Wieder mal was Neues um Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen...

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    • Hallo :hallo:,

      normalerweise gebe ich nicht meinen Senf dazu, aber man könnte gerade meinen, dass Äffchen bei WW arbeitet, so extrem wird es verteidigt :grinsen: :P

      Ich habe auch mit ww abgenommen, aber alles eben wieder zu und mehr...Ich finde auch, dass es für Leute ok ist, die nicht so viel Übergewicht haben.

      Hier im Forum haben die Operierten bestimmt (fast) alle erst die konservativen Methoden ausprobiert, bevor sie sich einer OP unterzogen haben. Also ist es verständlich, dass WW bei den Operierten (wie mir selber auch) nicht als Erfolgsgarant in Erinnerung geblieben ist. Sonst hätten wir die OP ja nicht gebraucht oder :zwinkert:?

      Ich freue mich für jeden, der es ohne OP mit hohem Ausgangsgewicht schafft, sein Gewicht dauerhaft zu reduzieren. Egal mit welcher Methode. Nur sind es leider sehr wenige....Und das ist ja auch schon Aussage genug.

      Und das ist einfach meine Meinung. :zwinkert:
    • Original von Michaela0815
      Hallo :hallo:,

      normalerweise gebe ich nicht meinen Senf dazu, aber man könnte gerade meinen, dass Äffchen bei WW arbeitet, so extrem wird es verteidigt :grinsen: :P



      Nein Michaela :lach: :ichsagnix: :330: :dagegen:, alles, bloß das nicht! Jeden Tag das Gerede um Essen und Abnehmen ist nicht mein Ding! Es gibt spannendere Sachen im Leben als WW.

      LG
      Äffchen
      LG Äffchen
    • Hallo Ihr Lieben,

      da hier mal wieder WW zerfetzt (nicht aufregen, ist nicht böse gemeint) wird, kann ich es nicht lassen auch meinen Senf dazu zugeben :zwinkert:

      Ich habe in den letzten 1,5 Jahren mehr als 50 kg abgenommen, davon 45 Kg mit WW, bzw. mit meinem freestayl WW :zwinkert: und es fällt mir wirklich leicht mein Gewicht zu halten. Ich zähle schon lange keine Punkte mehr, weil ich mittlerweile wieder ein Gefühl dafür habe, was ich essen kann und in welcher Menge. Ich muß nur aufpassen, wenn ich meine "Fresswoche" bekomme (so alle 2-3 Monate) das dann auch nach der Woche wieder alles im Lot ist.

      Also es funktioniert schon mit der richtigen Einstellung (auch nicht böse gemeint)

      Heute bin ich froh, das ich mich vor 2 Jahren nicht habe operieren lassen (ich kann aber auch jeden verstehen der es tut)

      Ich möchte hier für Niemanden Partei ergreifen, aber mal ein Beispiel dafür liefern, das meiner Meinung nach WW eine gute Alternative zur OP sein kann.
    • Ach Äffchen,

      ärgere Dich doch nicht so !!!!! Ich finde es toll, dass Du versuchst auf eine gesunde ( ja rügt mich jetzt) Art abzunehmen. Und ich drücke Dir alle Daumen, dass es bei Dir dauerhaft funktioniert.

      Ich denke auch, dass Ute nicht ganz unrecht mit ihrer Aussage zum "Fertigfrass" hat, aber wenn Du für Dich und Deine Lieben das Essen frisch zubereitest, dann ist das doch vollkommen OK. Ich finde es toll, dass Du 5 x am Tag Obst und Gemüse isst. Und dass WW der Zeit hinterherhinken kann sein, aber immerhin publizieren sie eine Ernährungsweise, die sicher nicht ungesund ist. Ich vergleich zu Atkins/ Brigitte/Kohlsuppe usw. ist WW wenigstens umsetzbar.

      Ich selbst hatte mit WW leider keinen dauerhaften Erfolg. Allerdings denke ich einfach, dass mein Magen schon viel zu ausgeleiert war. Meine einzige Chance war die OP. Trotzdem kann ich nicht verstehen, weshalb Dich die Leute hier so angehen.

      Ich drücke Dir wie gesagt alle Daumen, dass Du Dein angestrebtes Ziel erreichst und bitte die anderen auch Deine Seite zu sehen. Du hast Dich gegeen eine Op entschieden. Vielleicht sollte man einfach auch mal die Risiken einer AC betrachten. Bei WW hat man keine !!!!
      :grinsen: Corina

      Endlich ist alles geschafft!!!
    • Ich denke, dass hier Äffchen nicht angegangen wird - ich empfinde diesen Thread als angeregte Diskussion in der jeder seine Meinung vertritt - so soll es und darf es doch sein :] .

      Ich war vor langen Jahren über 1 Jahr bei WW und habe dort über 50 kg abgenommen. Ich empfinde die Ernährung ausgeglichen und schon durchdacht (außer die ganzen Fertigprodukte - die sollte man wirklich vergessen). Wenn man es nicht als Diätform, sondern wie Andrea als Ernährungsumstellung sieht, dann klappt es auch.

      Auch wir Operierte müssen es so sehen - die OP ist eine Hilfestellung für kurze Zeit.

      Leider sehen wir in dem Wort DIÄT immer etwas Negatives - weil für uns immer mit Enthaltsamkeit verbunden - das hat uns jahrelang begleitet. In Wirklichkeit sieht es aber so aus

      Das Substantiv Diät wurde Anfang des 13. Jahrhunderts als medizinischer Terminus in gleicher Bedeutung aus dem Lateinischen entlehnt. Lateinisch diaeta wiederum geht auf griechisch diaita zurück, dessen Grundbedeutung mit »(Lebens)einteilung« umschrieben werden kann.

      Also Diät soll eine neue Lebenseinstellung bedeuten.......:alles:
      und keine Quälerei.

      Grüße
      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • @Liebe Margret,

      genauso war meine Einstellung auch - ich habe die OP wirklich als allerletzte Chance für mich gesehen und nutze es auch - auch wenn es nicht immer ganz leicht ist.

      Auch mir geht es schon anfänglich so, dass ich erkenne wer die richtige Einstellung hat und wer nicht - bisher konnte ich mich auch auf dieses Gefühl verlassen.

      Aber ich bin nicht ganz Deiner Meinung, dass alle die hier aus dem Forum verschwinden nur mit dem Thema Adipositas abgeschlossen haben. Das sind meiner Meinung nach leider nur die Wenigen. Viele davon, die hier verschwunden sind kämpfen mit dem Gewicht und schämen sich dafür. Sie tauchen evtl. wieder auf, wenn es darum geht sich um eine weitere OP zu bemühen. :( Ich erfahre immer wieder hinter vorgehaltener Hand wie viele Komplikatinen so eine OP mit sich bringen kann und wie viele leider keinen dauerhaften Erfolg haben.

      Das finde ich schade - denn auch darüber sollte informiert werden
      liebe Grüße :friends:
      Elisabeth
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Original von Canon81
      Funktionieren tut es soweit das man damit abnimmt, aber was ist danach? Das war bisher immer mein Problem!!!


      das ist doch bei allem so... wenn man etwas schnell nutzt/macht um abzunehmen, dann geht es nur für diesen kleinen Moment..
      anscheinend haben die Dicken immer noch nicht verstanden, dass nur eine konsequente lebenslange Ernährungsumstellung zum Erfolg führen kann...

      ich habe über weihnachten sehr gesündigt, so sehr, dass meine waage nun 4 kilos mehr zeigt...

      kein Problem für mich, da ich es im Januar wieder abtrainieren werde..

      aber....die Moral von der Geschichte ist eben folgende...achte ich nicht, wie viel kalorien ich in mich reinschaufle...nehme ich eben zu.
    • Hallo Foris,

      hier ist meine ganz persönliche Meinung über die "Abnehnkonzerne"
      Jedes Unternehmen ist gewinnorientiert. Es würde sich also selber schaden, wenn die Kunden nach kurzer Zeit und mit wenig (finanziellen)
      Aufwand ihr Ziel erreichen und somit als Einnahmequelle wegfallen.
      Also ist die "Diätindustrie" wohl bemüht die Erfolge eines jeden Kunde in Grenzen zu halten.
      Ich glaube daß, wenn man lange genug bei der Stange bleibt und betrechtliche finanzielle Mittel aufwendet sich ein gewisser Erfolg einstellt.
      Ich weiss aber auch das die WW-Leute die ich persönlich kenne und die mit dieser Methode eine guten Abnahmeerfolg erzielt haben ihr "Traumgewicht"
      nicht halten konnten und nach 2-3 Jahren ihr altes Gewicht wieder erreicht hatten bzw. schwerer waren als vor Diätbeginn.
      Viele machten die 2. WW-Runde mit dem gleichen Ergebniss und werden auch noch weitere Anläufe nehmen deren Ausgang mir jetzt schon klar ist.

      Es lebe der treue stets regelmäßig zahlende Stammkunde :]

      Guten Rutsch Ralf
    • als ich vor 9 Monaten erstmals eine professionelle Ernährungsberaterin(natürlich habe ich auch vorher schon unzählige Kurse, Diäten etc absolviert) im Rahmen des DMP Programmes aufsuchte, haben wir in diesem Zusammenhang auch über alle möglichen Diäten gesprochen.

      Die EB sagte zu mir: "Es gibt viele, viele Möglichkeiten um abzunehmen. Alle diese Diäten, Pülverchen, Shakes, Ernährungsumstellungen, Tabletten, WW, Bodycur, uswusf. haben eines gemeinsam: Wenn man damit aufhört, und die alte Ernährungsweise wieder annimmt, nimmt man gezwungener maßen wieder zu, incl. JOJO-Effekt."

      Das heißt doch im Umkehrschluss, dass es nur dann funktionieren kann, wenn man eine Ernährung gefunden hat, mit der man sich bis zum Lebensende arrangieren kann. Für mich kam nur die "Gesunde Mischkost" in Frage. Ich verzichte auf nichts, aber ich esse mich mit Gesundem Gemüse satt. Es gibt nicht mehr z B die Riesenportion Gulasch mit Nudeln, sondern 2 Löffel Nudeln, etwas Gulasch mit Sauce und dazu die Riesenportion Gemüse um satt zu werden. Ich schaffe das nicht immer, aber immer öfter. Am Anfang habe ich sehr schnell 7 kg abgenommen, danach ging es immer schleppender insgesamt 13 kg, aber ..... ich habe nicht wieder zugenommen. Dem MMK sei Dank.

      Trotzdem glaube ich nicht, ohne Operation meine jetzt noch immer vorhandenen 47 kg Übergewicht wegzukriegen. Ich betrachte die OP wirklich als Krücke, und habe in den letzten 9 Monaten versucht, mir ein gesunderes Essverhalten anzugewöhnen. Natürlich klappt das nicht immer.

      Die ersten 2 Jahre nach der Op werden mir helfen abzunehmen, weil ich dann rein technisch gesehen nur noch wenig mit meinem Schlauchmagen essen kann. Ich hoffe dass ich die Gesunde Mischkost bis dahin so intensiviert habe, dass sie mir in Fleisch und Blut übergegangen ist. Denn kasteien will ich mich unmittelbar nach der OP nicht, sondern hoffe auch dann schon kleinsten Mengen geniessen zun können.

      Ich bin sehr dankbar, dass Elisabeth und Margret so offen sind und mehrfach hier versucht haben, uns davon zu überzeugen, dass wir nicht dem Hype erliegen, nach der OP geht es immer so leicht weiter.
    • Original von katrina


      Ich bin sehr dankbar, dass Elisabeth und Margret so offen sind und mehrfach hier versucht haben, uns davon zu überzeugen, dass wir nicht dem Hype erliegen, nach der OP geht es immer so leicht weiter.


      Ich weiß dies ist ein alter Thread, trotzdem war es für mich sehr spannend ihn zu lesen :]

      Ich gehöre auch zu den WW -Versagern, ob es nun meine Schuld ist oder die des nicht passenden Konzeptes lasse ich mal dahin gestellt, ich denke es ist beides.

      Ich hab meinen Antrag auf OP Kostenübernahme noch nicht gestellt, mich aber durchaus bei der KK informiert welchen Weg ich gehen muss.

      Meine Meinung ist das zu allen "Krücken" der Kopf in die richtige Richtung gebracht werden muss :] :] :] :]

      Was nützt mir die AC wenn ich im nachhinein nicht beginnte Sport zu meinem normalen Leben hinzuzufügen wie z.B. das Zähneputzen ???

      Oder ich mich nicht im Vorfeld bemühe meine Ernährung, soweit es möglich ist, positiv zu beeinflussen ???

      Letztendlich ist es so das die AC ein Konzept ist, nämlich mit Hilfe einer OP das Gewicht zu veringern, wie auch jedes andere mehr oder weniger gesunde Konzept der Diätentwickler - es bringt Dich auf den Weg, aber gehen musst Du ihn selber.

      LG die Wiwa
      Wer gegen andere kämpft braucht nur Kraft, wer gegen sich selbst kämpft braucht Stärke. Laotse
      Nur wer sein Ziel kennt findet den Weg. Laotse

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    • moin

      Nu muß ich auch mal watt dazu tippen.

      Zu WW,da schließe ich mich den anderen an,die sagen 10kg runter ,20kg wieder drauf sobald man versucht ohne WW zu leben,auf dauer ist das selten ein Erfolg,wie bei allen Diäten!
      Hinzu kommt dass es echt teuer ist!

      ABER wenn jemand das als Start benutzt um ohne OP abzunehmen und zu halten,durch ernährungsumstellung,finde ich es vollkommen ok!
      Ich nehme als Hilfe Almased!

      Ich finde es auch gut ,dass es OPs gibt und die auch genutzt werden!
      Aber ich finde es schade,dass Krankenkassen das abnehmen ohne OP kaum fördern finanziell!

      Jetzt mal ganz ehrlich,eigentlich sind die die keine OP machen wollen,auf dauer gesehen,den Krankenkassen kostengünstiger!

      1.es dauert zwar länger bis man sein Ziel erreicht,aber oft spart man da auch die Wiederherstellungs-op
      2.wer ohne Op abnimmt ,da ist die Gefahr der schnellen Zunahme nicht so gegeben,da der Körper langsam abgenommen hat+somit mehr zeit hatte sich zurückzubilden!

      3.Ich selber hab mehr zeit,mich an meinen Körper zu gewöhnen und brauche keine Phsychotherapie !


      Also das soll nu kein angriff sein auf Leute die mit OP abnehmen.
      Es soll nur mal klarmachen,dass es trotz allem immer noch gesünder ist ,ohne OP abzunehmen,für den körper und den Kopf!


      Und wie oft ist es schon passiert ,das einige leute 2-3 OPs hatten +trotz alledem dann andere gesundheitliche dauerschäden haben,die den Krankenkassen auch wieder Geld kosten!


      Mein fazit ist,dass Krankenkassen grad finanziell auch mehr die Leute unterstützen,die keine OP wollen.Z.B mit Fitnesscenter gebühren zur hälfte übernehmen(nach meiner Wahl) u.s.w.
      grad bei Geringverdienern!

      Aber das ist wieder ein anderes Thema ;):

      Wie gesagt ich möchte hier keinen persönlich angreifen,es ist lediglich meine Meinung dazu und was halt wichtig ist.
      Das Krankenkassen individuell finanzielle Hilfe anbieten zum Abnehmen,damit jeder für sich seinen persönlichen Weg gehen kann ,damit das Ziel auch auf Dauer gehalten werden kann!

      Und WW +so wie auch vida Vida sind alles Unternehmen,die es zu schnellem abnehmerfolg bringen,aber deren ziel das Geld machen ist und nich das Ziel sein Gewicht auf dauer zu halten! :zwinkert:

      in diesen Sinne wünsche ich allen Ihren Weg zum Erfolg zu finden!

      glg shera