Hallo zusammen,
ich war schon ne ganze Zeit nicht mehr im Forum aber nu muss ich hier auch mal wieder posten.
Meine Krankenkasse macht mich wahnsinnig
aber mal von vorne.
2004 habe ich einen RYN Magenbypass in Frankfurt bekommen,am zweiten Tag nach OP wurde eine Undichtigkeit festgestellt wobei mir meine komplette Magenflüssigkeit in den Bauchraum lief und so hatte ich eine Bauchfellentzündung. Mir ist direkt nach der Op aufgefallen das etwas nicht stimmte weil ich so komisch gerochen habe-aber keiner schenkte dem Glauben bis das die Ärzte den Geruch nach zwei Tagen selber rochen-also nochmal OP wieder alles von vorne .Am dritten Tag nach dieser Op gb es ein Süppchen mit Petersilie-zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch eine Saugdrainage drinnen. Ich trank also mein Süppchen (endlich mal ein anderer Geschmack im Mund),schaute auf meine Drainage und siehe da es schwamm Petersilie im Beutel-jetzt wurde ich dann panisch und schellte nach der Schwester,die kam sah und brachte mir so nen blaues Zeugs zum trinken welches auch alles im Drainagebeutel landete. Man sagte mir das gleich ein Arzt vorbeikommen würde.Nach 15 Minuten fing ich an Fieber zu bekommen so knapp an die 41 Grad,dann kam ein Arzt und fing an mich mit einem Auto zu
vergleichen welches man in die Werkstatt gebracht habe und welches immer noch defekt sei-ich fand diesen Vergleich alles andere als witzig und schmiss den Arzt aus dem Zimmer indem ich ihm androhte meine Tropfflasche hinter ihm her zu schmeissen.Man versuchte mein Fieber runter zu bekommen was nicht gelang. Am nächsten Tag bei der Visite wurde mir gesagt das man das leck nicht mehr operativ verschliessen kann sondern das es sich von selber zusetzen müsse. Man fing an mich über Tropf zu Ernähren und die Drainage musste drinnen bleiben.5 Wochen später wurde mir die Drainage Stückchenweise rausgezogen(das gönn ich nur meinem ärgsten Feind). Ich wurde dann zwei Tage später als Dicht nach Hause geschickt.Nachdem ich 5 Tage zu Hause war bekam ich an der Stelle wo die Drainage sass ein riesen Ei ich also zum nächsten Krankenhaus und die sagten mir es habe sich eine Fistel gebildet die geöffnet werden musste. Also das ganze unter örtlicher Betäubung öffnen und spülen und nach Hause geschickt mit der Anweisung am nächsten Tag wieder zu kommen zum spülen. ALso wieder hin,Wunde wurde mit so nem roten Zeugs gespült und auf einmal wurde es mir speiübel und ich erbrach das ganze rote Zeugs was der Arzt mir unten bei der Fistel reinspritzte jetzt wurde der Dok panisch telefonierte wie ein Irrer rum. MIr wurde eine Nadel gelegt ich kam auf Station und bei der Vistite wurde mir gesagt das ich eine Magenfistel habe d.h, die undichte Stelle von Frankfurt war gar nicht dicht gewesen. Man sagte mir es Stünde mir eine erneute Magen Op bevor oder man wolle versuchen einen Stent zu setzen. Letzteres war leider nicht möglich weil die Stelle so blöde war. Dann wurde eine ganz neue Methode an mir ausprobiert mir wurde unter Kurznarkose mit zwei Komponentenkleber der Magen geklebt. D.h in der Woche vor der OP hatte ich 4 Magenspieglungen*würg*.Durch die künstliche Ernährung hatte ich in 5 Monaten 50 Kilo abgenommen-jetzt wurde an dieser Stelle andauernd nen Schlauch durchgeschoben und geweitet das Ende vom Lied nach dem Magenkleben nahm ich zu und mitlerweile bin ich bei 160 Kilo bei 1,71m.
Jetzt habe ich vor 3,5 MOnaten im Düsseldorfer Domenikus KH ein Gespräch mit dem Chirurgen gehabt der da die Bypässe ud Magenbänder macht-dieser sagte mir das ich nicht die einzigste bin die nicht abnimmt mit dem Bypass bzw. wieder zunimmt und es gäbe da einen Fobi Ring der am Darmanfang angebracht wird und dafür sorgen soll das sich der Magen langsamer leert,dadurch soll man wieder abnehmen-er hält aber nichts von diesem Ring weil er nicht Grössenangepasst werden kann d.h. sitzt er zu locker bringt er nichts.Man rate mir zum MAgenband weil verstellbar man habe wieder ein Sättigungsgefühl(hach wie schön)und er würde dieses Band sogar bei mir trotz Bauchschnitte Laperoskopisch einsetzen können.Ich muss erwähnen das ich 1993 als zweiter Patient in Düsseldorf ein Magenband bekam mit dem ich in 9 Monaten 70 kg abnahm in Kleidergrösse 40 reinpasste(hach ja).LEider war es damals so das mein Band über die Speiseröhre wanderte und ich grosse schmerzen hatte und nur noch im sitzen schlafen konnte weil ich solches Sodbrennen hatte. Dieses habe ich dem Arzt mitgeteilt und er sagt das das ja schon 16 Jahre her sei und das sich seit dem viel in dem Bereich getan habe ,das man neue Bänder habe und andere OP Methoden. Er würde an meinem Darm nichts mehr operieren wollen weil ich ja auch schon solche komplikationen habe. Ich habe auf jedenfall Antrag bei der Kasse gestellt und seit dem werde ich damit bombadiert Ernährungstagebücher schreiben zu müssen über 4 Wochen-das habe ich gemacht und nun soll ich wieder eines schreiben in dem der MDK wissen will wie schwer die Wurst ist die ich auf meinem Brötchen habe oder wie schwer das Brötchen ist was ich esse-ich finde das ,das Schikane ist. Ich warte jetzt schon 3,5 MOnate das sich der Medizinische Dienst mal entscheidet ,wenn ich über die Kasse nachfrage bekomme ich die AUssage meine OP sei nicht Lebensnotwendig und würde so beim Medizinischen Dienst ganz zuletzt bearbeitet und nu muss ich schon wieder ein 4 Wochen Tagebuch schreiben das wird dann eingereicht und dann dauert das ganze wieder 3,5 MOnate?Ausserdem wollen die eine gastroskopische,radiologische Untersuchung zur funktionslage des gastric Bypass-weiss jemand was das ist?Kann mir auch jemand Rat geben wie ich das Tagebuch schreibe ohne was falsches zu schreiben? was soll ich besser weg lassen?Ich stelle mir grade die Frage wie wiege ich mein Essen wenn ich ausserhalb esse?Ich habe den ANtrag auf das Band mit 145 Kg gestellt mitlerweile wiege ich 160 kg und in dieser Zeit ist noch Diabetis festgestellt worden ich kann ohne schmerzen nicht mehr laufen-ich bin so frustriert fürs zutexten
ich war schon ne ganze Zeit nicht mehr im Forum aber nu muss ich hier auch mal wieder posten.
Meine Krankenkasse macht mich wahnsinnig
aber mal von vorne.
2004 habe ich einen RYN Magenbypass in Frankfurt bekommen,am zweiten Tag nach OP wurde eine Undichtigkeit festgestellt wobei mir meine komplette Magenflüssigkeit in den Bauchraum lief und so hatte ich eine Bauchfellentzündung. Mir ist direkt nach der Op aufgefallen das etwas nicht stimmte weil ich so komisch gerochen habe-aber keiner schenkte dem Glauben bis das die Ärzte den Geruch nach zwei Tagen selber rochen-also nochmal OP wieder alles von vorne .Am dritten Tag nach dieser Op gb es ein Süppchen mit Petersilie-zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch eine Saugdrainage drinnen. Ich trank also mein Süppchen (endlich mal ein anderer Geschmack im Mund),schaute auf meine Drainage und siehe da es schwamm Petersilie im Beutel-jetzt wurde ich dann panisch und schellte nach der Schwester,die kam sah und brachte mir so nen blaues Zeugs zum trinken welches auch alles im Drainagebeutel landete. Man sagte mir das gleich ein Arzt vorbeikommen würde.Nach 15 Minuten fing ich an Fieber zu bekommen so knapp an die 41 Grad,dann kam ein Arzt und fing an mich mit einem Auto zu
vergleichen welches man in die Werkstatt gebracht habe und welches immer noch defekt sei-ich fand diesen Vergleich alles andere als witzig und schmiss den Arzt aus dem Zimmer indem ich ihm androhte meine Tropfflasche hinter ihm her zu schmeissen.Man versuchte mein Fieber runter zu bekommen was nicht gelang. Am nächsten Tag bei der Visite wurde mir gesagt das man das leck nicht mehr operativ verschliessen kann sondern das es sich von selber zusetzen müsse. Man fing an mich über Tropf zu Ernähren und die Drainage musste drinnen bleiben.5 Wochen später wurde mir die Drainage Stückchenweise rausgezogen(das gönn ich nur meinem ärgsten Feind). Ich wurde dann zwei Tage später als Dicht nach Hause geschickt.Nachdem ich 5 Tage zu Hause war bekam ich an der Stelle wo die Drainage sass ein riesen Ei ich also zum nächsten Krankenhaus und die sagten mir es habe sich eine Fistel gebildet die geöffnet werden musste. Also das ganze unter örtlicher Betäubung öffnen und spülen und nach Hause geschickt mit der Anweisung am nächsten Tag wieder zu kommen zum spülen. ALso wieder hin,Wunde wurde mit so nem roten Zeugs gespült und auf einmal wurde es mir speiübel und ich erbrach das ganze rote Zeugs was der Arzt mir unten bei der Fistel reinspritzte jetzt wurde der Dok panisch telefonierte wie ein Irrer rum. MIr wurde eine Nadel gelegt ich kam auf Station und bei der Vistite wurde mir gesagt das ich eine Magenfistel habe d.h, die undichte Stelle von Frankfurt war gar nicht dicht gewesen. Man sagte mir es Stünde mir eine erneute Magen Op bevor oder man wolle versuchen einen Stent zu setzen. Letzteres war leider nicht möglich weil die Stelle so blöde war. Dann wurde eine ganz neue Methode an mir ausprobiert mir wurde unter Kurznarkose mit zwei Komponentenkleber der Magen geklebt. D.h in der Woche vor der OP hatte ich 4 Magenspieglungen*würg*.Durch die künstliche Ernährung hatte ich in 5 Monaten 50 Kilo abgenommen-jetzt wurde an dieser Stelle andauernd nen Schlauch durchgeschoben und geweitet das Ende vom Lied nach dem Magenkleben nahm ich zu und mitlerweile bin ich bei 160 Kilo bei 1,71m.
Jetzt habe ich vor 3,5 MOnaten im Düsseldorfer Domenikus KH ein Gespräch mit dem Chirurgen gehabt der da die Bypässe ud Magenbänder macht-dieser sagte mir das ich nicht die einzigste bin die nicht abnimmt mit dem Bypass bzw. wieder zunimmt und es gäbe da einen Fobi Ring der am Darmanfang angebracht wird und dafür sorgen soll das sich der Magen langsamer leert,dadurch soll man wieder abnehmen-er hält aber nichts von diesem Ring weil er nicht Grössenangepasst werden kann d.h. sitzt er zu locker bringt er nichts.Man rate mir zum MAgenband weil verstellbar man habe wieder ein Sättigungsgefühl(hach wie schön)und er würde dieses Band sogar bei mir trotz Bauchschnitte Laperoskopisch einsetzen können.Ich muss erwähnen das ich 1993 als zweiter Patient in Düsseldorf ein Magenband bekam mit dem ich in 9 Monaten 70 kg abnahm in Kleidergrösse 40 reinpasste(hach ja).LEider war es damals so das mein Band über die Speiseröhre wanderte und ich grosse schmerzen hatte und nur noch im sitzen schlafen konnte weil ich solches Sodbrennen hatte. Dieses habe ich dem Arzt mitgeteilt und er sagt das das ja schon 16 Jahre her sei und das sich seit dem viel in dem Bereich getan habe ,das man neue Bänder habe und andere OP Methoden. Er würde an meinem Darm nichts mehr operieren wollen weil ich ja auch schon solche komplikationen habe. Ich habe auf jedenfall Antrag bei der Kasse gestellt und seit dem werde ich damit bombadiert Ernährungstagebücher schreiben zu müssen über 4 Wochen-das habe ich gemacht und nun soll ich wieder eines schreiben in dem der MDK wissen will wie schwer die Wurst ist die ich auf meinem Brötchen habe oder wie schwer das Brötchen ist was ich esse-ich finde das ,das Schikane ist. Ich warte jetzt schon 3,5 MOnate das sich der Medizinische Dienst mal entscheidet ,wenn ich über die Kasse nachfrage bekomme ich die AUssage meine OP sei nicht Lebensnotwendig und würde so beim Medizinischen Dienst ganz zuletzt bearbeitet und nu muss ich schon wieder ein 4 Wochen Tagebuch schreiben das wird dann eingereicht und dann dauert das ganze wieder 3,5 MOnate?Ausserdem wollen die eine gastroskopische,radiologische Untersuchung zur funktionslage des gastric Bypass-weiss jemand was das ist?Kann mir auch jemand Rat geben wie ich das Tagebuch schreibe ohne was falsches zu schreiben? was soll ich besser weg lassen?Ich stelle mir grade die Frage wie wiege ich mein Essen wenn ich ausserhalb esse?Ich habe den ANtrag auf das Band mit 145 Kg gestellt mitlerweile wiege ich 160 kg und in dieser Zeit ist noch Diabetis festgestellt worden ich kann ohne schmerzen nicht mehr laufen-ich bin so frustriert fürs zutexten
Liebe [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/78931/.png] Grüsse Andrea