Am besten, Du schaust mal in Google nach unter

"ketogene Ernährung".

Dort wirst Du soviel Info finden, daß Dir der Kopf raucht.

Das Wichtigste ist das Grundwissen:
die Flüssigphase soll die Fettschicht um die Leben schmelzen, bzw. die Leber möglichst schrumpfen lassen. Dann kann der Arzt bei der OP "besser arbeiten".

Du mußt unsbedinvgt möglichst w e n i g Kohlehydrate zu Dir nehmen, keinerlei Obst !!! und möglichst wenig Fett.

Joghut (natürlich natur) und Quark (ohne Früchtezusätze) sind ideal.

Bevor ich Dir jetzt hier viel schreibe über "ketogene Ernährung" google doch bitte einfach.

Um diese Unsicherheiten vorzubeugen "erlaubt" das Klinikum Augsburg nur die Verwendung von Eiweiss-Shakes (eigentlich 3 x täglich - höchstens 4). Dazu gibt es Wasser und Tee.

Zubereitet mit Milch hat so ein Shake gerade mal 2,4 g KH - dann kannst Du Dir ausrechnen, was das bedeutet - somit liegst Du mit Deinen KH weit darüber.

Grüße
Elisabeth

Hey Mel,


aaaaaaaaalso, Frau Paul besteht nicht darauf, dass Du GAR KEINE Kohlenhydrahte zu dir nehmen sollst!

Morgens kannst Du ganz normal Frühstücken !
Du solltest ganz viel Gemüse, ruhig nen ganzen Blumenkohl, ganz viel Fleisch, Hähnchen, Pute oder Steak, viel Quark, Tomate Mozarelle etc essen.
Wichtig ist, dass Du alle 3 Stunden eine Mahlzeit zu Dir nimmst, damit Du keinen Hunger bekommst.
Dass Du KH zu Dir nimmst durch das Gemüse ist NORMAL!
Die Leber wird durch das viele Gemüse entlastet.

Kopfschmerzen, Übelkeit und sowas wie Entzugserscheinungen sind normal. Ich hab sogar irgendwann mal öfters duschen müssen :( .

Ich hab schon zu Anja gesagt, dass Ihr Euch nicht so unter Druck setzten sollt. Ihr wisst genau, was dann passiert...

Ruf einfach an, wenn Du Fragen hast ;)


Britta