Hallo Ihr Lieben



Mir geht es gut. Bin gestern aus dem Krankenhaus entlassen worden und fühle mich einigermassen wohl.


Meine Op ist nicht ganz ohne Probleme verlaufen, aber durch eine gute Vorbereitung und ein gutes Zusammenspiel der Ärzte konnte das schlimmste verhindert werden

Mein Schlafapnoe Syndrom hat sich während der OP massiv zu Wort gemeldet. Ich musste intubiert werden und anschliessend an die Herz Lungenmaschine angeschlossen werden. Doch nach zwei Tagen konnte ich die Intensivstation verlassen, da sich kein Fieber und keine Lungenentzündung einstellte . Meine Lungen waren in sich zusammengefallen. Jetzt muss ich während ein paar Wochen mit einer Sauerstoff frlasche und Maske im Haus rumlaufen. Na ja brauch ich kein Bierkasten

Aber Band ist implantiert, ausser Atembeschwerden habe ich sonst keine Probleme

Hallo Ramona



Ich bin in Niedercorn/Luxemburg operiert worden. Welch ein GLück, dass ich so ein super Chirurgen und sein Team beansprucht habe.

Denn die Probleme waren wegen meiner Schlafapnoe riesengross. Und das gesamte Team sagte mir noch auf der Intensivstation, zum GLück mussten sie keinen Bypass machen, denn die OP hätte ich nicht überstanden. Ich hing bei der anderthalb stündigen OP schon am seidenen Faden.

Das implantieren des Magenbandes war innerhalb dieser Zeit getan, aber dann fingen die Probleme erst richtig an.

Meine Lungen dekompressierten und klebten zusammen. Also wurde ich intubiert, mein Hals tut mir heute noch weh. Dies half alles nichts und ich fiel ins Komma, weil der Körper das selbstständige Atmen aufgegeben hatte. Also Herz LungenMaschine und jede Menge Infusionen. Kam mir vor wie ein wandelnder Weihnachtsbaum. Zwei Tage intesnsivstation und alles war ok.

Durch das viele Antibiotika was schon im vorab der OP verabreicht wurde und danach stellte sich bei mir kein Fieber und bis jetzt noch keine Lungenentzündung ein.

Kleiner Kurzbericht