLOCKER bei vielen geregelten Frauen nicht nur das Gewicht erhöhen, sie verändern das Belohnungssystem im Gehirn, aber sie machen auch oft massive Wassereinlagerungen, werfen den Elektrolytenhaushalt durcheinander, die Nieren kämpfen und HALLO DER BLUTDRUCK IST NICHT IN DEN GRIFF ZU KRIEGEN .... jetzt hab ich noch ein Medi, einen Angio-Tensin II Hemmer.

      Nach AC hat der Blutdruck sich "normalisiert" - dann kamen auf Medis, dann Essen Synkopen, also Wegtreten auch mit niedrigem Blutdruck. Aufpassen wenn der MITTLERE BLUTDRUCK (also oberer und unterer dividiert durch 2 - 10%) unter 70 geht, dann ist immer das ZNS Zentrales Nervensystem mitbetroffen. Also auch das Gehirn. Wir sind da sowieso gefährdeter nach bariatrischen OP´s.

      Bei mir hat er jetzt vor 2 Monaten, fast 6 Jahre nach Roux-en-Y Magenbypass, angefangen wieder Spitzen zu machen. Maximum war 200/130 ...... grrrrrrrr, gut es war auch eine bestimmte Stresssituation dennoch, ich hab dann eine CATAPRESSAN=CLONIDIN genommen und in 10 Minuten war er 110/70 wieder.

      Ich kontrolliere jetzt wieder mehrmals am Tag, im Liegen und Sitzen - er hält sich gerade ohne Clonidin, wobei ich aber auch sagen muss dass ich TORREM das etwas andere Schleifendiuretika, was ich selbst seit 1,5 jetzt angefragt hatte, wieder auf 1 Tablette abends gesetzt habe. Es reichen wohl doch keine 1/2 Tablette.

      Es ist bekannt, dass sowohl der Diabetes nur "schläft" nach AC, als auch dass in sehr vielen Fällen der Hochblutdruck wiederkommt - meist zwar erst Jahre nach einer bariatrischen OP. Wenn man aufpasst was man isst und auch das Salz weglässt. Aufgepasst bei uns spielt auch KALIUM extrem mit punkto Herz.

      Wobei ich sage, es ist und bleibt vieles anders nach dem Magenbypass (allerdings zeigen Sleeves inzwischen auch so ihre Tücken), es sind wie beim Blutzucker oft unerkannte SCHWANKUNGEN nach oben und unten - wir kontrollieren ja nicht alles 24/24 Stunden in jeder Situation dazu. Schwankungen sind normal, nur viele von uns haben doch mal extreme in allem.

      Das ist auch WAS VORHER SCHON GESCHÄDIGT WAR, darauf die veränderte Anatomie, dann Malabsorption, der Kreislauf, der Elektrolytenhaushalt, das Basen-Säure-Gleichgewicht ist unter anderem anders als vorher, das ist eine Erklärung warum die Nieren dann irgendwann wieder anfangen zu kompensieren, so wie andere Organe im Körper auch. Dazu kommt, wie wir auf allen Foren immer wieder sehen, nach manchen OP´s eine bleibende Niereninsuffzienz (auch bei mir Grad 3 nach letzter plastischer OP). Damit müssen wir eben immer rechnen, Studien sagen längst klar dass Abnahme NICHT alle Ko-Morbiditäten langfristig verbessert.

      Nur auch dann reagieren wir bariatrisch Operierten als Kompensation manchmal eben etwas "anders" :-))))

      und viele Ärzte würden uns dannn am liebsten in der Nachsorge in allen Ländern auf den Mond schiessen hehehe

      MJ - NB: noch was, das metabolische Syndrom ist auch keinesfalls bei mir weg mit dem Magenbypass, aber da ich schon viel recherchiert hatte vor OP war mir das sehr wohl bewusst, dass der Kampf weiterhin bleiben würde. Allerdings hatte ich nicht gerechnet mit jetzt einer Fettleber (die ich so vorher nicht hatte, aber kommt wohl in 50% nach AC vor, denn auch zuwenig Essen und Toxine rufen eine hervor) und ich hatte auch nicht mit einer bleibenden Niereninsuffizienz zusätzlich zu allem nach Op´s gerechnet. Wobei ich die Leber und Nieren verbessert habe, nicht nur durch alternative Sachen sondern ganz klar auch durch ABSOLUTE EIWEISSRESTRIKTION - also eher Kohlenhydrate essen trotz Glukose-Intoleranz. UND ES GEHT DOCH !!! Und ohne Riesenzunahme und belastet sehr viel weniger die Entgiftungsorgane wenn sie schon gelitten haben. Ich schiebe einiges auf hab ich meinen Ärzten gesagt. Denn der Magenbypass verbessert die gesamte Lage mit den Jahren nicht - das braucht mir auch die Uniklinik nicht mehr zu sagen.
      2006 1. RNYG Luxbg, 2007 3x WHO, Fibrose Lymphe getroffen, 2009 2. Abdomino Rettungsaktion UK Essen, 2010-2011 7x stationär UK Essen Gastro wegen DDFB (schwerste intestinale Dysbiose), 2013 OP Prof. Weiner Adhäsionen, Neuverlegung RNYG, 2 blindloops, Zwerchfellbruch, Magen eingeklemmt im Brustkorb - 2014 Fibrose Absaugung FR eigene Kosten

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Woodylee ()

    • Bei mir wurde der Bluthochdruck auch mit dem Gewicht zusammen festgestellt, je höher das Gewicht desto höher der Blutdruck und ich musste die Dosis des Betablockers nach Rücksprache des Aztes immer wieder korrigieren.

      Als mein hoher Blutdruck festgestellt wurde, hatte ich einen Druck von 240 zu 190, da sind mal alle ganz schnell gerannt. Ab da wurde ich auf Belok Zock eingestellt. Das war 1998, seit dem hab ich die Medikamente durchgehend benötigt und mein Blutdruck war damit dann stabil bei ca. 120 zu 90 also normal.

      Seit ich operiert wurde, sank der Blutdruck mit jedem Kilo was verschwunden ist und so konnte im März diesen Jahres der Betablocker langsam ausgeschlichen werden und ich benötige keine Medikamente mehr. Jetzt liegt mein Blutdruck zwischen 140 - 100 zu 90 - 70 also durchaus normal.

      Ich bin so froh darüber dass ich diese Medikamente nicht mehr benötige und dass es mir damit gut geht.
      Lg :hallo: Ramona :positiv:
    • Mein Blutsruck betrug, bevor ich mit Tabletten 2006 anfing: so ca immer 175/110. Jetzt liegt er meist so bei 120/80.
      Komischerweise,als ich nach ner Abnahme von ca 15 kg mal zum Arzt bin und wegen einer evtl Reduzierung der Dosis fragen wollte, stellte sie fest, dass nach dem Belsatungs-EKG mein Blutdruck zu langsam wieder runtergeht und verschrieb mir gleich noch eine Tablettensorte. ;(
      LG Melly

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      Höchster BMI= 47; BMI vor OP= 45; BMI Aktuell= 26,4:freu:


    • Nachtrag:

      ... ich war nun heute nochmal bei meiner Hausärztin und habe gefragt, wie der 2.Wert vorige Woche war... es waren 180/120 ... heute nun nach 1 einhalb Wochen Votum (40 mg) Tablette 1mal täglich = 140/90 ... ist das gut? :drueck:

      Fange heut zu leben an und erlebe jeden Tag als ein Leben für sich! (Seneca)

      :sonnenblumen: GLG von Olli aus Thüringen
      :gemeinsamsindwirstark:





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