altes gewicht wie vor op trotz magenbypass??

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    • altes gewicht wie vor op trotz magenbypass??

      liebe fories,

      ich bin ja noch relativ frisch operiert und die abnahme läuft gut, aber ich mach mir halt so meine gedanken zur zukunft...

      gibt es studien darüber, ob man mit dem bypass genau wie mit dem band auch sein altes gewicht von vor der op wieder erreichen kann? hier sind ja einige, die ihre bypässe so vier oder fünf jahre haben, aber so "richtige langzeitpatienten" gibts ja nicht, oder?

      kennt jemand einen fall, wo das eingetreten ist? also vorher die durchschnittlich 70 % des übergewichts verloren und das dann alles wieder drauf? der jojoeffekt ist ja bei einigen wohl schon eingetreten (so 5 oder 10 kilo), aber gabs das auch noch schlimmer? oder KANN das dann nicht mehr passieren, weil man zwar schon wieder zunimmt, aber der körper sich dann auf einem zwar etwas mehr als normalgewicht, aber dann nicht wieder so hoch einspielt?

      bin gespannt auf eure antworten
      liebe grüße
      patricia

      antrag gestellt am 09.10.2005 bei der ikk direkt
      mehrere Absagen bis zum Gang vors Sozialgericht, dort sagte mir der Richter, ich wäre zu ehrlich gewesen
      Juli 08 Krankenkasse gewechselt
      März 09 den Antrag gestellt bei der BKK Mobil Oil
      3 Wochen später Kostenübernahme - DANKE BKK mobil oil!!!!!
      Op Termin in Frankfurt Sachsenhausen 30. 06. 2009

      01.07.07 170 kg
      30.06.09 153 kg
      15.08.10 88,1 kg

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    • RE: altes gewicht wie vor op trotz magenbypass??

      Hallo,

      zu Deiner Hauptfrage ansich weiß ich keine Antwort.

      Aber der JOJO Effekt von dem Du sprichst, von den 5-10kg, ist KEIN Jojo effekt!
      Mir wurde gesagt das man 10% der Abnahme wieder zunimmt wenn der Körper sich an den Bypass gewöhnt hat, und die eigentliche Abnahme beendet ist.

      Mit JOJO hat das nix zu tun.

      Jojo heißt ja: kasteien bis zum erbrechen und alles wieder über Bord schmeissen und dann richtig reinhauen!

      Lg
      Steffi
    • hi bonny,
      danke für deine antwort!

      aber wie zum beispiel bei porri waren es ja über 10 %, also scheint es ja doch statistische "ausreisser" zu geben...

      wie weit kann sich denn der minipouch (bei mir 15 ml) wieder ausdehnen?? doch nicht wieder auf 500 ml, oder?

      fragen über fragen..... :grinsen:
      liebe grüße
      patricia

      antrag gestellt am 09.10.2005 bei der ikk direkt
      mehrere Absagen bis zum Gang vors Sozialgericht, dort sagte mir der Richter, ich wäre zu ehrlich gewesen
      Juli 08 Krankenkasse gewechselt
      März 09 den Antrag gestellt bei der BKK Mobil Oil
      3 Wochen später Kostenübernahme - DANKE BKK mobil oil!!!!!
      Op Termin in Frankfurt Sachsenhausen 30. 06. 2009

      01.07.07 170 kg
      30.06.09 153 kg
      15.08.10 88,1 kg

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    • RE: altes gewicht wie vor op trotz magenbypass??

      Wie gesagt, die Hauptfrage konnte ich Dir leider nicht beantworten.

      Mir ging es darum das die 5-10% zunahme nicht als JOJO effekt zu sehen sind.

      Klar ist inwzischen wohl eher nur das man tatsächlich ganz doll aufpassen muss, und das Thema Diät oder gesunde Ernährung immer ein Thema bei uns bleiben wird.

      Die AC ist wohl eher als guter START in ein neues Leben zu sehen!

      Bin dennoch gespannt auf die Antworten der anderen!

      LG
      Steffi
    • RE: altes gewicht wie vor op trotz magenbypass??

      Hallo Patricia,

      also genaue Studien kenne ich nicht. Aber so weit ich weiß, ist es durchaus "machbar", irgendwann nach Jahren wieder dort zu stehen, wo man vor der OP stand. Aber das ist dann die eigene Schuld. Wir sind ja auch nicht mit einem Riesenmagen zur Welt gekommen. Nein, wir haben jahrelang systematisch unseren Magen ge- und überdehnt. Dies ist auch beim Pouch möglich. Natürlich dehnt er sich automatisch auch wieder ein bisschen - und das soll ja auch so sein! Schließlich sollst Du nicht den Rest Deines Lebens mit 2 EL Joghurt pro Mahlzeit leben! Aber es liegt an DIR und DEINEM VERHALTEN, wie weit er sich dehnt. DU musst Deine Portionen und Dein Gewicht im Auge behalten. Wenn Du irgendwann (nach 1-2 Jahren) wieder eine "normale" oder "gemäßigte" Erwachsenenportion schaffst, ist das völlig ok und nichts dagegen einzuwenden. Wenn Du aber über diese Menge hinaus isst, weil es "grad so lecker schmeckt" (was ja wieder nichts mehr mit HUNGER zu tun hat), verfällst Du wieder in den alten Trott und wirst Deinen Pouch dadurch entsprechend dehnen. Dann darf man sich natürlich nicht wundern, wenn das Gewicht wieder hoch geht und man wieder gegen den ständigen Hunger ankämpfen muss.
      An dieser Stelle möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass eine Zunahme von 5 bis 10 Kilo, je nach vorheriger Abnahme, völlig im Maße ist und kein Grund, die Abnahme als "verloren" zu sehen!! Denn lt. Statistik nimmt der Durchschnitt der Patienten im Laufe der ersten 2-4 Jahre ca. 10% des verlorenen Übergewichts wieder zu, was total in Ordnung ist. Sprich, wenn Du 70 Kilo abgenommen hast und zwei Jahre später wieder 7 Kilo drauf hast, ist das ok und kein Grund zur Sorge!
      Zurück zum Thema "wieder so dick wie vorher": Der Bypass ist kein Wundermittel und kein Freifahrtschein!!! Er ist lediglich ein "Helfer in der schwersten Zeit". Er unterstützt Dich im ersten Jahr dabei, Deine Ernährung und Deine Bewegungsgewohnheiten vollkommen umzustellen und dies durchzuhalten, indem Du nicht ständig Hunger hast und indem Du bei zuviel falschem Essen ein Dumping bekommst. Nach dieser ersten Zeit (ich nenne es immer "Welpenschutz") musst Du diese neuen Gewohnheiten verinnerlicht haben und "allein" weiter durch's Leben gehen. Der Bypass bringt nicht ein Leben lang seine volle Leistung. Er hilft Dir nur über die erste Umstellung hinweg. "Schlank leben" musst Du dann irgendwann aus eigener Kraft und Überzeugung.

      Ich hoffe, ich konnte das verständlich darstellen?! :nix:

      LG
      Kathi :hallo:
    • Den Ausführungen von Kathi ist nichts mehr hinzuzufügen :dankeschön: .

      Leider sind von den Leuten, die damals mit mir operiert wurden keine mehr im Forum aktiv - das finde ich sehr schade. Hier würde mich auch mal die Erfahrungswerte interessieren. Bei den meisten weiß ich nicht mal, ob sie es geschafft haben Normalgewicht zu erreichen oder ihr erreichtes Ziel zu halten.

      Lediglich in meiner SHG ist eine Dame aus Amerika, deren Schwester nach Bypass (ist schon ein paar Jahre her) jetzt wieder ihr Ausgangsgewicht erreicht hat :( .

      Also möglich ist alles.

      Grüße
      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Original von hundehutzel
      wie weit kann sich denn der minipouch (bei mir 15 ml) wieder ausdehnen?? doch nicht wieder auf 500 ml, oder?


      Doch - das geht. Ich kenne einige Fälle, die -wie Elisabeth schreibt- leider nicht mehr aktiv sind. Ich kenne einen Mann, der bereits 3 x nachoperiert wurde, weil er nichts dazu gelernt hat. Wenn ich ständig bis zum Anschlag esse, kann ich den Muskel dauerhaft dehnen. Der Bypass, wie auch jede andere chirurgische Maßnahme, ist eine Unterstützung in den ersten 12 bis 18 Monaten. In dieser Zeit muss man es geschafft haben, die Ernährung so umzustellen, dass man mehr oder weniger "normal" essen kann. Wenn die Portionen größer werden, ist es nicht so schlimm, solange es normale Portionen sind. Wir müssen aber lernen, gesund und ausgewogen zu essen und uns zu BEWEGEN, denn das muss fast jeder normale Mensch, wenn er nicht zunehmen will.

      Ich habe meine Erst-OP 9/2000 bekommen (Magenband) und 4/2006 meinen Bypass. Ich habe mit Magenband fast 50 Kilo abgenommen, obwohl ich ganz gut gegessen habe. Ich habe jeden Tag (wie auch heute noch) ein Stück süße Leckerei gegessen ABER ich habe auch 3 x in der Woche Sport gemacht (2 x 10 km und am Wochenende bis zu 18 km Nordic Walking). Da kann man sich auch kleine "Sünden" erlauben oder nicht ?? Ich habe nur dann wieder zugenommen, wie die Krücke (materialmäßig) nicht mehr funktionierte. Mein Helfer im Hintergrund war weg und innerhalb kurzer Zeit nahm ich 15 Kilo zu. Dann kam der Bypass. Ich habe mit Bypass dann insgesamt 20 Kilo abgenommen und halte mein Gewicht.

      Aufgrund der Komplikation vor 6 Monaten funktioniert mein Bypass nicht mehr so wie ein normaler. Ich habe mehr oder weniger keinen Pouch mehr und mein Essen stürzt wie ein Fallrohr in den Dünndarm. Meine Essbremse fehlt und ich hatte jetzt innerhalb kürzester Zeit 8 Kilo zugenommen. Das meiste allerdings mit Süßigkeiten, weil festes Nahrung aufgrund der Stenose in der Speiseröhre nicht ging. Mein Nüchternwert Blutzucker lag diese Woche bei 124. Ich bekam Panik - jetzt weiß ich, dass mein Körper nur wieder "mein" Gewicht wollte. Ich wog am Ende meiner Komplikation gerade noch 54 kg (vor ca. 4 Wochen). Jetzt pendelt sich mein Gewicht wieder ein. Ich bin bei ca. 61 kg UND das schönste ist, ich begínne wieder zu leben. Mehr dazu in einem extra Posting (heute oder morgen).

      Ich habe heute für mich gelernt, dass mich das Thema Adipositas nicht ein Leben lang verfolgen darf. Sicherlich werde ich bis zum Lebensende indirekt damit konfrontiert, aber es darf nicht außer Hauptgedanke werden. Wir müssen wieder lernen das Leben zu genießen. Ich lasse mich nicht unterkriegen - weder von Adipositas noch von meinen Komplikationen.

      Hier ein kleiner Vorgeschmack. ICH LEBE WIEDER.

      Die Bilder entstanden heute Abend um 19.00 Uhr. :nwalk: :schwimm:
      Bilder
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    • Hallo zusammen :hallo:

      Es ist in der Tat schade, dass sich einige alte Magenbypass-Hasen kaum mehr oder gar nicht mehr hier melden, denn man liest meistens "nur" von Leuten, die vor oder grad nach der OP stehen, ev. noch 1, 2 oder 3 Jahre nach der OP und dann ist oft "aus die Maus". Dies zeigt ein etwas gefälschtes Bild der Adipositaschirurgie.

      Dass ich weniger geschrieben habe, das hatte damit zu tun, dass sich die Hauptthematik im Leben verändert hat und ich keine Zeit mehr hatte täglich mich mit Adipositas zu befassen. Aus diesem Grund habe ich zb. auch die SHG-Arbeit in neue Hände gegeben.

      Wenn ich mein Gewicht betrachte, dann habe ich ein enormes Auf und Ab erlebt. Erst 185kg bei Magenband (2002), dann bei 135kg angelangt und mit 151kg Umbau zum Magenbypass (2004), dann nach einem halben Jahr Spital (Komplikationen nach Umbau-OP) auf 75kg abgemagert, danach wieder Aufbau auf ca. 90-100kg und seit fast 3 Jahren kämpfe ich dagegen, dass mein Gewicht über 100kg bleibt (da stehts im Moment auch).

      Zu sagen ist, dass meine Ärzte mir realistischerweise aufgrund der 185kg Ausgangsgewicht ein künftiges Gewicht nach OP von ca. 100kg vorausgesagt haben.

      Dermassen unterboten habe ich das mit 75kg nur, weil ich über ein halbes Jahr mit schweren Infektionen im Spital lag und dann bin ich irgendwann dort angekommen wo die Ärzte mich auch gesehen haben.

      Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das hinkriege, dass das Gewicht dort bleibt. Plus/minus kann ich es etwa halten, allerdings habe ich auch schon den Versuch unternommen mal wieder unter 100kg zu kommen, ist leider schief geschlagen, mehr als 6-7kg wollte die Sache nicht runter.

      Völlig klar... ich ernähre mich nicht zu 100% gesund und dabei bin ich wieder einem Faktor begegnet, der wohl vielen zum Verhängnis wird, dem Stress. Viel Arbeit, wenig Zeit (vor allem sich ums richtige Essen zu kümmern), etc. und rasch fällt man wieder in alte Müsterchen.

      Was ich mir heute wünschte, das ist ein kräftiges Dumping bei Süssem (habe ich nicht) und auch dass die mögliche Essmenge wieder näher bei der Joghurtgrösse liegt als bei einer Pizzagrösse.

      Ich bin nicht hoffnungslos oder so, das zum Unterschied vor den Operationen, wo ich wirklich nur noch masslos gefressen hatte und ich keine Möglichkeit mehr sah und hatte. Ich kenne die möglichen Wege, aber es ist trotzdem nicht einfach.

      Jetzt gehts erst mal etwas in den Urlaub, aber danach werde ich sicherlich mal das Gespräch mit dem Arzt suchen, denn vor allem bezüglich der theoretisch möglichen Essmenge, da habe ich Bedenken. Es ist natürlich auch heute noch nur ein kleiner Teil der früheren Essmenge, aber meiner Meinung nach kann ich für Bypassverhältnisse einfach zuviel essen, so denn ich will.

      Was ich noch anfügen muss ist, dass ich mich absolut wohl fühle, meine heutige Lebensqualität würde ich nie mehr mit der Zeit tauschen wollen, wo ich gegen 185kg (und mehr) wog. Ich bin kräftig geworden (nicht zu vergleichen mit dem Waschlappen um 05/06 herum, für jene die mich damals live erlebt haben), ich bin absolut fit, etc. - aber so 15-20kg weniger, da würde ich nicht nein sagen.

      Mir ist völlig klar, dass die eigene Disziplin notwendig ist, aber ohne einen "Polizisten" werde ich das wohl nie hinkriegen und dieser Polizist scheint bei mir seit längerem Urlaub zu haben.

      :grinsen:

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Michael ()

    • RE: altes gewicht wie vor op trotz magenbypass??

      Hallo,

      auch mein Bypass ist jetzt schon über 3 JAhre alt.

      Mein absolutes Tiefgewicht hatte ich nach eine WH Op mit 68 kg. Da gefiel ich mir aber selbst nicht mehr. Ich sah aus wie meine eigene Oma.

      Danach habe ich mich dann wieder bei meinem Wohlfühlgewicht von 72kg eingependelt. Ich hatte keine Schwierigkeiten dieses Gewicht zu halten.

      Seit der letzten WH OP im März habe ich massive Probleme mit Lympheinlagerungen. Inzwischen pendelt mein Gewicht ständig zwischen 75 und 80 kg hin und her, je nach Wassereinlagerungen.

      Von den Essmengen habe ich mich schon auf gute Kinderportionen eingependelt.
      Ich kann "leider" alles essen und kenne keine Dumpings. Wenn ich dann in mein altes Mustes zurück falle, kann ich auch mal in vielen kleinen Portionen Ungesundes essen. Gott sei Dank sind solche Ausrutscher doch selten.

      Die Angst wieder zuzunehmen sitzt mir immer im Nacken. Ich möchte um keinen Preis mein Ausgangsgewicht zurück haben.

      Ärztliche Kontrollen lass ich 2 X im Jahr von meinem AC machen, dazwischen kontrolliert mein HA.
      Liebe Grüße :positiv:

      Conny

      ---------------------------------------------------
      Alles, was du bist, alles was du willst, alles, was du sollst,
      geht von dir selbst aus. [SIZE=7] J. H. Pestalozzi[/SIZE]
    • Hallo hundehutzel,

      Hier was zum Nachlesen zu den Zahlen und Statistiken:

      adipositas-mv.de/fileadmin/use…Folgekr.h._18.03.2009.pdf

      Seite 31


      de.wikipedia.org/wiki/Jo-Jo-Effekt
      Beim jo-Jo-Effekt sinkt der Grundumsatz durch den Muskelabbau, der in Folge der strengen Diät (vermutlich auch Untervresorgung mit Eiweiß) auftritt.

      de.wikipedia.org/wiki/Protein

      Ganz wichtig fand ich für mich die Erkenntnis, dass es eine "Normalität" nie geben wird. Ich werde immer auf meine Ernährung und ausreichende Bewegung achten müssen.

      Vielleicht kommen die Zunahmen so lange nach der Op durch die etwas nachlassende Disziplin oder Motivation. Man sieht ja auch wieder fast normal aus, aber die Genetik bleibt und der Grundumsatz hat sicherlich auch durch die Diätkarriere seinen Knacks weg.

      Viele Grüße, Elke.