Mein OP- Bericht Bruststraffung, Oberarm.- u. Flankenkorrektur in Wandsbek am 17.11.2009
Der Tag fing mit einer Autofahrt von 1,5 Std. an. Dort angekommen, so gegen 8.00h, wurde ich mit Sack und Pack ins gut geheizte Behandlungszimmer gebeten.
Dr. Jandali hatte den Edding gezückt und losgelegt. Später hatte Dr. Müller noch mal kontrolliert.
Zu diesem Zeitpunkt wäre ich am liebsten noch ausgebüchst. Habe ja schon vieles mitgemacht, aber meine Brust ist extrem empfindlich.
Dann kam ich auf Station 12b, wo ich mich gleich umziehen sollte und die LMAA-Pille nehmen sollte.
So gegen 9.30h hatte mich ein nettes menschliches Taxi abgeholt und zum OP gefahren. Dort wurde mir der Zugang an der Hand gelegt und schon befand ich mich, zum 4. Mal, in 4,5 Monaten, im OP. Spätestens hier wurde mir klar, dass es nun kein Zurück mehr gibt.
Schwupps hatte ich die Maske auf der Nase und war auch schon im Land der Träume.
Im Aufwachraum kam von irgendwoher die Info, dass alles gut verlaufen ist und dass ich Bescheid sagen sollte, wenn ich Schmerzen hätte. Das war vielleicht so um 12.30h- 13.00h. Relativ fix kam ich zu mir und befand mich wieder im Zimmer.
Hier nahm ich erst mal wahr, dass da 5 Reddons an mir hingen.
Ich bemerkte einen ekeligen Geruch und nen recht strammen BH. Getraut hatte ich mich noch nicht, einen Blick zu riskieren.
Am Abend durfte ich normal essen. Etwas später bin ich, zur Verwunderung der Schwestern, auch schon wieder aufgestanden. Bei mir hatte ich mich sehr gefreut, auch diese OP gut weggesteckt zu haben.
Nachts wurde stündlich der Kompressions- BH geöffnet und alles mit den Worten: das sieht ja gut aus, begutachtet.
Am nächsten Morgen stand eine Pflegerin an meinem Bett, die mir aus dem Bett helfen wollte. Tja, war ja nicht nötig. Überhaupt schauten die Schwestern mich fragend an, weil ich mir nach dem Aufstehen Zivilkleidung angezogen hatte.
Dr. Jandali kam zur Visite und war sehr zufrieden. Ich erkundigte mich noch, ob es ein A oder ein B geworden ist. Ein Reddon war über Nacht rausgerutscht. Es tat mir nicht wirklich Leid. Sonst suppten die Arme etwas.
Am 3. Tag wurden noch 3 Reddons gezogen. Ich bin schon draußen auf dem Parkplatz spazieren gegangen. Alles war trocken und sah gut aus.
Den Tag hatte ich irgendwie rum gekriegt.
Am Tag 4. kam Dr. Jandali zur Visite, der letzte Reddon wurde gezogen, und ich durfte nach Hause.
Zu Hause angekommen hielt ich es nicht mehr aus und musste wissen, was mich in Zukunft obenherum begleiten wird. Außerdem musste der nach OP stinkende BH gewaschen werden. Gut, dass ich einen zur Wechselversorgung bekommen hatte.
Was soll ich sagen... die Dinger sind echt straff! Ein schnuckeliges B- Körbchen haben die Chirurgen gezaubert. Gut – so frisch operiert kann man nichts sagen, weil sich unter der Brust noch eine Falte bilden muß, aber ich bin mir sicher, das Ergebnis wird mir gefallen, wenn alles verheilt ist.
Dr. Müller und Dr. Jandali haben ihr Können mal wieder unter Beweis gestellt. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei ihnen dafür bedanken.
Auch die Station 12b hat sehr zufrieden stellend zu meiner Genesung beigetragen- danke dafür.
Das war´s!
Grüße Britta
Der Tag fing mit einer Autofahrt von 1,5 Std. an. Dort angekommen, so gegen 8.00h, wurde ich mit Sack und Pack ins gut geheizte Behandlungszimmer gebeten.
Dr. Jandali hatte den Edding gezückt und losgelegt. Später hatte Dr. Müller noch mal kontrolliert.
Zu diesem Zeitpunkt wäre ich am liebsten noch ausgebüchst. Habe ja schon vieles mitgemacht, aber meine Brust ist extrem empfindlich.
Dann kam ich auf Station 12b, wo ich mich gleich umziehen sollte und die LMAA-Pille nehmen sollte.
So gegen 9.30h hatte mich ein nettes menschliches Taxi abgeholt und zum OP gefahren. Dort wurde mir der Zugang an der Hand gelegt und schon befand ich mich, zum 4. Mal, in 4,5 Monaten, im OP. Spätestens hier wurde mir klar, dass es nun kein Zurück mehr gibt.
Schwupps hatte ich die Maske auf der Nase und war auch schon im Land der Träume.
Im Aufwachraum kam von irgendwoher die Info, dass alles gut verlaufen ist und dass ich Bescheid sagen sollte, wenn ich Schmerzen hätte. Das war vielleicht so um 12.30h- 13.00h. Relativ fix kam ich zu mir und befand mich wieder im Zimmer.
Hier nahm ich erst mal wahr, dass da 5 Reddons an mir hingen.
Ich bemerkte einen ekeligen Geruch und nen recht strammen BH. Getraut hatte ich mich noch nicht, einen Blick zu riskieren.
Am Abend durfte ich normal essen. Etwas später bin ich, zur Verwunderung der Schwestern, auch schon wieder aufgestanden. Bei mir hatte ich mich sehr gefreut, auch diese OP gut weggesteckt zu haben.
Nachts wurde stündlich der Kompressions- BH geöffnet und alles mit den Worten: das sieht ja gut aus, begutachtet.
Am nächsten Morgen stand eine Pflegerin an meinem Bett, die mir aus dem Bett helfen wollte. Tja, war ja nicht nötig. Überhaupt schauten die Schwestern mich fragend an, weil ich mir nach dem Aufstehen Zivilkleidung angezogen hatte.
Dr. Jandali kam zur Visite und war sehr zufrieden. Ich erkundigte mich noch, ob es ein A oder ein B geworden ist. Ein Reddon war über Nacht rausgerutscht. Es tat mir nicht wirklich Leid. Sonst suppten die Arme etwas.
Am 3. Tag wurden noch 3 Reddons gezogen. Ich bin schon draußen auf dem Parkplatz spazieren gegangen. Alles war trocken und sah gut aus.
Den Tag hatte ich irgendwie rum gekriegt.
Am Tag 4. kam Dr. Jandali zur Visite, der letzte Reddon wurde gezogen, und ich durfte nach Hause.
Zu Hause angekommen hielt ich es nicht mehr aus und musste wissen, was mich in Zukunft obenherum begleiten wird. Außerdem musste der nach OP stinkende BH gewaschen werden. Gut, dass ich einen zur Wechselversorgung bekommen hatte.
Was soll ich sagen... die Dinger sind echt straff! Ein schnuckeliges B- Körbchen haben die Chirurgen gezaubert. Gut – so frisch operiert kann man nichts sagen, weil sich unter der Brust noch eine Falte bilden muß, aber ich bin mir sicher, das Ergebnis wird mir gefallen, wenn alles verheilt ist.
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Auch die Station 12b hat sehr zufrieden stellend zu meiner Genesung beigetragen- danke dafür.
Das war´s!
Grüße Britta
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