Pandora

na dann wünsch ich dir das dein widerspruch sich zum guten wendet
wäre sehr schade wenn du weihnachten nicht bei deiner fam. sein kannst

Liebe Petra,

meinen allergrößen RESPEKT - ich ziehe den Hut vor Dir. Ich weiß nicht, ob ich diesen Mut gehabt hätte. Ich habe mich vor jeglicher Therapie bis vor meiner OP gedrückt .... was auch einer der Ablehnungsgründe meiner KK war.

Heute sehe ich das anders - es ist ein besonders wichtiger Punkt für die spätere Zusage.



Du schaffst das
Elisabeth

Hallo Petra,

ich wünsche dir für deinen Aufenthalt alles Gute. Ich habe ebenfalls schon mal
eine Verhaltenstherapie hinter mich gebracht. Am Ende wirst du sehen, dass es
gar nicht so arg schlimm gewesen ist.

Ich drück dir die Daumen.

LG
Annegret

Hallo Petra,

ich finde es sehr gut, daß Du zusammen mit Deinem Mann ent-
schieden hast die Therapie zu machen. Sicherlich ist es über die
Feiertage nicht leicht, von der Familie getrennt zu sein, aber es
gibt im nächsten Jahr wieder ein Weihnachten usw. Ich wünsche
Dir ganz viel Erfolg und neue Erkenntnisse, dann kommt das
Weitere alles von selbst.

hallo petra, :hallo:du verrücktes huhn

ich finde es toll :995:dass du auch diesen weg gehst und somit einen schritt weiter kommst der KK zu zeigen dass du dahinter stehst.
es wird sicher kein leichter weg sein, aber mit hilfe und unterstützung deines mannes schaffst du das!
kopf hoch und toi toi toi

liebe grüße

ja, Recht hat er, Dein Liebling !

Du weisst, wofür Du diesen SChritt gehst.

Und ich bin sicher, daß Du letztlich von einer stationären Therapie
profitieren wirst.

Alles Gute!


Ach und übrigens, was ich Dir schon länger sagen wollte:
"Dein Avatar is einfach klasse!

Wünsche dir viel erfolg.

Ich habe auch mal über Weihnachten eine Therapie gemacht und wir durften uns aussuchen ob wir Weihnachten oder Silvester nach Hause wollten, den es ist ja nichts los an den Tagen.
Habe dann Weihnachten genommen, Silvester haben wir in der Klinik gefeiert und Besuch durfte auch kommen, aber nicht über Nacht bleiben.
Vielleicht ist es bei euch auch so.

hi petra,
schön, dass das mit dem termin für die verhaltenstherapie relativ schnell geklappt hat. du wirst sehen: es wird schlimmer als du denkst...ne quatsch, es ist bestimmt nicht soooo schlimm. klar, regeln gibt´s dort viele, aber die lassen eigentich auch mit sich reden. und wenn du brav bist, lassen die dich über weihnachten und silvester auch heim. das wollen die sogar. die nennen das glaub ich testwochenende oder so. also ich durfte das 2. wochenende schon länger (also bis 20 Uhr) nach hause und am 3. wochenende hab ich sogar zuhause geschlafen. 2 nächte hintereinander geht leider nicht, das hängt irgendwie mit der krankenkasse zusammen, hab ich mir erklären lassen. ich war zwar nicht ganz auf der richtigen station (ich war ja 3 west), aber das handhaben die oben auf der 5 ost genau so.
und da ich ja schon am 5. nov einrücke, kann ich dir ja noch berichten wie schlimm es wirklich wird.
was mich ein bisschen stutzig macht, ist dass du sagst, dass du mindestens 6 wochen rein musst. das hat man mir so nicht gesagt. ich hoffe jetzt einfach mal, dass die 2 1/2 Wochen die ich schon drin war, angerechnet werden.
warst du beim dr. warrings? bist du gut mit ihm klar gekommen? werd ich ja hoffentlich alles am donnerstag bei der shg hören. also dann, bis donnerstag!!!

und du hast übrigens verdammt recht! der weg ist das ziel!
die therapie wird uns 100% weiter helfen, da bin ich mir sicher...ich hab ja schon mal in nem anderen thread gesagt, dass das eigentlich viel mehr machen sollten, bevor sie sich operieren lassen.

Hallo Petra

Erstmal wünsche ich dir alles Gute für deinen Widerspruch

Super das dein Liebling so hinter dir steht, Respekt das du das durchziehen möchtest u du weißt für was du das dann machen würdest!!!!!

Ich hoffe u wünsche dir das sich alles ins Gute wenden wird!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo Petra,

ich wünsche dir für die Therapie alles Gute, erst einmal, dass du dich wohl dabei fühlst und es dir persönlich was Positives bringt... und dann natürlich für deinen Kampf mit der KK und deinen Widerspruch.

Darfst du dort Besuch bekommen?

Wir telefonieren auf jeden Fall vorher nochmal.

Liebe Grüße
Porri

Ich hab wohl so etwas Ähnliches vor meiner 1.OP gemacht - es wurden dann nachher 10 Wochen daraus.
Und sie haben mein Leben sehr verändert.
Jedenfalls hatte ich meinen letzten Fressanfall dort.
Ich habe mich dort verliebt (nichts Längeres, aber sehr schön)
Ichhabe dort zu einigen Meiner Probleme Zugang gefunden.
Ich habe angefangen zu begreifen, DASS ich überhaupt Probleme habe.
Ich habe wieder gelernt mich zu bewegen.
Ich habe umdenken können in die Richtung, dass es peinlicher ist, sich NICHT zu bewegen als sich schlecht zu bewegen. Folge: Ich kann mittlerweile immerhin wieder 1200 Meter in einer halben Stunde schwimmen und bis zu meinen Knieproblemen auch 10 Kilometer joggen. Bei 150KG!
Tja, und dass das Leben so lebenswert ist, dass sich auch das Risiko einer OP lohnt - das habe ich auch dort wiederentdeckt.
Ich weiss natürlichnicht, ob "deine" Therapie auch solchen Erfolg für DICH haben wird - aber eventuell hilft es dir, diese Zeit nicht als verloren azusehen, sondern als zusätzliche Chance. Das ist jedenfalls mein Rat an dich.
Ich habe schon viele interessante Ferienfahrten gemacht - am Spannendsten war aber bei Weitem die Reise zu mir selbst in Bad Bramstedt!
Aber du hast recht - ein Zuckerschlecken war es nicht.

hallöchen,
lass den kopf nicht hängen, es ist bei weitem nicht so schlimm...
ich war (ist zwar wirklich lange her) 1995 für 4 monate in der klinik aber missen möchte ich die zeit auf keinen fall, auch wenn das mit meinem gewicht nicht ganz geklappt hat (danach habe ich wieder zugenommen, obwohl ich einen bmi von 25 hatte als ich entlassen wurde) wurde vieles andere besser...
lass dich einfach drauf ein, es hat auch sein gutes...
lg
ela