Gewicht geht aber ich kann mich nicht freuen

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    • Gewicht geht aber ich kann mich nicht freuen

      Hallo,

      in der letzten Zeit sprechen mich immer mehr Menschen um mich rum drauf an das man ja die Abnahme schon sieht und ich werde beklatscht und gelobt, die Leute staunen wenn ich preigebe was ich bislang abgenommen habe etc.
      Und ich? Ich kann mich nicht freuen, kann mit dem Lob etc nicht umgehen.

      Jeden Samstag wenn ich mich wiege hab ich Angst und denke "Du hast bestimmt zugenommen".In meinem Kopf läuft dann ein Film von dem was ich gegessen habe, aber nicht die Minimengen die ich tatsächlich gegessen habe ,sondern die alten Portionen. Dann zeigt die Waage ein Minus an und ich kann mich nicht wirklich freuen, ich bin erleichtert aber richtige Freude kommt nicht auf.
      Das war früher bei WW anders, da war ich stolz, hab mich total gut gefühlt und mich gefreut wie ein Honigkuchenpferd.
      Ich kann das in etwa mit der Geburt meiner Tochter vergleichen, es war ein Notkaiserschnitt und danach wollte ich die ganzen Gratulationen nicht hören, denn ich hatte ja nichts dazu getan das sie auf der Welt war. Das ich 10 Std heftige Wehen hatte und gekämpft hab und sie nicht da wäre ohne den Kaiserschnitt hab ich irgendwie nicht sehen können.
      Und genauso geht es mir jetzt auch. Ich tue ja nichts dafür das ich abnehme, ich lebe nicht Diät, ich kasteie mich nicht, ich quäle mich nicht, ich verzichte nicht und ich treibe nichtmal Sport. Demnach hab ich das Lob doch auch nicht verdient oder?

      Ich hab immer davon geträumt "einfach so" abzunehmen und jetzt wo es -fast- so ist bin ich diejenige die sich nicht freuen kann.

      Ist das völlig dämlich? Geht es hier jemanden auch so?

      Sollte wohl doch mal eine Therapie in Angriff nehmen.
      Erleichterte Grüße
      Jeannette

      Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann nicht überholt werden!

      Mein OP Bericht



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    • :hallo:Jeannette

      Richtig - man ist manchmal einfach dämlich ;)

      Aber Du hast doch schon den richtigen Ansatz - Therapie - scheu Dich nicht davor :] Da kannst Du doch einiges aufarbeiten und bist einfach wieder Du :]
      - denn irgendwas muß ja auch bei der Geburt Deiner Tochter gelaufen sein :nix: sonst wär es ja kein Thema ;)

      Hoffe es ist jetzt nicht zu krass rübergekommen und Du hast verstanden wie ich es meine :]
      Tschüß Christine


      Die Summe aller Laster ist immer gleich
    • "Wer eine Schlacht gewinnen will, muß denken, daß er der Sieger ist.
      Man kann eine Schlacht auch verlieren, wenn man denkt, man ist der Sieger.
      Aber man kann nie und nimmer gewinnen, wenn man sich für einen Verlierer hält."
      Roman Polanski

      Liebe Jeannette,

      diese Zeilen stehen unter jedem Beitrag, den Du hier postest. Und ich denke mal nicht ohne Grund.

      Wer eine Schlacht gewinnen will, MUSS DENKEN, dass er der Sieger ist.

      Versuche Dein Denken so zu ändern, dass Du die Situationen in Deinem Leben annehmen kannst, so wie sie sind. Das ist einfach immer das Beste, denn wir Menschen sind alles schwache Geschöpfe und können leider (oder zum Glück?) nicht immer alleine das erreichen, was wir uns vornehmen. Das ist auch ganz gut so, denn sonst wären wir mächtige Einzelgänger, die die Nase nach oben tragen.

      In den meisten Situationen unseres Daseins sind wir auf die Hilfe von anderen angewiesen, auf deren Begabung und Können, das was andere einfach besser können als wir. Und stelle Dir mal vor wie gut es ist, dass es Ärzte gibt, die Dir und diesem kleine Leben in Dir dazu verhelfen bzw. geholfen haben, ins Leben zu kommen? Die Ärzte haben Dir dazu verholfen, dass Du glücklich und Dein Kind leben kann.

      Hast Du das mal aus dieser Perspektive betrachtet?

      Veruche Dich anzunehmen, mit all Deinen Fehlern und auch mit Deinem Versagen.

      Ganz liebe und herzliche Grüße von

      Martina
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      _____________________________________________________
      18.11.09 OP-Termin


      18.11.09 142kg = BMI 49
      09.12.09 132kg = BMI 46 -10kg
      06.02.10 122kg = BMI 42 -20kg
      14.04.10 112kg = BMI 38 -30kg
      13.07.10 102kg = BMI 35 -40kg
      16.02.11 92kg = BMI 31 -50kg
    • Liebe Jeanette,

      wie ich sehe, bist Du ja noch nicht soooooo lange operiert.

      Glaub mir, es kommt die Zeit (bald !), wo Du nicht "einfach so" abnehmen wirst.

      Du wirst schon noch kämpfen müssen, ob gegen den inneren Schweinehund, gegen Deine eigenen falschen Wahrnehmungen, gegen Fehleinschätzungen von Lebenmittelmengen, gegen (falsches) Hungergefühl.....

      Du wirst Dir jedes verlorene Kilo hart "erarbeiten" müssen.

      Und davon mal ganz abgesehen:
      Du bist doch ein liebenswerter, w e r t v o l l e r Mensch. Du DARFST tatsächlich auch mal 'was geschenkt bekommen, oder Du DARFST Dich auch selbst beschenken.

      Bedenk doch auch mal bitte, was Du alles tun mußtest, um diese OP zu bekommen.


      Ich finde, dies wäre auch ein gutes Thema für die SHG !
      Und die Idee mit der Therapie ist sowieso gut !


      Ich wünsche Dir von Herzen, daß Du Dich annehmen, lieben und wertschätzen kannst und daß endlich die Freude in Dir Raum einnehmen DARF. Erlaub' es Dir!
      ;) :] :knuddel: :knuddel: :knuddel: :positiv:
      mein OP-Bericht
      -------------------------

      Viele Grüße

      karla kawusch




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      Wir Frauen sind erst dann wirklich gleichberechtigt,
      wenn eine wichtige Position mit einer unqualifizierten Frau besetzt wird.
    • Wer sagt denn,das du etwas leisten mußt?
      Ich leiste also bin ich?
      Wer sagt dann,das etwas nicht auch mal leicht gehen darf?
      Wer hat dir gesagt,das du um`s Leben kämpfen mußt?

      Überprüfe deine Gedanken über dich selbst.
      Ich lese dazu gerade ein sehr gutes Buch (danke Ramona :zwinkert:)

      Raus aus den alten Schuhen von Robert Betz. Ich kanns dir nur empfehlen.

      Liebe grüße und einen leistungsfreien 3. Advent :friends:
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      Wer will, findet Wege, wer nicht will, Gründe !!!!
      Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
      das er tun kann was er will,
      sondern das er NICHT tun muss,
      was er NICHT will !!!!
    • RE: Gewicht geht aber ich kann mich nicht freuen

      Hallo,nein ist nicht blöd und du hast das lob verdient du hast die Op mitgemacht die ist auch nicht ohne.
      Und das du die gratulationen zur geburt deines Kindes nicht hören wolltest,kann ich nicht verstehen du hast doch dein kind 9 monate in dir getragen und dann 10 stunden wehen gehabt natürlich hast du den lob verdient weil ohne dich und dein zutun wäre dein kind nicht auf der welt. Also sei stolz drauf was du geschafft hast.

      Lieben Gruß Ela
      ciao ihr Lieben eure Ela
    • RE: Gewicht geht aber ich kann mich nicht freuen

      Hallo Jeannette,

      lass Dich mal :knuddel: Drücken. Ich weiß was Du meinst und kann auch nachfühlen wie es Dir momentan geht. Da kommt einfach soviel auf einen zu und ich finde Du hast schließlich genau wie wir alle was ganz Entscheidendes gemacht. Nämlich Du hast den Weg auf Dich genommen Dich Operieren zu lassen und natürlich macht momentan der Körper viel alleine, aber Du wirst sehen es kommt der Zeitpunkt da fängste ganz von allein an dann mit Sport oder vielen anderen Sachen, gib Dir einfach Zeit . Meine Ma hat mal so treffend das Ganze den "Pfundeverschwindeblues" genannt :grinsen:

      Lass alles auf Dich zu kommen und Glaube mir Kämpfen wirst Du noch früh genug müßen ;)

      Lg Rumbler
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      Begonnen mit 134kg, Angestrebtes Ziel waren 80kg, momentaner Stand 73 kg bei 173 Körpergröße

      :sonnenblumen: Nun kann er kommen der Sommer :sonnenblumen:
    • ...ja, ich kann dich verstehen.....sogar nur zu gut!!!

      ....auch ich habe bei meinem blick auf die waage nie wirklich geschaut, wieviel weg ist, sondern mich stets gefragt "ist es immer noch weg???"....und das ist auch heute noch so - ebenfalls nach immerhin 30 kilos!!!!.....die angst im nacken ist groß, ich bin ungläubig über diesen vermeintlich "unverdienten" erfolg.....scheint es doch so, als hätte ich nix dazu getan....und womöglich ist der traum gleich vorbei....

      .....glücklicherweise hab ich austausch darüber, was ich alles dafür im VORfeld getan habe, werde erinnert an mein zutun zuvor und an die ernte, die ich gerade einfahre....doch manchmal, ja manchmal sagt diese stimme "machst ja gar nix, also brauchst dus dir ja nicht auf die fahne schreiben..."...und wenn ich dann bewundert oder gelobt werde für mein durchhaltevermögen, dann beschleicht mich so was wie ein schlechtes gewissen, gerade bei menschen, denen ich nicht meine ganze geschichte mitteile....wenn ich dann wieder klar denken kann, dann weiß ich darum, aber so manchmal....

      ...vergessen all die schmach und pein zuvor, vergessen diese schmerzhafte auseinandersetzung mit dem thema "iwe krank bin ich wirklich?" und die darauffolgende schwere entscheidung, mach ichs -oder nicht....ich schaue in den spiegel und sehe mich nicht wirklich schlanker...ja, ich sehe mich an und kann mich besser leiden, meine inneren kritiker sind um so vieles leiser, weil ich nicht mehr an mir kritteln muß - mach ich doch grad alles richtig....ich fühle mich mit mir um so vieles besser!!!

      ....aber mach ich alles richtig?? - naja, nicht wirklich alles, denn mein persönliches zutun ist mittlerweile schon gefragt, die abnahme verläuft viel langsamer (jetzt bitte keine ansagen wie "ist doch gut so! wieviel willst du denn noch in so kurzer zeit? ....ich weiß, dass alles so gehört!!), ich vertrage alles und ich esse dementsprechend auch alles....nicht die mengen, aber dennoch auch wieder weniger gesundes und BP-empfohlenes...

      ...meine ernährungsumstellung ist noch nicht in eine wirkliche lebensumstellung gemündet und ich habe die innere uhr, die tickt laut: "ein jahr hast du zeit, alles notwendige zu lernen und dich neu auszurichten...."...und die angst, dieses jahr nicht gut genug zu nutzen, die ist da.....aber nicht ganztägig und nicht immer verfügbar, um mich von "sünden" fernzuhalten....die frage, was ist denn "normal" in puncto essen begleitet mich stets und ich fühle mich manchmal wie ein analphabet, unwissend und lernbedürftig!!!

      ...und freuen??...freuen kann ich mich auch nicht so wie ich vermute, dass es erwartet wird....ich bin zufrieden mit mir, was ich als grundgefühl überhaupt nicht kannte....aber ich vermute, tiefempfundene freude kommt dann auf, wenn ichs auch wahrmehme beim blick in den spiegel....vielleicht fehlt dafür noch einiges an kontur, sehe bis jetzt nur weniger rundes....die entdeckung meines schlüsselbeins war so was von "uppps - ich hab das auch!!"....und gestern sah ich mich auf dem ersten foto seit gedenken, was mich so zeigte, dass ich mich leiden konnte und ich nicht sofort dachte "das ist doch zum davonlaufen...".....war total berührt und es kamen mir tränen, wollt gar nicht aufhören, es anzustarren.... ich - auf nem foto - und ich mag mich!!...das ist so was von neu!!!!....das sind wohl die anfänge von meinem be-greifen meiner veränderung....und der beginn von freude.....
    • Hey,

      wir könnten ja echt Seekenverwandt sein! Ich habe gleich 2 sekundäre Kaiserschnitte gehabt...Beide male viele Stunden n den Wehen gelegen...aber das zählt irgendwie nicht...ich habe die geburt nicht durchstehen müssen....

      Und das gleiche auch jetzt....Viele sagen mir: da können sie stolz daruf sein...und ich denke immer: worauf denn genau??? Ich mach ja gar nix...ich muss mich kein bischen anstrengen...im Gegenteil, ich fresse um nicht weiter abzunehmen...darf alles essen was ich will (gut, mit Zucker halte ich mich zurück aber auch das ist echt easy)...Die gratulationen sehe ich jetzt einfach als Glückwunsch für meine tolle Suche nach dem Chirurgen, dafür, dass ich mich so gut informiert habe etc...so kann man es sich schönreden....

      Ich freue mich total über mein Gewicht...aber es ist eben wirklich so, dass ich nicht stolz sein kann...hab ja nix dafür getan...ich mache nicht mal Sport...klappt eben nicht so mit meinen Kiddies...wenn ich was machen würde, wäre ich wahrscheinlich noch dünner...

      Also, freu dich einfach, nimm die Komplimente eben hin (sind ja lieb gemeint) und solnge die anderen denken, wir haben unheimlich was erreicht ist es ja auch ok...:-)))

      Liebe Grüsse

      Lucy
      Gewicht: ca. 65,5 Kilo; ca 79,5 Kilo abgenommen
    • RE: Gewicht geht aber ich kann mich nicht freuen

      mir geht es auch so mir kommt vor befor ich nicht mein ziel erreicht habe werde ich so denken und das nach 40kg abnahme
      denk mir immer manche schaffen mehr was hab ich falsch gemacht jedesmal wenn ich auf die waage steige habe ich angst zugenommen zu haben
      keine ahnung wiso wenn ich in den spiegel schaue sehe ich mich als dicke nur bei fotos sehe ich die veränderung na ja weiterkäpfen bis zum schluss ;)
    • Huhu Jeannette,

      also...nicht freuen? Wo gibts denn sowas? War die OP etwa nix und null anstrengend? :zwinkert: Dafür dass man sich freiwillig unters Messer legt darf man auch das Lob einheimsen :frech03:.

      Ich kann dich aber gut verstehen.... man schaut sehr ungläubig auf die Waage. Bei mir sieht man ja noch nichts und ich bin gespannt, wie ich reagiere, wenn die Umwelt das bemerkt.

      Wie ich zum Thema Therapie stehe haben wir ja an anderer Stelle schon oft erörtert... ich finds gut und denke, das kann dir nur helfen. Nicht nur, um dich zu freuen, sondern so als Gesamtpaket.

      lg
      M.
    • RE: Gewicht geht aber ich kann mich nicht freuen

      Hallo,

      ich bin noch nicht operiert, aber genau dieser Gedanke hat mich stark beschäftigt, bevor ich mich entschlossen habe, eine Op anzugehen. Habe ich früher (wie so oft) abgenommen, haben alle meinen Willen und mein Durchhaltevermögen und mein "neues" Aussehen gelobt. Als ich - wie jedes Mal - wieder zugenommen habe, habe ich oft enttäuschte oder "hab ich doch gewußt"-Blicke gesehen.

      Heute weiß ich aber: ich nehme nicht ab, um stolz auf mich zu sein oder gelobt zu werden. Ich will abnehmen um gesund zu werden und es auch zu bleiben. Du bist nicht gesund, denn sonst wärest Du nicht adipös. Wenn Du mit einer Erkältung zum Arzt gehst, hast Du doch auch nicht das Gefühl, Dich mit fremden Fredern zu schücken, weil der Dir mit einem Medikamet hilft, schneller gesund zu werden!

      Du hast vorher alles Dir Mögliche probiert, jetzt darfst Du die Hilfe mit gutem Gewissen annehmen.


      Viele Grüße - Sabine
    • RE: Gewicht geht aber ich kann mich nicht freuen

      @ Bombini:
      Danke für Deine Meinung! Genau dieser Gedankengang hat mir gefehlt! Du hast so Recht! Die OP war eine medizinische Maßnahme - nichts weiter. Lobeshymnen werden mit einem Schulterzucken hingenommen und gleich vergessen.

      Habe seit Tagen diesen Thread beobachtet und mir Gedanken gemacht,wie es mir mit dem Lob gehen würde (kommt noch nicht, da Abnahme noch wenig zu sehen). Bin nicht zum Schluß gekommen und kann nun endlich das Thema für mich ad-acta legen.

      Foris:
      Gemeinsam sind wir stark!
      Danke Euch allen für Eure Meinungen und Euer Einbringen in dieses Forum!

      LG Adrenalin
      23.09.09: 151,7 kg Start Flüssigphase
      07.10.09: 148,5 kg OP-Termin, Ffm-Sachsenhausen, Dr. Theodoridou, 30.08.10: 108,5 kg (minus 40,0 kg)
      Nov2011: 114 kg, Nov2012: 118 kg. Nov2013: 111 kg - ich habe Trennkost gemacht ... habe mich von meinem Mann getrennt...
      13.05.14: Liposuktion Fesseln, Wade, Knie geplant bie Dr. Heck in Essen
      - Gelassen bleiben - Dran bleiben - Kompetenz entwickeln - ALLES WIRD GUT ...
      :]
    • Ihr Lieben,

      vielen Dank für eure lieben Antworten. Ich hab viel nachgedacht und meinen Blick ein wenig verändert, ihr habt ja recht.

      Alleine für meine Angst die ich vor der Op hatte gehöre ich beglückwünscht :zwinkert:

      Naja, ich arbeite an mir und werd mir mühe geben mein Denken weiterhin zu verändern.

      Lieben Dank nochmal.
      Erleichterte Grüße
      Jeannette

      Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann nicht überholt werden!

      Mein OP Bericht



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