Insulinresistenz und Bypass

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    • Insulinresistenz und Bypass

      Hallöchen zusammen,

      ich wollte nur mal schnell durchgeben das ich nun von mehrern Doc s der AC und Diabetologen und und und durchgeprüft worden bin.
      Ich habe ja so einige Probleme mit dem Bauch und bekomme nun ne Magenspiegelung.

      Hab doch ständig böse Bauchstechen und Blähungen und Stuhlgangprobleme und und und

      So wie ja bekannt habe ich von Anfang an schlecht abgenommen bzw nicht so viel, wie soooo viele andere hier.
      Ich bin leider auch etwas Blauäugig in die Sache OP und Bypass gegangen und dachte es geht ganz schnell. Daher war ich auch schnell in Panik als kaum noch was runter geht und das so schnell nach der OP.

      Naja Geschichte ja bekannt.

      Nun kurze Info.

      Ein Diabetiker mit normaler Diabetis Typ II kann schnell ein erfolg des HBAC wertes kommen und auch eine gute schnelle Gewichtsabnahme.

      Ein Diabetiker ohne Manifeszierten Typ II und einer SCHWEREN Insulinresitenz wird abnehmen aber ganz ganz ganz langsam. Und man soll Zucker so gut meiden wie es geht. Keine Zwischenmahlzeiten die Zucker enthalten.
      Ach und man sollte die Zeit die " andere" brauchen verdoppeln um den ähnlichen Erfolg zu haben.

      Ich wurd nochmal komplett darüber aufgeklärt und muss meine Ernährung wieder etwas umstellen. Was nicht das Problem ist. Leider tut sich auf der Waage nichts aber ich hab ja einen neuen besten Freund. Lach " GEDULD"

      Man muss halt doch schon entscheiden zwischen Resitenz oder Typ II


      Lieben Gruss Molli
      Hold on to your dreams sometimes they come true.

      Nimm das Leben nicht zu ernst, Du überlebst es eh
      nicht.
    • Hallo,
      schön dass das Kind jetzt einen Namen hast und du weisst woran du bist. Auch wenn du jetzt weisst, das du dich in Geduld üben musst,aber immerhin ist es sicher eine grosse Erleichterung, zu wissen, das man im Grunde nichts falsch gemacht hat und man sich nicht noch mit schlechtem Gewissen rumschlagen muss. Das, hoffe ich, nimmt dir bisschen den Druck. Viel Erfolg und alles Gute, du wirst es schon packen, du wirst sehen ;-)

      Viele Grüsse
      Claudia
    • Obst beim Hauptgericht mit einbeziehen und nicht als Zwischenmahlzeit. Gibt aber eins zwei Sorten die nicht viel Fruchtzucker haben die würden gehen. Muss ich nur noch erkundigen was das ist.

      Kh geht wenn der Zuckergehalt in den Kh nicht so hoch ist.

      Esse als Zwischenmahlzeit jetzt einen Salat oder ein stück Fleisch.

      Und so wie jetzt wo ich meine Periode habe, habe ich richtig Japs auf süßes und esse dann auch mal ein stück Schoko. Und das ist mir dann auch egal. Ich habe ja auch noch

      LEBENSQUALITÄT und die kann mir die scheiß resitenz oder überhaupt ne Diät nicht nehmen.

      Bussi
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      nicht.
    • Schokolade essen = Lebensqualität??????

      ----- aus Wikipedia--------------------------
      Mit dem Begriff Lebensqualität werden üblicherweise die Faktoren bezeichnet, die die Lebensbedingungen in einer Gesellschaft beziehungsweise für deren Individuen ausmachen. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird mit Qualität des Lebens vorwiegend der Grad des Wohlbefindens eines Menschen oder einer Gruppe von Menschen beschrieben. Ein Faktor ist der materielle Wohlstand, daneben gibt es eine Reihe von weiteren Faktoren wie Bildung, Berufschancen, sozialer Status, Gesundheit etc.
      --------------------------------------------------
      Ich denke, dass man als dicker Mensch eher die Lebensqualität steigern kann, wenn man auf hochkalorische Speisen verzichtet.

      Man kann sich auch mit anderem belohnen.
      - ein gutes Buch lesen
      - ein heißes Bad nehmen
      - die Füße hoch legen und einen guten Tee trinken
      - mit netten Menschen plaudern
      -sich bewegen und hinterher das "gute Gefühl" etwas getan zu haben genießen.
      ...
    • @ Hans:

      Darf ich mal den Frauenversteher raushängen lassen?!?

      Ersetze Lebensqualität in dem Beitrag von Molli75 einfach durch Lebensfreude bzw. Spass am Leben und dann ist wieder alles gut...

      ceterum censeo, carthaginem delendam (esse), will sagen:

      und im Übrigen denke ich, dass auch in wikipedia nicht nach der Definition im Makrokosmos (Gesellschaft) und meinem Empfinden für den Inhalt und die Bedeutung des Wortes "Lebensqualität" (Mikrokosmos) unterschieden wird...

      Viele Grüße vom Holger, der sich als Mann auch immer auf der Sachebene befindet, wohingegen Frauen immer auf der emotionalen Ebene zu finden sind...
      Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben; sondern die Liebe entscheidet, wen wir schön finden. (Sophia Loren)
    • Oh oh oh....

      Ich kenne das Wort Lebensqualtität und die Definition ist denke ich für jeden Menschen anders.
      Denn jeder hat andere Vorstellungen seiner Qualität zum Leben.

      Ich bin kein Süßesser. Seit der OP habe ich ab und an mal Japs auf Schokolade. UNd als ich den Beitrag geschrieben habe, hatte ich son Japs und habe mir auch ein kleines stück gegönnt und mir das mit meinem Bedürfniss schöngeredet. Das war s auch schon.

      Aber danke Holger das war nett von dir. Ich denke Hans hat es einfach in den falschen Hals bekommen.

      Bussi
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      nicht.
    • So kurze Info.

      Habe nun noch ein Glitazol gegen die Insulinresitenz bekommen. Und wisst Ihr was........

      Eine der Häufigsten Nebenwirkungen..



      ......GEWICHTSZUNAHME..........


      Ich verpfluche meinen Körper.
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      nicht.
    • RE: Insulinresitenz und Bypass

      Hallo Molli :hallo:

      Also ich kann dieses Problem nicht bestätigen. Ich hatte bis zur Schlauchmagen – OP eine ausgeprägte Insulinresistenz. Um zu verdeutlichen: Morgens und abends je 120 Einheiten Basisinsulin und nach einer halben Vollkornsemmel, ohne Belag, 40-60 Einheiten schnell wirkendes Insulin, wobei ich selten unter 200 Einheiten beim Messen kam. Das HbA1c war nie unter 9. Da Du einen Bypass hast, ist natürlich noch Dein Magen im Körper und produziert fleißig Hormone, die diese Insulinresistenz fördern. Bei mir wurde aus diesem Grunde, nach eingehender Untersuchung ein Schlauchmagen gelegt. Am nächsten Tag, nach der OP, war die Insulinresistenz verschwunden, wie von Geisterhand. Basisinsulin spritze ich nur noch 10 Einheiten morgens und abends und max. 6 Einheiten schnell wirkendes Insulin zum Essen. Wichtig für mich ist, ich lebe nicht nach BE sondern KE (Kohlehydrate-Einheit). Das ist für mich wichtig, denn diese Einheit macht keinen Unterschied zwischen Zucker und Mehl, oder sonst etwas. Die Kohlehydrate zählen, ob Fruchtzucker oder sonst etwas. So ist auch eine angedickte Suppe, oder Soße mit einmal ein Träger für Zucker.

      Jetzt, nach meiner OP steigen die Messwerte nie über 120. Wie es aussieht, hast Du noch nicht genügend Fett aus dem Körper verloren, denn dieses wird von der Leber in Zucker umgewandelt und treibt Deine Werte zusätzlich nach oben, ohne dass Du etwas isst. Ich denke mal, wenn Du mehr Gewicht verloren hast, wird die Resistenz langsam abfallen. Was den HbA1c betrifft, muss man schon drei Monate warten, bis man darüber eine Aussage machen kann, denn dieser Wert ist ein Langzeitwert.

      Gruß

      Hermann
    • eine insulinsresistenz ist etwas anderes als diabetes 2.

      bei der insulinsresistenz wird zu viel insulin ausgeschüttet.
      beim dibetes 2 kann deine bauchspeicheldrüse nicht mehr genug insulin produzieren.

      ich selbst habe eine sehr starke insulinsresitenz (homa wert 9,9).
      mein hba1 ist absolut ok 5,1
      und mein blutzucker nüchtern bei 89.

      das problem bei der insulinresistenz ist, dass du ständig dieses verdammte insulin im körper hast und dadurch deutlich langsamer abnimmst.

      allerdings merke ich eins schon nach 3 wochen..
      meine insulinresitenz MUSS besser geworden sein, denn ich hatte /habe pseudoacanthosis nigricans im halsbereich (wird durch die insulinresistenz verursacht... nicht besonders toll.. und viele jahre hat kein hautarzt überhaupt erkannt was das ist bzw wo es herkommt). im endokrinologicum wo ich zu meiner pco behandlung hingegangen bin war der erste blick der ärztin auf meine hals.. und der ist seit der OP deutlich heller geworden.. und von daher MUSS es weniger sein.. was ja auch sinn macht, da ich durch die op natürlich deutlich weniger esse und natürlich auch viel weniger KH als vorher..

      ich hab mich eh drauf eingestellt, dass ich langsamer abnehmen werde als andere.. aber who cares..

      lg coco :=):

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von coco77 ()

    • Hallo liebe Coco, :hallo:

      da hast Du etwas verwechselt. Insulinresistenz heißt, dass Dein Körper nicht auf Insulin reagiert und die Zuckerwerte sehr hoch steigen. Du kann so viel Insulin spritzen, wie Du willst. Aber der Blutzucker fällt nicht.

      Wenn Du morgens mit einem Blutzuckerwert von 89 aufwachst, ist das völlig normal (davon träumt jeder Diabetiker). Würde der Blutzuckerwert weiter fallen, bekommst Du Hunger. Fällt der Blutzucker weiter unter 50, dann beginnt Lebensgefahr. Insulin muss immer im Körper sein, denn es regelt den Zuckerhaushalt im Blut, was enorm wichtig ist.

      Adipositaskranke entwickeln oft durch das viele Fett im Körper Diabetes Type 2, da entweder der Körper nicht geügend eigenes Insulin produzieren kann, oder eine Insulinresistenz einsetzt. Was langfristig hilft, ist starke Gewichtsabnahme. Allerdings führen hohe externe Insulingaben dazu, dass das überschüssige Insulin Hungerattacken auslösen.

      Ein Beispiel: Ein Bauer hat ein Schwein, was nicht fressen will. Er holt den Tierarzt. Und der gibt dem Schwein Insulin. Da kann man darauf warten, bis das Schwen wieder frißt.

      Nun, ich hoffe, ich habe Dir die Zusammenhänge ein bischen erläutert.

      Gruß aus den Bergen

      Hermann
    • @ hermann.. so stimmt das leider nicht...

      naja bei der insulinsresistenz hast du defintiv zu viel insulin im körper.. und deine blutzuckerwerte sind meist völig normal...
      mag ja sein, dass die zellen schlechter anpsrechen und deshlab die bauchspeichseldrüse noch mehr produziert, aber das problem ist das insulin..
      und das hat man leider zu viel
      die bauchspeicheldrüse arbeitet bei der insulinresistenz wie bescheuert zum teil 200% bis sie zusammen bricht und nichts mehr schafft.. und dann bricht die diabetis 2 aus..

      auszug aus wikipedia:

      Bei der Herstellung von Insulin in der Bauchspeicheldrüse wird zunächst ein Vorläufermolekül – das sogenannte Proinsulin synthetisiert. Dieses wird wieder aufgespalten. Dabei entsteht dann das eigentliche Hormon Insulin und ein unwirksames Abfallprodukt, das C-Peptid. Im Rahmen der Insulinresistenz wird immer mehr Insulin, gleichzeitig auch überproportional viel Proinsulin hergestellt. Letzteres wird nur unzureichend in Insulin aufgespalten und lässt sich als erhöhter Proinsulinspiegel im Blut nachweisen.

      lg coco :=):

      ps: insulinsresitenz darf man nicht mit diabetis 2 verwechseln... der homaindex errrechnet sich übrigens aus einem quotienten aus blutzucker und insulin.. bei der insulinresistenz ist der blutzuckerspiegel normal.. der hohe homa index entsteht durch das vermehrte insulin im körper.. kann gerne nachgeschaut werden.. ist aber leider so...

      ich hab noch was schönes gefunden :-)

      Zitat:

      Insulinresistenz bedeutet, dass die biologische Antwort auf endogenes oder exogen zugeführtes Insulin vermindert ist, so dass Insulin seine Wirkung an und in der Zielzelle nicht mehr vollständig entfalten kann. Dies betrifft die Insulin-Effekte sowohl auf den Glukose-, Lipid- und Proteinstoffwechsel als auch auf die Gefäße.
      Um das verminderte Ansprechen der Zielorgane zu kompensieren, schütten die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse vermehrt Insulin aus. Mit dieser Mehrsekretion gelingt es zunächst, den Blutzuckerspiegel im Normbereich zu halten. Irgendwann jedoch – meist nach vielen Jahren unphysiologisch hoher Insulinproduktion – kann die Insulinausschüttung durch die Bauchspeicheldrüse nicht weiter gesteigert werden. Damit beginnt für viele Patienten das Stadium der gestörten Glukosetoleranz. In dieser Phase sind die Zellen gegenüber Insulin bereits derart resistent, dass der Organismus Glukose-Spitzenwerte nach dem Essen nicht mehr auffangen kann – bis der Nüchtern-Blutzucker schließlich anhaltend hoch bleibt und der Diabetes manifest wird.

      Zu diesem Zeitpunkt lässt sich meist auch eine Insulin-Sekretionsstörung nachweisen, die durch von der Norm abweichende Sekretionsmuster gekennzeichnet ist. Der Betazell-Defekt kann im weiteren Verlauf schließlich in einem Sekretionsversagen münden. Die Frage, ob und wie eine durch Insulinresistenz hervorgerufene jahrelange Hypersekretion von Insulin zu einem Sekretionsdefekt führt, ist noch nicht abschließend geklärt. Insulinresistenz und Insulinsekretionsstörung können sich dabei prinzipiell gegenseitig bedingen. Eine Reihe von Studien weisen jedoch darauf hin, dass die Insulinresistenz eine Sekretionsstörung nach sich zieht (Eriksson J. et al. 1989; Warram J. et al. 1990). Andererseits geht eine Insulinresistenz nicht in jedem Fall mit der Entwicklung eines Typ-2-Diabetes einher, so dass für die Sekretionsstörung auch ein primärer genetischer Defekt angenommen werden muss. Weiterhin verstärken hohe Glukosespiegel die Insulinsekretionsstörung (Glukosetoxizität): Ebenso wie die Hyperglykämie eine Resistenz der insulinabhängigen Zielgewebe fördert, führt sie über eine Störung der Signaltransduktion auch zu einem Insulinsekretions-Defekt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von coco77 ()

    • WOW.

      Danke Ihr beiden für die Diskusion. Ich hab mich auch schlau gelesen und muss COCO recht geben.

      Ich habe keinen manifestzierten Typ II Diabetis aber ne schwere Insulinresitenz die nach der Op noch schlechter geworden ist. Hatte die schon immer die resitenz bin aber nie richtig aufgeklärt worden, da ich nie auf irgendwelche Werte achten musste.

      Mein Hab1c Wert liegt schon immer unter 6. Seit über nem Jahr schon bei 5.5 jetzt neu 5.2.

      Nüchtern Wert schon unten und nach dem Frühstück lag er mal bei 89. Ist nen Wert von vor 2 Jahren. Ich messe ja kein Blutzucker oder der gleichen.

      Hab schon lange das Metformin genommen. Nun muss ich 3 mal am Tag 850 mg nehmen und nun ganz neu das Pioglitazion morgens.

      Die MHH meint das das so jetzt das beste ist. Spritzen oder sowas muss ich nicht.
      Weil die Resitenz ja kein Diabetis im sinne eines Typen ist aber trotzdem ne Diabetis ist.

      Irgendwie ist das schon alles verwirrend. Mir geht es nur sehr schwer damit Gewicht zu verlieren da die Resitenz mich blockt und alles sehr verlangsamt.

      Also ich werd wohl die 3 Fache Zeit benötigen wie andere die einfach nur nen DiabetisTyp II haben.

      GOLDENE ARSCHKARTE LACH
      Hold on to your dreams sometimes they come true.

      Nimm das Leben nicht zu ernst, Du überlebst es eh
      nicht.
    • RE: Insulinresitenz und Bypass

      Hallöchen kurzinfo,

      nehme ja nun seit 5 Tagen das neue Medikament. Und was soll ich sagen ich hab innerhalb der 5 Tage 1 Kilo runter. LOL

      Jetzt mal hoffen das es nicht nur nen kurzzeit erfolg ist und das es weiter geht. Wenn auch langsam.

      Ich freu mich grad etwas. So langsam kommt was in Schwung und auch die Männer übersehen mich nicht mehr. LOL

      Bussi Molli
      Hold on to your dreams sometimes they come true.

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      nicht.
    • RE: Insulinresitenz und Bypass

      Hi molli nun muß ich aber doch mal etwas dazu sagen.
      insulinresistenz ist kein anderer diabetes sondern die vorstufe des diabetes 2. alle typ 2 diabetiker haben eine insulinresistenz. nur am anfang kann die bauchspeicheldrüse das vermehrte insulin noch abgeben. irgendwann ist sie erschöpft und auch die zuckerwerte steigen. dann ist dein typ 2 diabetes manifest.was ich nur nicht verstehe ist die insulinresistenz soll sich beim bypass bessern und das ist bei dir nicht der fall.
      alles liebe beate
    • insulinresistenz

      hallo ihr also ich habe pco und insulinresistenz und mein diabethologe sagte mir das ich zuviel insulin produziere und dadurch nicht abnehme da sich an meinen mukeln das insulin und der zucker anhängen und nicht eindringen habe jetzt metformin bekommen und dadurch kann beides in die muskeln gehen und somit wird das fett abegebaut
      und obst darf ich in keiner form essen da der fruchtzucker die insulinproduktion ankurbelt und dadurch wird kein fett verbrannt